Heute Abend geht’s los! Stay tuned! 😉
Das Buch macht sich in der Leselotte schon mal sehr gut … gleich geht’s los … und ich freu mich drauf! 😉
Vorab sei gesagt, dass ich hier NICHT spoilern werde. Ich werde zwar den Anfang des Buches wiedergeben, aber nur ansatzweise. Den Rest werde ich lediglich beurteilen oder Dinge schreiben, die mir halt beim Lesen in den Sinn kommen. Also müsst ihr keine Angst haben, dass ihr hier Dinge erfahrt, die ihr gar nicht wissen möchtet! 🙂
Grad noch schnell bei Facebook entdeckt: Es gibt ne LIKE-SITE zum Buch!
Kapitel 1, Seite 5 – 31
Erster Eindruck: sehr flüssiger Schreibstil, den man so „weglesen“ kann. Keine (unnötigen oder nervenden) Wortwiederholungen (die wir ja aus einer ähnlichen Trilogie kennen 😉 )
Die Protagonistin „Summer“ erzählt von ihrer aktuellen Beziehung, aus der sie eigentlich raus will. Würde ich auch, denn nichts ist doch schlimmer, als ein Typ, der einfach nur langweilig ist. Oder der einen sehr extremen Putzfimmel hat. Und sie erzählt von ihrer Kindheit, in der die Liebe zur Musik geprägt wurde und in der sich der Wunsch entwickelte, Geige zu spielen.
Während ich das hier schreibe, höre ich im Hintergrund die „Vier Jahreszeiten“ von Vivaldi (Youtube sei Dank!). Warum ich das mache? Weil es in dem Roman AUCH darum geht. Der Name dieses Musikstückes war mir natürlich schon vorher bekannt, mehr aber auch nicht. Jetzt, wo ich es höre, kommt mir auch die Melodie bekannt vor, aber ich hätte sie wohl eher nicht namentlich benennen können. Erinnert mich selber an meine Kindheit, in der bei meinen Eltern oder Großeltern ähnliche Musik aus dem Radio kam. Meine Assoziation geht hier besonders an Sonntagvormittage, wenn die Sonne schien und ich Motorflugzeuge hörte, die über’s Haus flogen. Keine Ahnung, warum mir das jetzt bei Vivaldi in den Sinn kommt. Irgendwie erinnert mich die Musik daran.
Ich denke, dass ich sicher noch das ein oder andere Musikstück im Buch finden werde, welches ich mir dann im Internet anhöre. Irgendwie macht es die Sache für mich damit authentischer.
Ist jetzt mal eine Thematik, die man so gar nicht in „so einem Buch“ erwartet, oder? Aber irgendwie gibt es dem Ganzen (bisher) eine gewisse Portion Niveau und genau das kann ja bei einem Buch dieses Genres nicht schaden.
Ach ja, ein oder zwei vulgäre Ausdrücke gab es im ersten Kapitel auch schon. Hielt sich aber in Grenzen und ich bin nicht entsetzt oder so. Und die Tagträume der Protagonistin finde ich persönlich auch sehr realistisch und nachvollziehbar.
Kapitel 2, Seite 32 – 52
Okaaaay, hier lernen wir den männlichen Gegenpart kennen, der sich wohl durch die komplette Geschichte ziehen wird. Dominik heißt er und Literaturwissenschaftsprofessor ist er. Meiner Meinung nach auch wieder ein Beruf, der irgendwie noch ne weitere Schüppe Niveau in diesem Buch verspricht. Das gefällt mir!
Auch an sich gefällt mir Dominik. Die Art, wie er von sich erzählt, die Offenheit, mit der er über seine aktuelle „Spielgefährtin“ berichtet und die damit einhergehenden Probleme, die nach und nach ans Licht kommen. Auch er scheint in dieser Art der Beziehung nicht mehr glücklich zu sein.
Schön wäre es ja nun, wenn Summer und er sich kennenlernen würden, oder? Nun … das machen sie auch. Beziehungsweise lernt er erstmal sie kennen, aber sie ahnt noch nicht mal, dass es ihn überhaupt gibt. Und nun versucht er, über Facebook (jipiiieh! Ich liebe es ja, wenn Social Communities in Romanen vorkommen), mit ihr Kontakt aufzunehmen.
