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Gewinnspiel – DAS TAL (Das Spiel) – Krystyna Kuhn – SIGNIERT

Vor einiger Zeit berichtete ich euch vom Auftakt der Buchserie Das Tal Season 1.1. Das Spiel.

HIER

bekommt ihr mehr Infos zum Buch und könnt den Bericht lesen, wie ich auf das Buch aufmerksam wurde und

HIER

könnt ihr euch noch einmal meine Videorezension anschauen.

Ich freue mich sehr, dass ich heute FÜNF SIGNIERTE Exemplare des Buches an euch verlosen darf!

Was müsst ihr tun? Ganz einfach! In dem Buch geht es unter anderem um ein Mädchen, das spurlos verschwindet. Auch in eurem Leben gab es bisher sicher Dinge, die einfach so verschwunden sind. Sei es der berühmte Schlüssel, das Portemonnaie oder gar Bücher.

Schreibt mir, welche Dinge ihr mal verloren habt. Vielleicht hab ihr sie wiedergefunden und konntet im Nachhinein darüber lachen, weil der Fundort sehr witzig war. Vielleicht seid ihr aber auch heute noch traurig über etwas, das ihr vor vielen Jahren mal verloren habt und nie wiedergefunden habt?

Schreibt eure Antwort bitte als Kommentar in dieses Posting und schickt mir gleichzeitig eine Mail an kossi@kossis-welt.de. GANZ WICHTIG: Bitte in der Mail unbedingt eure Anschrift mit angeben, damit ich die Bücher direkt nach Spielende verschicken kann. Einsendeschluss ist Samstag, der 19.06.2010!

Ich kann für das Gewinnspiel nur Teilnehmer berücksichtigen, die hier einen Kommentar hinterlassen UND eine Mail an mich schicken. Da einige von euch das Buch vielleicht bereits haben und jetzt gar kein Buch gewinnen möchten, könnt Ihr aber dennoch gerne Kommentare hier hinterlassen, wenn ihr ebenfalls gerne “mitplaudern” möchtet. In diesem Fall einfach die Mail an mich weglassen.

Wer das Poster im Hintergrund gewinnen möchte, schreibt dies bitte einfach in die Mail mit hinein. Das ist diesmal sozusagen der „Trostpreis“. Auf der Rückseite findet ihr eine tolle Leseprobe und weitere Infos zum Buch:

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Viel Spass und vor allem Glück für eure Teilnahme!

Ich bedanke mich beim Arena Verlag und Krystyna Kuhn für die freundliche Unterstützung!

88 Kommentare

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  1. Monika

    Hallo,
    Schlüsselbund verloren und nachts konnte ich dann nicht rein,
    weil meine Eltern tanzen waren – ca 2 Stunden habe ich vor der Tür gewartet – es war einfach schrecklich

  2. Karin

    Hallo Kossi,

    ich habe praktisch meine Jugend verloren.
    Als wir, noch vor der Wende, geflüchtet sind musste ich vieles zurücklassen. Das schlimmste, das meine kompletten Geschichten und Gedichte die ich bis dahin geschrieben habe verloren ging. Leider gab es damals noch nicht sowas tolles wie USB. Ich denke ganz oft daran, aber weg ist nun mal weg, wenn man so Hals über Kopf gesagt bekommt „pack das nötigste ein, wir fahren jetzt weg“.
    Ansonsten verliere ich eigentlich täglich irgendwas, findet sich aber immer wieder an.

    Viele Grüße

  3. Sophie

    Nach deiner wunderschönen Rezension muss man ja einfach sein Glück versuchen bei diesem Gewinnspiel =)

    Als ich noch klein war hatte ich gerade ein neues Kuscheltier geschenkt bekommen.Wie kleine Kinder das nunmal gerne machen, musste es natürlich gleich überall mit hin geschleppen werden. Und selbstverständlich lies ich mein neues Kuscheltier auch prompt beim Spielplatz liegen. Zuhause angekommen ist es mir auch endlich mal aufgefallen und wir sind sofort zurück und haben es gesucht. Leider ohne Erfolg.
    Als ich dann einige Tage später, früh am Morgen, aus meinem Zimmer kam saß das kleine Etwas (ich weiß nicht mehr genau was es war) dann vor meiner Tür und lächelte mich an. Als ich freudestrahlend zu meinen Eltern rannte, meinten diese nur, dass er wohl den Weg zurück gefunden haben musste.
    Das meine Eltern einfach nochmal das gleiche Kuscheltier gekauft haben ist mir im Nachhinein logischerweise auch klar ;-), jedoch finde ich es bis heute super süß von meinen Eltern, dass sie mir das damals so erzählt haben. Denn wie man sich vorstellen kann war ich superglücklich, dass mein kleiner wieder da war.
    Liebe Grüße Sophie

  4. Anja

    Hallo Kossi!

    Ich hab mal meine Brille vermisst – und hab das komplette Haus danach abgesucht. Irgendwann ging ich ins Bad, sah zufällig in den Spiegel – und bekam einen Lachanfall. Die Brille saß genau da, wo sie nun mal hingehört: auf meiner Nase.

