Lesemonat Mai 2014

Im Mai 2014 habe ich folgende Bücher gelesen. Mit einem Klick auf den Link gelangt ihr immer direkt zu meiner schriftlichen Rezension bei amazon:

Letztendlich sind wir dem Universum egal – David Levithan

Die Wunderübung – Daniel Glattauer

Weil ich Will liebe – Colleen Hoover

Eene Meene – M. J. Arlidge

Bereits angefangen im Mai, aber (noch) nicht beendet habe ich den neuen Schmöker von Jojo Moyes (Weit weg und ganz nah). Nachdem mich ihr Erstling ja total begeistert hatte und ich vom zweiten auch sehr angetan war, bin ich nun sehr enttäuscht von diesem Buch und wollte es schon abbrechen. Ich war etwa bei der Hälfte angelangt und es passierte einfach NICHTS, außer dass die Protagonisten mit dem Auto durch die Gegend juckeln. Ein bisschen so, als hätte Rosamunde Pilcher (ich habe sie vor 20 Jahren wirklich geliebt! Echt jetzt!) „Pretty Woman“ auf’n Roadtrip geschickt.

Ich schrieb das so in der Art bei Facebook und viele Leseratten rieten mir „Halte durch Kossi, es wird noch richtig toll!“ Wobei es ja immer sonne Sache ist mit dem Durchhalten, wenn einen das Buch nach fast 300 Seiten immer noch nicht wirklich gepackt hat.

Okay, ich las dann am Freitag noch ein paar Seiten und endlich war wenigstens die Autokurverei vorbei und es wurde interessanter. Eigentlich hätte ich dem Buch nicht so viele Seiten gegeben. Und ich bin mir auch immer noch nicht sicher, ob ich es wirklich bis zum Schluss lesen soll. Zumindest habe ich es am Wochenende kein einziges Mal in die Hand genommen. Und das will ja eigentlich schon was heißen 🙂 Schauen wir mal!