An dieser Stelle werde ich mit den Schilderungen zur Story aufhören, denn ich möchte ja nicht spoilern. Vielmehr möchte ich sagen, dass mir der Schreibstil wirklich verdammt gut gefällt! Bisher liest sich alles wie ein „ganz normaler Roman“, in dem es eben ab und zu mal zu heißeren Aktivitäten kommt, die momentan aber eher aus der Erinnerung der beiden Protagonisten heraus geschildert werden. Was der darin enthaltenen Prise Erotik aber in keinster schadet.
Die Geschichte fühlt sich bisher sehr rund und dicht an. Die Autorin beschränkt sich nicht auf die Erotik, sondern lenkt vielmehr das Augenmerk auf die Hauptdarsteller, deren Alltag, deren Gedanken und vor allem deren Sehnsüchte!
Gefällt mir! Mal schauen, wie es weitergeht!
Kapitel 3, Seite 53 – 91
So so, leichte SM-Szenen kommen also auch vor. Ach so, ich wollte ja nichts vom Inhalt verraten. Aber schwierig ist es schon, denn ich könnte, dann würde ich 😉 Und natürlich merke ich, dass ich dieses Buch ständig mit Shades of Grey vergleiche. Kann man aber nicht. Zumindest, was den Schreibstil angeht, den ich immer noch äußerst gut finde. Es ist interessant geschrieben, man möchte wissen, wie es weitergeht und es klingt nicht „schundhaft“.
Alles klingt glaubwürdig, auch wenn Dinge passieren, die ich selber so nicht machen würde. Aber ich bin mir durchaus sicher, dass jeden Tag auf der Welt ähnliche „Partys“ stattfinden, wie jene, die in diesem Kapitel geschildert wird.
Das einzige, was ich derzeit ein wenig unglaubwürdig finde, ist das (doch recht schnelle) Kennenlernen von Summer und Dominik. Gut, vielleicht bin ich, was sowas angeht, manchmal ZU vorsichtig, aber mich über Facebook mit jemandem zu verabreden, den ich NULL kenne, wär nix für mich. Ich würde mich da schon ohne Kopf im Wald liegen sehen. Andererseits passt dieses (knisternde) Treffen sehr gut in die Story hinein. Würden die beiden sich schon länger kennen und nach einem halben Jahr das erste Mal sehen, würde es wohl nicht in dieser Art funktionieren.
Ich bleibe weiter heiter und lese vergnügt. Wird nur bald ein wenig eng auf der Couch, denn ich lese nicht mehr alleine und muss mir den Platz teilen. Der gute alte Mr. Spanner hat sich zu mir gesellt, denn er wurde quasi aus seinem Schlaf geweckt! 😉
Kapitel 4, Seite 92 – 116
Dieses Kapitel ist nun wieder aus der Sicht von Dominik geschrieben. Nee, besser gesagt: Es handelt sich nicht um einen Ich-Erzähler, sondern der Erzähler erzählt die Story aus Dominiks Sicht. Was für ein Satz! 😉 Es scheint so, als würde sich dieses Format im Laufe der Geschichte weiterhin durchsetzen. Find ich gut. Denn der Anfang eines jeden Kapitels wird immer aus der Sicht des Anderen nochmal kurz angerissen. Die Situation, die Summer also in Kapitel 3 erlebte und mit dem das Kapitel endete, wird nun am Anfang von Kapitel 4 nochmal aus der Sicht von Dominik geschildert. Die Sichten unterscheiden sich allerdings nur minimal, was zeigt, dass die beiden ein tolles … nun ja … Körpervereinigungsteam … 😉 wären! Zumindest gehen ihre Fantasien in ähnliche Richtungen.
Auch in diesem Kapitel gibt es wieder Rückblenden in Dominiks Vorleben. Und ich muss gestehen, dass sie mich nicht unbedingt kalt lassen. Das wird wohl „Sinn und Zweck“ der Romane dieser Art sein, oder? Also funktioniert auch das hier bestens.
Die Situationen selber sind schon recht krass. Zumindest lese ich sonst ja nicht „solche Romane“ und habe dahingehend nicht viele Vergleichsmöglichkeiten. Allerdings bin ich sicherlich mit meinen 43 Jahren nicht mehr so ganz unschuldig zu Fuß und kenne auch das Ein oder Andere Spielchen. Vom Hörensagen natürlich nur 😉 Auf jeden Fall sind diese Situationen, so derbe die Handlung vielleicht auch teilweise erscheinen mag, sehr erotisch geschrieben und nicht platt. Einige vulgäre Ausdrücke gibt es, aber sie passen dann in die jeweilige Situation.