    Ich bin auch mal durchs ganze Haus gerannt und hab irgendein Buch gesucht. Dann hab ich meine Mama gefragt, ob sie es vielleicht gesehen hat. Die hat mich grinsend angeschaut und gesagt: „Meinst du das in deiner Hand?“

    Liebe Grüße,
    Anja

  5. Goch9

    Hallo Kossi,
    verloren habe ich, wie sicherlich jeder, einiges im Leben. Eine Sache beschäftigt mich manchmal heute noch. Ich war ungefähr 8 oder 9 Jahre alt und spielte Blockflöte. Zu Weihnachten oder einem Schulfest wurde in der Schule ein Konzert geplant. Die Proben haben mir unheimlichen Spaß gemacht, aber vor der eigentlichen Aufführung hatte ich Angst. Ich bin heute (53-jährig) immer noch kein Mensch, der sich freiwillig auf eine Bühne stellen würde. Damals erledigte sich die Sache, weil ich 2 Tage vor dem Konzert meine Blockflöte nicht mehr fand. Ich habe tagelang verzweifelt gesucht und sie erst lange nach dem Konzert gefunden. Ich bin mir ganz sicher, dass ich sie nicht absichtlich verlegt habe, oder vielleicht doch…..Mit Sicherheit weiß ich es nicht.
    Liebe Grüße
    Elvira

  6. Tatsu

    Hi Kossi!
    „Das Tal“ stand schon vor deiner Rezension auf meiner Wunschliste, also probiere ich mal mein Glück =)
    Als ich deine Frage gelesen hatte, habe ich wirklich eine ganz schöne Zeit überlegt, was ich schon verloren habe. Also, ich verlege ziemlich viel und vergesse innerhalb von kurzer Zeit, in welche Jacken- oder Hosentasche ich meinen Schlüssel gesteckt habe, aber die verlegten Sachen tauchen ja immer wieder auf (zum Glück ;-)).
    Was ich aber wirklich verloren habe ist ein Schlüsselanhänger, den meine beste Freundin mir nach dem Abitur geschenkt hatte, als sie dann fürs Studium einfach weit weg, zu weit weg gezogen ist. Grundsätzlich war es ein ganz einfacher kleiner blauer Plüschdelfin, den man sich schnell neu besorgen könnte, aber natürlich wäre das nicht das Selbe. Das tat mir wirklich sehr leid und ich habe es mich auch fast nicht getraut, es zu beichten.
    Oh, und noch etwas habe ich verloren. Das Finden war schon gruselig und es dann auch noch zu verlieren, war damals sehr unheimlich… Ich war einmal mit ca. 10 Jahren alleine zu Hause und habe irgendwann, wieso auch immer, an meiner Zimmertür entdeckt, dass die Schraube von meinem Schloss war, ich konnte es also hin und her bewegen. Dabei habe ich dann plötzlich im Holz der Tür einen kleinen Schlüssel gefunden! Ich war total begeistert davon und hatte mir alles Mögliche ausgemalt, was er öffnen würde. Natürlich dachte ich auch an eine geheime Schatulle, die die Vorbesitzer des Hauses irgendwo versteckt hatten. Ich bin sogar ganz alleine mit meinen 10 Jahren in den großen, dunklen, unheimlichen Keller gegangen und habe alle Schlösser ausprobiert, die mir vor die Augen kamen. Aber kein Schloss hatte sich geöffnet und eine Schatulle hatte ich auch nicht gefunden. Den Schlüssel wollte ich aber trotzdem verwahren (man weiß ja nie ;-)), aber mittlerweile habe ich ihn nicht mehr … Vielleicht taucht er ja irgendwann wieder auf, oder, bei meinem Glück, finde ich eine alte, verschlossene Schatulle, die sich nicht öffnen lässt…
    Danke, für das schöne Gewinnspiel, Kossi!
    Ich wünsche dir noch eine schöne sonnige Woche,
    liebe Grüße
    Tatsu

  7. Rosemarie Lerchenmüller

    Hallo Kossi,

    Ich hatte mal von einer Firma, die Büromaterial verkauft, als Geschenk einen Fußballer aus Metall erhalten. Der Kopf war beweglich, d. h. auf dem Körper war eine kleine Schraube, die in den Kopf gesteckt war. Wir waren zu einer Besichtigung in einer Kirche, da merkte ich plötzlich, dass der Körper des Fußballers fehlte. Wo hab ich den bloß verloren? Ich musste den ganzen Weg zurückgehen, habe ihn aber Gott sei Dank wieder gefunden. Leider kann ich ihn nicht mehr an meine Tasche hängen, denn der Kopf geht immer wieder ab.

    Von Krystyna Kuhn habe ich kürzlich ein Buch gelesen aus unserer Bücherei: Aschenputtelfluch. Das Buch hat mir sehr Buches sehr freuen.gut gefallen, und ich würde mich über den Gewinn des Buches sehr freuen!

    Liebe Grüße
    Lerchie

  8. Sarah

    Ich habe einmal mein Herz verloren, das war ganz furchtbar. Und ich meine damit nicht im übertragenden Sinne, sondern tatsächlich.

