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„Dieses bescheuerte Herz“ … Daniel Meyer und Lars Amend

… und dann war da dieser Tag, an dem ich Daniels (bescheuertes) Herz zum ersten Mal in meinen Händen hielt … ♥

Zum Buch: KLICK

Bild-Artikel: http://bit.ly/16yao7t

Stern-Artikel: http://bit.ly/19uPepB

Buchtrailer: http://bit.ly/1czVdNx
Song für Daniel: http://bit.ly/14qWnTj
Mein Blogeintrag: http://bit.ly/128VSj4

Lars Amend bei Facebook: http://on.fb.me/14ZFK7E

daniel01

 

Ich habe heute die ersten 100 Seiten dieses Buches gelesen.

Da ich in den letzten Tagen immer wieder Mails und Kommentare von euch bekam, in denen ihr mir geschildert habt, dass ihr Angst habt, das Buch zu lesen, hatte ich gerade eine Idee!

Ich werde auf jeden Fall ein Video zu dem Buch machen, denn schon nach der ersten Seite wusste ich, dass die Geschichte und vor allem Daniel etwas ganz Besonderes ist! Eigentlich wusste ich es sogar schon VOR dem Lesen!

Ich biete euch nun an, mir eure Fragen zu stellen, die ich euch gerne in meinem Video beantworten würde. Entweder postet ihr sie hier in den Kommentaren oder aber ihr schickt sie mir an kossi@kossis-welt.de mit dem Betreff „Dieses bescheuerte Herz.“

Also Fragen, die dieses Buch betreffen und eure „Angst“ vielleicht mildern können, wenn ich sie euch beantworte. Ich werde natürlich direkt von der Handlung nicht viel verraten, aber vielleicht kann ich euch die Angst nehmen.

MIR hat Daniel selber diese Angst schon nach den ersten Seiten genommen! Und da ich möchte, dass ihr alle seine Geschichte erfahrt, möchte ich euch ebenfalls „an die Hand“ nehmen.

Schaut nicht weg, sondern hin. Damit ihr das Glück und die Lebensfreude in all dem sehen könnt. Ihr verpasst etwas ganz ganz Besonderes, wenn ihr eurer Angst nachgebt. Denn ihr verpasst Daniels kleine Welt, die so großartig ist wie er selber ♥

3 Kommentare

  1. Steffi

    Liebe Kossi,
    Angst kann ich mein Gefühl nicht nennen. Respekt und der richtige Zeitpunkt für dieses Buch. Ich habe vor Jahren Oskar und die Dame in Rosa von Eric-Emmanuel Schmitt als Hörbuch gehört.Ich hatte mich vorher nicht mit der Inhaltsangabe auseinander gesetzt. Mein Fehler, es war Montag morgen auf dem Weg nach Hamburg zur Arbeit. Es war eine so beeindruckende Erzählung und ich war zutiefst berührt.Ich war so berührt, das es schien als regnete es, aber es regnete aus meinen Augen. Ich hatte einen sehr nachdenklichen Tag und auch noch Tage danach hallte es nach. Eigentlich bis heute. Es hat mir sehr geholfen über das Leben und den Tod und das Sterben nachzudenken und keine Angst davor zu haben.

    Mein Problem bei dieser beeindruckenden Geschichte von Daniel und Lars ist, dass ich wahrscheinlich nur weinen werde. Der Trailer von der Geschichte bringt mich schon zum Weinen. Es berührt mich diese Idee und vor allem Daniels Schicksal und wie er sein Leben mit jedem Tag bewußt lebt. Der Artikel im Stern, wie die beiden zueinander gefunden haben und er sein großer Bruder ist und seinem Träume mit ihm verwirklich mit Dingen die man einfach mal gemacht haben möchte finde ich wunderbar, schön, unbeschreiblich großartig, aber ich vermute es ist Lektüre mit ganz viel Tränenwasser. Das ist meine Angst, das es mich so mitnimmt.

    Mir fiel auch gleich ein Satz im Lavendelzimmer von Nina George ein.
    „Die Melacholie, in der darin die Unfähigkeit erzählt wurde, jeden Tag wirklich zu leben, jeden Tag als das zu begreifen was er wirklich war, nämlich einzigartig, unwiederholbar und kostbar.“

    Wir vergessen machmal einfach was für einen großen Schatz wir so selbstverständlich haben. Gesundheit, Leben, Freunde, Liebe und mehr. Daniel und Lars sind sich über diesen großen Schatz jeden Tag bewußt. Wie einzigartig die Tage sind und die Dinge die wir erleben. Und da sie es bewußt erleben , erinnern und das womöglich auch noch in einer wunderbaren Schreibweise habe ich Angst davor nur zu weinen beim Lesen. Liebe Grüße

  2. Holzapfel Rainer

    Ich schreibe für eine Freundin die blind ist. Sie möchte das Buch „Dieses bescheuerte Herz“ hören. Darum frage ich Sie ob es das Buch auch als Hörbuch
    gibt. Wenn ja geben Sie mir den Verlag an.

  3. Kossi

    Bisher wüßte ich nicht, dass es das Buch als Hörbuch gibt, tut mir leid.

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