Aber auch an dieser Stelle hat man als Leserin immer noch das Gefühl, dass der Sex eben nicht an erster Stelle steht, sondern vielmehr das Leben von Summer und Dominik. Und eben vor allem ihre Sehnsüchte, die ich als äußerst identifizierbar empfinde. Jetzt wollt ihr alle das Buch lesen, um Kossis Sehnsüchte zu erfahren, oder? Ha ha 😀
Der Verlag wirbt übrigens mit einem Zitat des „Look Magazine“ mit dem Satz: „Wenn Sie Shades of Grey mochten, werden Sie 80 Days lieben.“ Und ganz ehrlich? Eigentlich halte ich von Zitaten dieser Art meistens nix, denn ich weiß ja, dass sie in erster Linie der Werbung dienen. Aber in diesem Fall kann ich jetzt schon sagen: „Joaaaaa, das könnte stimmen!“ Bin recht angetan!
Kapitel 5, Seite 117 – 145
Ich hatte es schon vor einigen Seiten bemerkt, aber hier kristallisiert es sich arg heraus. Dominik ist dominant. Beziehungsweise machtergreifend. Wow! Wer hätte gedacht, dass doch noch eine Parallele zu Shades of Grey eintreten wird, was? Finde ich aber auch gut, denn wenn jetzt alles „normal“ laufen würde, wär es vielleicht langweilig.
Nicht identifizieren kann ich mich gerade mit der Gutgläubigkeit von Summer. Beziehungsweise mit der Offenheit. Nein, anders. Mit der Offenheit Dominik gegenüber, den sie gerade erst ein paar Tage kennt und ihm schon Dinge erzählt (er will diese unbedingt wissen), die sie zuvor niemandem erzählt hat. Er scheint sehr magisch auf sie zu wirken, so dass sie in manchen Situationen schier willenlos erscheint. Doch dann wiederum auch nicht, denn sie weiß schon sehr genau, was sie will. Und das nimmt sie sich auch. Auch hier spielt SM eine ziemlich große Rolle und ich (die nie den Gedanken hatte, sowas mal auszuprobieren), finde es interessant, einen „Blick hinter die Kulissen“ zu bekommen.
Mich hatte an dieser Stelle erstmalig interessiert, ob die Autorin bereits andere Bücher geschrieben hat und wenn ja, in welchem Genre sie sich bewegt. Deshalb habe ich im Internet nachgeschaut und war erstaunt. Denn das Buch wurde von ZWEI Autoren geschrieben, die gemeinsam das Pseudonym Vina Jackson bekleiden. Zum Einen handelt es sich um einen Lektor und zum Anderen um eine Dame, die (laut amazon) „eine feste Größe in der Londoner Fetisch-Szene“ ist. Das bedeutet für mich, dass die Fetisch-Szenen im Buch nicht recherchiert sind, sondern gelebt. Was alles natürlich authentischer macht und mir so einen noch klareren Blick hinter die Kulissen gewährt. Ich finde einfach alles interessant, was solche Dinge angeht. Eben, weil ich sie selber nicht kenne und weil ich neugierig bin auf das, was andere Menschen „so tun“. Auch, wenn ich es mir für mich selber nicht vorstellen könnte. Muss ich aber ja auch nicht. Ich brauch es nur lesen und deshalb kann mir auch am nächsten Tag der Poppes nicht weh tun 😀
Kapitel 6, Seite 146 – 175
Ich sach mal so … ich grinse … und schweige … denn ich möchte ja nichts verraten … aber … nun ja … es ist schon sehr … heiß! Und gut be- bzw. geschrieben! 😉
Kapitel 7, Seite 176 – 201
Gut … es gibt ein paar Szenen, bei denen ich persönlich denke „Nee, komm, hör auf. Das glaub ich jetzt nicht!“ aber ich bin mir sicher, dass es viele Menschen da draußen in der weiten Welt gibt, die genau auf sowas stehen. Und ich finde es klasse, dass ich auch diesbezüglich irgendwie „dazulernen“ kann.