    Als ich zwölf war und noch mit drei besten Freundinnen einen Mädchenclub hatte, haben wir an einem Nachmittag mal zusammen gesessen und über Jungs geredet. Wie das halt so mit zwölfjährigen Mädchen ist, wurde viel gekichert, viel geträumt und viel gewünscht. Den obligatorischen Prinz wollte ich zwar nie, aber irgendwann waren wir uns doch alle im Klaren darüber, wie unser Traummann mal zu sein hat. Ein wenig kindisch war die ganze Aktion zwar schon, aber wir hatten einen riesengroßen Spaß dabei, als wir dann hinterher jede aus rotem Kerzenwachs ein kleines Herzchen geformt haben. Die wollten wir aufbewahren und irgendwann unserem ganz persönlichen Traumprinzen schenken. Und obwohl meine Freundinnen ihre Herzchen damals schnell verschenkt hatten und unsere Freundschaft mittlerweile auch nicht mehr vorhanden ist… mein Herzchen habe ich immer aufbewahrt. Ich wollte es sogar tatsächlich mal verschenken, an meinen damaligen Freund. Aber: als ich in der kleinen Samtschatulle nachgeschaut habe, in der ich es meinte 6 Jahre zuvor verstaut gehabt zu haben, war es nicht mehr da! Ich habe ganz verzweifelt mein ganzes Zimmer auf den Kopf gestellt, alles durchsucht, was zu durchsuchen war… und es trotzdem nicht mehr gefunden.
    Klar, das war damals nur aus einer albernen Laune heraus entstanden, aber irgendwie hatte ich doch immer die leicht verschroben-romantische Vorstellung, dass ich „mein Herz“ mal an einen ganz besonderen Menschen verschenken werde.

    Was soll ich sagen? Den Freund habe ich nun schon länger nicht mehr – vielleicht war es also gar nicht so schlimm, dass er das Herz nicht bekommen hat. Schade fand ich das trotzdem und habe, als ich das letzte Mal bei meinen Eltern zu Besuch war, wieder die kleine Samtschatulle aus den Tiefen meines ehemaligen Kinderzimmers gegraben. Und siehe da: das Herzchen lag die ganze Zeit in der Schatulle! Es war nur unter die Samteinlage am Boden gerutscht und somit so gut versteckt, dass ich es einfach nur nicht gefunden hatte 😀
    Jetzt liegt es dort wieder sicher aufbewahrt – mittlerweile seit 10 Jahren! – und wartet darauf, dass es irgendwann einmal den Besitzer wechseln darf.
    Und so furchtbar kitschig und kindisch das auch ist… ich bin mir sicher, dass es das auch mal wird 😉

  9. Jamie Lee

    Ich hab tatsächlich mal mein Sparbuch verloren 😀 meine mutter hatte mir damals (ich glaub ich war so 8 jahre alt) gesagt ich soll es an die seite legen bis zum nächsten geburtstag um dann wieder meine spardose dort einzuzahlen…da ich damals auch schon trottelig war, hätte ich das kleine heft bestimmt außerversehen weggeschmissen…deshalb hab ich mir ein richtig gutes Versteck ausgesucht…eine sache die ich niemals wegschmeißen würde…i-wann hab ich vergessen wo es war…aber vor einem jahr 😀 also 8 Jahre später…hab ich es wiedergefunden…in einem Buch! ich habe das sparbuch tatsählich in mein heißgeliebtes „Winnie Puh-Buch“ getan…weil ich wusste das ich es niemals wegtun kann(ich hab Winnie Puh früher geliebt (und auch heute noch :D))ich musste so lachen als ich es wiedegefunden habe…ich hab noch nie von jemanden gehört der sachen in bücher versteckt 😀 😀 ich hab das gleich alle meine freunden erzählt…die fanden das genauso lustig wie ich 😉

    lg JamieLee93

  10. Stephie

    Da ich dieses Buch unbedingt noch haben möchte, komme ich mal wieder nicht um dein Gewinnspiel herum.

    Ich habe schon häufig Sachen verloren. Allerdings merke ich das nicht immer sofort, sodass ich schon mehrmals Pech hatte und das Verlorene nicht wieder gefunden habe.
    An der Uni hatte ich jedoch neulich mal Glück. Ich hatte einen meiner Lieblingsohrringe verloren und war schon ganz geknickt, weil ich nicht genau wusste wann und in welcher Vorlesung ich den noch hatte oder schon nicht mehr. In einem Vorlesungssaal, in dem ich hinterher suchte, hatte ich jedoch Glück. Er lag zwar nicht mehr da, wo ich ihn wohl verlor. Aber jemand muss ihn aufgehoben und auf den Tisch ganz vorne gelegt haben, denn dort habe ich ihn gefunden und wieder an mich genommen. Darüber habe ich mich dann natürlich sehr gefreut.
    Mit einem schönen Schal hatte ich dieses Glück jedoch nicht, den muss sich jemand anderes mitgenommen haben -.-

  11. Julia

    Hallo liebe Kossi,

    eine super tolle Idee dieses Gewinnspiel, richtig klasse:)

    Vor 3 Wochen erst habe ich meine lieblings (Kuschel-) Fleece-Jacke verloren. Ich räumte mein Zimmer ganze 3 mal aus und ein…kein Ergebnis. Ich habe die gesamte dreckige Wäsche im Haus gewaschen, auch dort konnte ich sie nicht finden. Ich hatte fürchterliche Angst, die Jacke in der Uni vergessen zu haben, weil ich mir dachte, dass ich sie dort niemals wieder bekommen würde. Ich habe dann tagelang fieberhaft überlegt wann ich die Jacke das letzte mal anhatte oder gesehn habe. Ich wusste noch ich war mit meinem Freund im Wald und habe dabei diese Jacke getragen, dann Filmriss…
    Also habe ich zusätzlich zu unserem eigenen Haus auch noch das Haus, der Familie meines Freundes auf den Kopf gestellt..ohne Erfolg. Die Mutter meines Freundes wusste auch nichts von einer solchen Jacke und ich hab zwar noch tausendmal darüber nachgedacht wo ich sie denn vergessen haben könnte -und immer wieder dachte ich ‚bei meinem Freund!‘- aber da hatten wir ja schon alles abgesucht…
    Ich jammerte schon allen die Ohren voll, dass ich diese Jacke so gemocht habe und dass sie jetzt weg ist und ich sie niemehr finden kann.
    Dann nach einer Woche Trauer um meine Jacke erhielt ich in der Uni einen Anruf von meinem Freund:
    Die Jacke war bei ihm zuhause in der Waschmaschine! Vermutlich hatte seine kleine verspielte Katze solange mit der Jacke garangelt und gespielt bis die Jacke die Kellertreppe runtergeplumst ist und dann irgendwie unbeabsichtigt mit in die Waschmaschine geraten ist!
    Ich war so froh meine Jacke wieder zu haben, dass ich der kleinen Minzi garnicht böse sein konnte. (Vorallem, da ich ja nicht sicher weiß, ob sie es wirklich gewesen ist. 😀 Aber alle Indizien deuten darauf hin. :D)