Ansonsten: Oh lala! Es geht ziemlich heiß zur Sache. Aber dafür kann ich hier an dieser Stelle natürlich keine Worte finden. Ihr versteht schon, oder? 🙂
Kapitel 8, Seite 202 – 227
Merkt ihr, dass meine Einträge kürzer werden? Das hat allerdings nichts damit zu tun, dass das Buch irgendwie „nichtssagender“ wird. Im Gegenteil. Ich HÄTTE so viel zu sagen, aber ich will ja wirklich NICHTS verraten. Es ist weiterhin gut, ich bin sehr begeistert und natürlich neugierig auf das, was mich sonst noch beim Blick durch endlos viele Schlüssellöcher erwarten wird!
Kapitel 9, Seite 228 – 258
Interessant, interessant. Okay, ich glaube, man muss sich für Themen dieser Art generell interessieren. Nicht, weil man sie selber leben möchte, sondern auch, wenn man (wie ich) einfach neugierig ist auf das, was es alles so gibt. Meine Neugier hier wurde in jedem Fall „befriedigt“. Wenn ich den erotischen Bereich in diesem Buch nennen müsste, der im Vordergrund steht, so wäre es schon SM. Aber dann schon „so richtig“. Also mehr als in Shades of Grey auf jeden Fall. Da war ich ja schon fast enttäuscht, weil es doch recht harmlos zur Sache ging.
Derzeit fühle ich mich so, als wäre SoG die Spielwiese gewesen, das Aufwärmen, die Generalprobe. Und in diesem Roman geht es nun ans Eingemachte. Darf man natürlich keine Angst vor haben. Hab ich nicht. Muss man Interesse dran haben. Hab ich! 😉
Gefällt mir immer noch!
Kapitel 10, Seite 259 – 285
Uiuiui … oh la la … OMG!! … Nun ja … mehr kann ich nicht verraten! 😉
Kapitel 11, Seite 286 – 311
Ja … also wie sag ich es … vor allem, ohne dass mich hier jemand missversteht? 😉 Es gefällt mir weiterhin. Und ich lese Dinge, von denen ich zwar wusste, dass es sie gibt, aber ich habe darüber noch nie einen Bericht gelesen oder im Fernsehen geschaut. Dieser Blick hinter die Kulissen von einigen Veranstaltungen finde ich unheimlich interessant. Was immer noch nicht damit gleichzusetzen ist, dass ich sowas in der Realität TUN würde. Wenn ich einen Thriller lese, bringe ich danach ja auch keine Menschen um 😉
Aber es ist schon interessant, wie hellhörig der Spanner in mir im Laufe des Buches geworden ist. Manchmal lese ich echt mit offenem Mund und dem Gedanken: „Und sowas gibt es wirklich?????“ und manchmal schüttle ich den Kopf, weil ich denke „Boah neeee, wie krass.“
Aber an einen Punkt komme ich immer wieder: Würde ich (und ich glaube nicht, dass das jemals passieren wird, weil ich einfach nicht den Hang dazu verspüre), mich in die SM-Szene begeben, wäre ich auf jeden Fall ein Dom und keine Sub. Ich wär da also eher so der ausführende Part, als die Sklavin 😀
Kapitel 12, Seite 312 – 338
Ich weiß auch nicht warum, aber irgendwie denke ich gerade die ganze Zeit an Bepanthen, Wund- und Heilsalbe 😉 Die Story hat übrigens eine kleine Wende genommen. Schon in den letzten beiden Kapiteln. Aber da ich ja auf den Inhalt nicht so eingehen möchte, kann ich nix verraten. Diese Wendungen aber machen die Story noch interessanter und ich habe jetzt schon die Ahnung, dass es am Ende einen ziemlichen Cliffhanger geben wird. Wäre sonst auch blöd beim ersten Teil einer Trilogie, oder?
Kapitel 13, Seite 339 – 366
Okay okay … was sag ich nun zum Ende? Ich glaube, GAR NICHTS 😉 Ich hatte ja eine kleine Vermutung, aber ob diese sich bewahrheitet hat? Mh … wer weiß das schon so genau? Auf jeden Fall werde ich den zweiten Teil auch wieder lesen. Weil die Neugier in mir zwar für diesen Moment befriedigt ist (was in diesem Zusammenhang sehr anzüglich erscheinen mag und es irgendwie auch ist!), aber dennoch möchte ich mehr wissen. Mehr von Summer und Dominik, den ich übrigens sehr attraktiv finde. Nicht nur wegen der scheinbaren Optik, sondern auch wegen seines Verhaltens. Und obwohl er diese dominante Ader hat, erscheint er sympathisch. Sowas gibt es also auch!
Was ich aber auf jeden Fall sagen, beziehungsweise nochmal zitieren kann, ist das Quote vom Look Magazine: „Wenn Sie Shades of Grey mochten, werden Sie 80 Days lieben!“ und ich ergänze: „Wenn ihr Shades of Grey doof fandet, nehmt doch dieses mal zur Hand!“ oder: „Wenn ihr mit dem Genre, in dem es in Shades of Grey geht, schon nix anfangen könnt, macht euch die Hände mit diesem Buch am besten gar nicht erst schmutzig!“ Denn … schmutzig … ja, das IST es auf jeden Fall! Aber meiner Meinung nach ist trotzdem die Unanständigkeit der Sache an sich anständig niedergeschrieben worden!
Bleibt mir jetzt nur noch ein Schlusssatz und hätte ich ein lustiges Buch gelesen, würde ich vielleicht schreiben: „Da bleibt kein Auge trocken!“ Nur … was kann ich bei DIESEM Buch denn wohl sagen? Mh … weiß auch nicht. Lest es doch am besten selber! 😉
11 Kommentare
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Astrid
19. Oktober 2012 um 00:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hm, das Thema hat’s der Kossi wohl angetan. 😉 Ich bin gespannt.
Erika
19. Oktober 2012 um 12:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Kossi mal wieder in erotischen Gefilden unterwegs…wohooo….
Moni G. aus W.
19. Oktober 2012 um 18:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
hört sich ja – bis jetzt 😉 – ganz gut an….. mal sehen wie es weitergeht. 😀
Moni G. aus W.
19. Oktober 2012 um 20:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
tja könnt ich, würd ich auch noch auf deiner Couch Platz nehmen und dir beim Lesen über die Schulter schauen. 😉 Also MICH machst du neugierig!
Viel Spaß noch und schönen Abend. Ich schau morgen wieder vorbei. 😀
Raphael von Danner
19. Oktober 2012 um 21:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich lese das Buch mit die mit.. 😉 Bin jetzt mal ein Kapitel weiter und finde es auch sehr interessant. Der Schreibstil ist wirklich um einiges besser, als der von SoG, was wohl daran liegt, dass der Autor schon um die neun Romane veröffentlicht hat.
Wie weit möchtest du heute kommen?
Grüße aus Österreich! 🙂
Kossi
19. Oktober 2012 um 21:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Habe gerade wegen „The Voice of Germany“ eine kleine Lesepause eingelegt, werde aber vor dem Schlafen sicher noch 1 bis 2 oder 3 Kapitel lesen. Freitags darf ich ja länger aufbleiben! 😉
Raphael von Danner
19. Oktober 2012 um 21:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Du auch? Ich dachte, dass darf nur ich! 😉 Dann werde ich auch noch 2-3 Kapitel lesen.. ^^
Dani
19. Oktober 2012 um 22:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich bin auch schon wirklich gespannt, habe es mir direkt bestellt als du es auf Facebook gepostet hast und morgen müsste es bei mir ankommen 🙂 aber erst kommt noch der 3. Teil von SoG
bin gespannt ob ich solange warten kann, dein Ticker hat mich noch neugieriger gemacht 🙂
Nicole
20. Oktober 2012 um 13:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Dein Live-Ticker macht neugierig auf mehr! 😉
Elskamin
21. Oktober 2012 um 22:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Lach mich schlapp! Sehr amüsant deine Eindrücke beim Lesen ;O).
Nuja, mich quält momentan E. L. James noch ein wenig mit ihrem zweiten Band, den ich, ich muss es ja zugeben, echt nicht gut finde.
Müsste ich eine Ein-Wort-Rezi zum ersten Band abgeben, würde diese „Stöhn“ heißen, der zweite Band bekommt dann nur noch ein „Gähn“ ;O).
liza
24. Oktober 2012 um 13:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
der lezte satz ist ja mal sehr versaut 😀 aber sonst sehr gute liveticker, fand ich toll!