    Danke für das super Gewinnspiel:)
    Liebe Grüße,
    Julia

  12. Steffi

    Hallo Kossi,
    eines meiner Bilderbücher, die ich als kleines Kind heiß geliebt habe, wurde von meinen Eltern aussortiert als ich zu alt dafür wurde. Ich habe später ein paar Mal versucht, den Titel herauszufinden, aber das ging schief, also hatte ich mich damit abgefunden, dass das Buch unwiderruflich verloren war.
    Irgendwann ging ich mit meiner Freundin durch die Kinderbuchabteilung einer großen Buchhandlung. Sie nahm ein Bilderbuch mit einem Pferd zur Hand. Der Stil kam mir irgendwie bekannt vor, also ging ich den Stapel durch, der nur Bilderbücher eines Autors enthielt. Und da war es: Mein Bilderbuch! Natürlich hab ich’s sofort mitgenommen 🙂

  13. Sandra

    Liebe Kossi,

    ich habe anscheinend nicht so viel Glück mit Schmuck den mir meine Mutter zu Weihnachten schenkt.
    Einmal hat sie mir eine Kette mit Anhänger geschenkt und die habe ich nach 5 Jahren an Karneval verloren und leider nie wiedergefunden 🙁
    Dann hatte sie mir letztes Weihnachten ein Bettlerarmband geschenkt und das habe ich dann im Urlaub in der Anlage verloren. Das hat aber dann einer der Kellner gefunden und wusste das es meins war 🙂
    Habe mich natürlich riesig gefreut und habe es auch immer noch… zum Glück

    glg

  14. Jenny

    Ich bin ein Mensch, der selten verliert, sondern eher verlegt. Aber mir passiert das auch hin und wieder.
    Auf dem Rock Hard Festival habe ich meinen geliebten Kettenanhänger verloren. Er hat die Form einer Kralle mit einer roten Kugel und oben ist quasi ein Runenband aufgesteckt. Ein 2-Teiler also. Ich bin total in Panik geraten, als ich meinen Anhänger nicht mehr am Hals gespürt habe und bin wie von einer Tarantel gestochen losgerannt um ihn zu suchen. Ich habe tatsächlich beide Teile wieder gefunden. Die Kralle mit der roten Kugel noch am selben Tag, das Runenband durch Zufall einen Tag später. Das ist etwas gewesen, was niemandem sonst passieren würde. Zwei Teile von einem nur wenige Zentimeter großen Anhänger auf einem ausverkauften (mehrere Tausend Leute) Festival wiederzufinden. Jetzt werde ich von jedem als Glückskind bezeichnet, der das mitbekommen hat. Als ich den Anhänger wiedergefunden habe, sind mir einige Freudentränen gekullert und natürlich hab ich gelacht. Vor Freude und weil die Anspannung endlich abgefallen ist 😉
    Liebe Grüße,
    Jenny

  15. Marcel

    Ich bin einer, der am laufenden Band etwas verliert, denn ich bin extrem schusselig.
    Doch eine Sache, bei der ich mich heute (fast 10 Jahre später) immernoch ärgere, ist der Verlust meines Taufrings. Ich hatte von meiner Patentante, einen kleinen Ring bekommen, in den mein Name und mein Geburtsdatum eingraviert war und das ich immer an einer Kette um den Hals getragen habe. Aber dann hatten wir Schwimmunterricht in der Schule (4. Klasse glaube ich) und davor habe ich die Kette ausgezogen und in den Umkleidespint gelegt, wo ich sie natürlich dann vergessen habe.
    Auch nach mehrerem Nachfragen im Schwimmbad habe ich diese Kette nicht wiederbekommen.
    Wirklich Schade, aber was soll man machen…

    Gruß,
    Marcel

  16. Erdbeerchen

    Ich hab schon viele Dinge verloren.
    Oftmal sind es Bücher oder selbst geschriebene Geschichten die verloren gehen.
    Meist ist es ja so das man sich denkt „da leg ich es hin, da find ich es 100%ig wieder.“ und dann pustekuchen.
    Man sucht und sucht und findet nichts.
    Anfangs hab ich mich geärgert aber mitlerweile nenn ich es „Das Schwarze Loch meines Zimmers“ das die Bücher oder Geschichten einfach selber lesen will. 😀
    Und wenn es fertig liegen die Bücher an Orten wo ich schon zehnmal gesucht hab.
    Wobei ich da garantier nur den Wald vor lauter Bäumen oder eher das Buch vor lauter Büchern nicht gesehen hab. 🙂

  17. Elke

    Hallo Kossi,
    in jungen Jahren hatte ich von einem Freund ein goldenes Kettchen mit Sternzeichenanhänger geschenkt bekommen.Das war eines Tages nicht mehr da. Hatte es ständig getragen und konnte es eigentlich nur irgendwo unterwegs verloren haben.Als ich es bemerkte, ging ich sofort den Weg ab, den ich zuletzt gegangen war, aber leider fand ich die Kette nicht.
    Dann schneite es auch noch und da war es praktisch aussichtslos, irgendwo mal die Kette blinken zu sehen.
    Nach ein paar Tagen ging ich mit unserem Hund durch eine Kleingartenanlage spazieren. Molly (so hieß unser Hund) blieb immer mal stehen und auf einmal scharrte sie im Schnee. Ich wollte sie weiterziehen, aber Hundchen blieb stehen.So schaute ich mal genauer nach, was dort lag und es ist echt unglaublich, es war meine Kette.Was hatte ich mich gefreut und freue mich heute noch. Den Freund habe ich nicht mehr, aber immer noch die Kette!

  18. Martina

    Etwas wss mir besonders am Herzen liegt, wie ein Schmuckstück oder so habe ich zum Glück noch nicht verloren. Schon aber mal Regenschirme irgendwo in der Bahn oder anderswo liegen gelassen. Meine Mutter hat seinerzeit ihren Verlobungsring im Meer in Holland verloren. Lieben Gruss, Martina

  19. Melanie

    Hallo!

    Als ich in der 11. Klasse war, haben wir im Januar eine Klassenfahrt nach Berlin gemacht. Es war Januar 1990 und von daher eine recht spannende neue Zeit für Berlin.

    Ich habe viele Fotos gemacht, von Schülern, Lehrern, aber auch von der Stadt und vor allem an der Berliner Mauer. Und genau da, an der Mauer, hab ich dann meinen Fotoapperat verloren. Es könnte auch jemand nachgeholfen haben, aber ich glaube, er ist mir einfach aus der Jackentasche gefallen.

    Der Fotoapperat war kein tolles Teil, aber um die Fotos tut es mir heute noch leid.

    Netten Gruß,

    Melanie

  20. Caro

    Ich habe trotz meinen jungen Jahren leider schon viele Dinge verloren. Beispielsweise als Kind meinen wunderschönen Marienkäfer-Ring. Aber dann habe ich einen ganz ähnlichen wieder geschenkt bekommen von meinen Eltern, da sie natürlich gemerkt haben wie traurig ich war.
    Außerdem war ich einmal 2 Wochen in England in einer Familie und habe dort auch einiges geschnkt bekommen: einen Geldbeutel und eine wunderschöne Kette, was ich beides leider verloren habe und was mich heute noch seeehr ärgert!

    Eine etwas andere und wie ich finde auch witzige Geschichte ist die von meinem Duden, welchen ich am Ende der 6 Klasse als wir den Schrank räumen mussten leider nicht mehr wieder fand…
    Ich habe lange lange ohne eigenen Duden meine Schullaufbahn bestritten und den alten Duden meiner Eltern benutzt, bis wir einmal im Urlaub in einem Aldi (in Österreich heißt der Hofer) waren und es Wörterbücher gab und ich dann einen mitgenommen habe. Das war vor meinem 10. Schuljahr.
    Doch kaum hatte die Schulzeit wieder begonnen, hat mich ein Bekannter aus dem Sportverein gefragt ob ich nicht einen Duden verloren hätte…Ich hab das erst gar nicht kapiert und verneint, denn mein Wörterbuch hatte ich ja erst neu und noch nicht mit in der Schule. Bis mir einfiel, dass ich ja in der 6. Klasse meinen Duden verloren hatte! Und er hatte meinen Duden gefunden (in dem ich glücklicherweise meinen Namen notiert hatte). Das Buch lag im SV-Raum, den Raum den die Schülervertretung nutzen kann um Dinge zu lagern, dieser Raum befand sich auf dem gleichen Flur direkt gegenüber wie mein alter Klassenraum und ich habe bis heute keine Ahnung wie der Duden darüber gekommen ist, aber ich fand es schön…
    Allerdings habe ich das öfters, dass ich etwas suche und wenn ich mir dann Ersatz besorgt habe, taucht das alte „Original“ wieder auf!

  21. mirjam

    Liebe Kossi,

    Mit diesem Gewinnspiel hast du es geschafft, dass auch ich aus meiner stillen Mitleserecke gekrochen komme 😉

    Ich habe als kleines Mädchen, ich glaub ich war 5 Jahre alt, mein goldenes Tauf-Armkettchen verloren, draussen auf der Spielwiesen. Ich habe noch Tage lang mit der Suche verbracht, fast jeden Grashalm gehoben in der Hoffnung es darunter zu entdecken und es wiederzufinden. Ich habe sogar eine grosse Suchaktion gestartet und alle Kinder der anliegenden Blockhäuser mobilisiert mir bei der Suche behilflich zu sein, leider vergebens.
    Besonders schmerzhaft war es für mich, weil meine Zwillingsschwester ihres nach wie vor besass. Und ich denke – witzigerweise gerade in letzter Zeit häufiger – immer Mal wieder daran…

    Ausserdem ist mir später eine Jenas abhanden gekommen, die war auch niemals mehr wiederzufinden… Und ich frage mich heute noch, wie bitteschön kann eine Jeans einfach so mir nichts, dir nichts verschwinden? Meine Mama sagte immer es war unser Hausgeistchen 😉

    schick dir liebe Sommergrüsse aus der Schweiz

    mirjam

  22. Hans

    Hi Kossi!

    Nette Idee!

    Also, was ich mal verloren habe ist das Buch „Sturm des Jahrhunderts“ von Stephen King.
    Okay ich muss sagen, ich bin generell nicht gerade sehr gut im erinnern, vor allem nicht wenn es ausgeliehene Dinge geht. Nunja, jedenfalls habe ich besagtes Buch einmal gesucht, und irgendwann einmal wiedergefunden, und zwar nutze meine Schwester es als STOPPER um ihr Wohnzimmerfenster aufzuhalten! ich war nicht unbedingt erfreut darüber, denn nun hatte es (Hardcover mit SU) einen sehr unschönen Abdruck des Fensterrahmens. Seither bin ich sehr zögerlich wenn es darum geht Bücher auszuleihen 🙁

    Gruß, Hans

  23. schlumeline

    Tja, was soll ich sagen. Es gibt in meinem Leben wirklich ein lustiges Ereignis zu einem lustigen Event bei dem ich etwas verloren oder besser gesagt vergessen habe. Zum Glück haben mir und meiner Freundin nette Leute das verlorene Exemplar wiedergebracht.
    Als typische Rheinländerin geht man natürlich auch hin und wieder einmal in einem Karnevalszug mit und so begab es sich im Jahre 2001, dass unter anderem meine schwangere Freundin und ich, gerade ebenfalls schwanger, in einem Kölner Veedelszug mitgingen. Meine Freundin hatte ihre ältere Tochter, gerade einmal 3 Jahre in einem Bollerwagen sitzend mitgebracht. Den Bollerwagen zog mal der und mal der und mal meine Freundin und mal ich und siehe da: Auf einmal war kein Bollerwagen mehr da. Mein Patenkind im Bollerwagen sitzend war verschollen. Zum Glück hat die folgende Gruppe uns das verlorene Exemplar wieder mitgebracht. Heute noch erinnern wir uns belustigt an diese Szene. Mein Patenkind war auch ziemlich beleidigt. Wer weiß wann wir den Verlust bemerkt hätten???!!!…..

  24. Marie-Luise

    hach ich hab noch was vergessen was ich verloren habe, beim ersten war es mein herz. aber total vergessen sind glaube ich alte freundschaften, viele erinnerungen, und oft die person die man wirklich ist. Viele haben Bilder und wenn man dort nicht reinpasst verstellt man sich, wenn man sowas jahre macht denke ich das man ein stückweit sein wares ich verliert, AAAAAAAAAAber man kann es auch wieder finden.

  25. LeseLustFrust

    Ich hatte einen wunderbaren alten Ring von meiner Urgroßmutter. Das war auch der „Glücksring“ bei Uniprüfungen. Bei einer dieser Prüfungen habe ich ihn wohl verloren, und das auch noch zu spät gemerkt. Ich habe überall gesucht, war beim Fundamt, beim Uniportier, sicherheitshalber auch bei den Verkehrsbetrieben – nichts. Der Ring ist futsch. Und ich schäme mich noch immer, dass ich ihn verloren habe…

  26. herzblatt

    Ich war etwa 10 Jahre alt und ich durfte ein jüngeres Mädchen aus der Nachbarschaft ins Theater begleiten und war für sie verantwortlich. Es gab der kleine Muck. Wir fuhren mit dem Bus in die Stadt und sahen uns das Theaterstück an. Danach war die Kleine verschwunden. Ich hatte sie verloren. Ach du Schreck. Ich rannte überall rum suchte sie, schließlich musste ich alleine nach Hause fahren. Ich war im Schockzustand. Anschließend erfuhr ich das die Kleine mit Bekannten nach Hause gefahren ist.

  27. Carmen2401

    Ich hatte mal ein sehr nachdenkliches Erlebnis:

    Als ich eines Tages einen Hefeteig knetete, hatte ich meinen Ehering abgenommen und ihn wie immer so lange auf den Küchenschrank gelegt.
    Mein kleiner Sohn (damals ca. 2 Jahre) muss ihn wohl gefunden und irgendwo versteckt haben.
    Aus meinem Sohn konnte ich nicht herausbekommen, wo er ihn hingelegt hatte, da er mit 2 noch nicht wirklich viel reden konnte…

    Also blieb der Ring verschwunden und geriet in Vergessenheit…
    Ca. 2 Jahre später trennten sich mein Ex-Mann und ich und kaum 2 Wochen, nachdem er aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen war, kam mir mein Sohn mit dem Ehering entgegen…

    Er hatte ganz hinten in einer Büroschublade gelegen und ich wusste nicht, ob ich weinen oder lachen sollte, dass er ihn gefunden hatte… – zu groß war damals der Trennungsschmerz…

  28. Silvie

    Hallo Kossi,

    ich habe da eher ein Dauerproblem, als ein einmaliges prägende Erlebnis:
    Ich suche ständig meine Schlüssel. Jede noch so kleine Handtasche kann dabei zum Problem werden, denn
    auch da taucht der Schlüssel oftmals erst nach den ersten 4 Wühlversuchen und diversen Schweißattacken wieder auf. Und zu Hause erstmal…
    Es kommt mir so vor, als sei mein Schlüsselbrett ein Portschlüssel zu jedem beliebigen anderen Platz in meiner Wohnung.
    Und wo ich auch suche, der olle schlüssel findet sich immer im letzten Raum.

    Ich hoffe wirklich, daß ich das irgendwann in den Griff kriege, denn meine Umgebung schüttelt schon immer den Kopf
    über mich *megaschäm*

    LG,

    Silvie

  29. Cara

    Hallo Kossi,
    ich habe zum Glück noch nie etwas wirklich wichtiges verloren, aber Ohrstecker und Ohrringe bestimmt schon haufenweise…
    Natürlich hatte ich schon ganz oft Panikattacken, dass ich etwas wirklich wichtiges verloren habe, aber das hat sich dann immer alles wieder angefunden…

    liebe Grüße,
    Cara

  30. Jan

    Es mag unglaublich klingen, doch ich habe noch nie in meinem Leben etwas verloren. Dafür jedoch mit meiner Metallsonde schon oft etwas gefunden:

    Es war vor 30 Jahren, als eine junge Bauersfrau im Stall die Kälblein mit der Milchflasche fütterte. Dabei leckte ihr ein besonders vorwitziges Kälblein den güldnen Ehering vom Finger, der dann zu Boden fiel und in einer Ritze des Stallbodens verschwand. Von dort wanderte er im Laufe der Zeit mit der Gülle in die Jauchegrube. Dort pumpte ihn der Bauer dann wieder ab und verspritzte ihn im Rahmen der Düngung auf ein weit entferntes Feld.

    Dort lag der Ring dann viele Jahre und überstand Pflügen und Ernten ohne jeglichen Schaden. Im Januar diesen Jahres lief ich dann über besagten Acker und fand mit meiner Metallsonde den Ring. Dank des eingravierten Hochzeitsdatums sowie des Vornamens des Ehemannes konnte ich mich an die Recherche der Verliererin machen. Eine Anfrage bei den Pfarrämtern brachte zwar keinen unmittelbaren Erfolg, doch ein Landwirt konnte sich an einen Schulkameraden erinnern, der den eingravierten Namen trug und auch etwa zu der Zeit geheiratet haben sollte. Ein Anruf mit entsprechender Nachfrage entpuppte sich als Volltreffer und so kam es, daß die Verliererin ihren Ehering nach 30 Jahren wieder in Empfang nehmen konnte. Die Freude war groß!

    Ich mache übrigens öfters sogenannte Auftragssuchen: Wenn jemand einen Gegenstand aus Metall verloren hat und den Verlustort in etwa eingrenzen kann (Wiese, Spielplatz etc.), dann ist die Chance relativ hoch, daß man den Gegenstand mit der entsprechenden Ausrüstung wiederfindet. Im Verlustfall daher einfach mal google mit den Schlagwörtern Auftragssucher oder Wiederfinder füttern, dann findet man schnell Hilfe in der Not!

  31. Doris

    Hi,
    ich verlier meistens meine Brille. Finde sie aber Gott sei Dank nach kurzer Zeit wieder. Habe zwar eine Ersatzbrille, die sieht aber nicht so toll aus …
    Liebe Grüße
    Doris

  32. Mel

    Hi. Ich habe schon sehr sehr viele Dinge verloren. Von der Brille her, bis hin zu Spielsachen,oder gar Klamotten. Tja, eines Tages, vor ungefähr einem Jahr, habe ich meinen Wertvollsten Schatz verloren (direkt nach meinen Büchern) meinen iPod. Ich war vollkommen fertig, bin in jedes Zimmer eingedrungen (sogar in das von meinem Bruder), habe jeden der mir über den weg kam mindesten fünf mal gefragt wo er ist. (Er bedeutet mir sehr viel) Ich habe angefangen zu weinen und habe mich verweigert aus meinem Zimmer zu gehn und habe mich auf mein Kissen geschmissen. Da fühlte ich etwas. Etwas dünnes aber hartes. Ich öffnete mein Kissen und…tadaaa! Mein iPod ist in mein Kissen weggerannt. Dann viel mir auch ein das ich auf meinem Bett mit ihm Musik gehört habe. Meine Mutter kam in mein Zimmer rein und fragte mich ob alles okay sei. Ich zeigte ihr mein Kissen inneres. Sie klatsche sich die Hand an die Stirn und ging kopfschüttelnd wieder weg. Ich würde heute darüber lachen und sagen: >>Ups!

  33. Eni

    Hallo Kossi,

    bisher hatte ich eigentlich ziemlich viel Glück – wenn mal etwas verloren geht, dann findet es sich meist wieder an. Manchmal seh ich auch den Wald vor lauter Bäumen nicht und suche eine gefühlte Ewigkeit nach etwas, das eigentlich direkt vor mir liegt – obwohl ich doch meine Brille immer auf habe. 😉 Das Gesuchte fällt mir dann erst auf, wenn meine Familie oder meine Freunde mich darauf aufmerksam machen.

    Meine Mutter hat mir mal erzählt, dass die Schnuller früher immer verloren gegangen sind. Als ich noch gaaanz klein war, habe ich die Schnuller wohl bei jedem Spaziergang verschwinden lassen. Eigentlich wusste sie es ja und sie hat immer darauf geachtet, aber sie hat nie mitbekommen, wohin ich den nun fallen lassen habe oder was auch immer. Die waren nach dem Spaziergang einfach weg. Deshalb gab es auch immer einen großen Vorrat. *grins* Irgendwann hat es ihr dann gereicht und sie hat mir keinen Schnuller mehr gegeben – was mich wohl auch nicht weiter gestört hat. Scheint so, als ob die Schnuller „absichtlich“ verloren gegangen sind – auch, wenn ich mich selbst daran natürlich nicht mehr erinnern kann. 😉

    Liebe Grüße

    Nadine

  34. Silke

    Hallo Kossi,

    vor ziemlich genau zehn Jahren hatte ich eine wichtige praktische Prüfung in meiner Ausbildung. Da ich sehr aufgeregt war, gab mir meine Mutter einen Glücksbringer mit. Dieser war ein Ring aus ihrer Jugend. Ich fühlte mich dadurch bei der Prüfung sehr gestärkt. Die Prüfung lief gut und ich war hinterher super erleichtert.
    In dem Prüfungsort, war an diesem Tag so eine Art Krämermarkt (ich liebe es, über solche Märkte zu schlendern). An einem Stand für Ringe, wollte ich mich nun mit einem Ring „belohnen“. Ich probierte verschiedene Ringe an, aber keiner gefiel mir so recht. Also ließ ich es sein und ging weiter. Plötzlich merkte ich, dass der Ring meiner Mutter weg war! Ich geriet in Panik. Lief den ganzen Weg ab, ob ich ihn auf dem Boden irgendwo sah (er saß nämlich etwas locker). Nichts. Ich ging zum Ringstand. Nichts. Überall habe ich nachgeschaut. Er war einfach weg! Irgendwann gab ich auf und musste mich damit abfinden, dass ich den Ring meiner Mutter verloren hatte. Der Tag war für mich gelaufen.
    Es kostete mich eine Wahnsinnsüberwindung es meiner Mutter zu gestehen. Sie hat toll reagiert. Sie war nicht böse und sagte, so was kann passieren. Aber ich merkte, dass sie doch traurig war. Und das Schlimme, ich konnte ihr den Ring nicht ersetzen, weil er eben einen hohen emotionalen Wert für sie besaß.
    Und immer wenn ich an diesen verlorenen Ring denke, ärgere ich mich über mich selbst und es macht mich traurig, dass ich ihn meiner Mutter nicht zurück geben konnte.

  35. Rebecca

    Hallo Kossi,

    nach langem Überlegen, habe ich doch vor langer Zeit mal etwas verloren und es nie mehr gefunden.
    Mein Taufarmband, das muss in der Schule gewesen sein und es ist nie mehr aufgetaucht. Das finde ich heute noch schade, aber leider kann man es nicht ändern.

    Viele Grüße
    Rebecca

  36. Ghaya

    Hallo Kossi =)

    ich habe letztes Jahr in Berlin Urlaub gemacht und dabei leider meine Gold-Ohrringe verloren, die mir meine Eltern geschenkt haben. Ich war am Boden zerstört, da es ja ein Geschenk meiner Eltern war und dadurch einen großen Wert für mich hatten, da ich es zum bestandenen Abitur bekommen habe(zudem waren es auch teure Ohrringe)und außerdem verliere ich nie was, weil ich sehr auf meine Wertsachen achte 🙁
    Ich habe das ganze Hause meiner Verwandten durchsucht, doch leider waren die Ohrringe, wie vom Erdboden verschluckt 🙁

    Aber zum Trost, weil ich so niedergeschlagen war, habe ich von meinem Verwandten eine wunderschöne Kette bekommen 🙂
    Das hat mich dann doch ein wenig aufgemuntert 😛

    Liebe Grüße,
    Ghaya

  37. Steffi

    Liebe Kossi,

    was ich schon alles verloren habe, kann man gar nicht mehr zählen. 🙂 In den letzten Jahren ist es zwar besser geworden, weil ich viel genauer kontrolliere, ob alles da ist, aber als ich noch klein war, hattes es meine Mama gar nicht so leicht mit mir. Es fing bei verlorenen Portemonnaies an, ging über verbummelte Sporttaschen bis dahin, dass ich meinen Schulranzen an der Bushaltestelle hab stehen lassen. (den hab ich aber zum Glück wiederbekommen! 🙂 )
    Sehr traurig war ich, als die Kette, die meine französische Austauschschülerin mir zum Abschied geschenkt hatte, plötzlich weg war 🙁 Die ist leider auch nie wieder aufgetaucht … Mittlerweile verlege ich eigentlich nur noch regelmäßig meine Brille und meinen Autoschlüssel. Meine Brille hab ich sogar mal im Kühlschrank wiedergefunden… keine Ahnung, wie die da reingekommen ist 😀 Dieser automatische Schlüsselfinder aus „Und dann kam Polly“ wäre also wie geschaffen für mich 🙂

    lg, Steffi

  38. isi

    Nun vielleicht hört sich das etwas sehr makaber an, aber ich habe vor 2 jharen meinen Vater verloren. Ganz plötzlich ist er verstorben. Ich habe sogar in meinen Träumen nach ihm gesucht. So ging es ca 8 Monate. Bis ich eines nachts einen Traum von einem fremden Mann gehabt habe, der mir gesagt hat, das ich nicht weiter suchen soll weil er jetzt bei walter ist. ich habe dann meine mutter gefragt, wer walter ist und sie sagte , sein bruder. ich kannte ihne nicht, da er vor meiner geburt verstarb. seid dem bin ich viel ruhiher gweorden weil ich nun wußte, das es meinen vater gut geht und ich ihn wieder gefunden habe !
    lg isi

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