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Das Moleskine ist seit dem 17.02.2010 und somit 2 Jahre und 229 Tage unterwegs und hat in der Zeit 41.048 km zurückgelegt
Meine liebe Leserin Jessi hat diese tolle MAP kreiert, auf der ihr alle Stationen des Buches ersehen könnt.
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Hier eine Info inkl. einer kleinen Verlaufsänderung:
Die Moleskine-Aktion läuft ja nun schon fast genau zwei Jahre und es gibt viele viele Leser, die sich damals direkt am Anfang “beworben” haben. Da es deshalb in den letzten Monaten häufig passiert ist, dass Mole eine “Ehrenrunde” drehen musste, weil der nächste Empfänger bereits umgezogen war oder ähnliches, werde ich nun immer den nächsten Empfänger VOR dem Versenden von Mole anschreiben und nachfragen, ob die Adresse noch stimmt und ob derjenige überhaupt Zeit hat, Mole in den nächsten Tagen auszufüllen. So geht zwar der Überraschungseffekt verloren, aber anders scheint es mir leider nicht möglich zu sein.
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Die aktuelle Empfängerin des Moleskine Book Journal ist Annette. Sie hat in diesem Fall ihr selbst geschriebenes Buch als Lieblingsbuch eingetragen. Es handelt sich um „Das Mädchen und der Psycho“ und so schaut es aus:
Mole befindet sich jetzt sicher auch schon auf der Weiterreise und natürlich bin ich gespannt auf den Bericht der nächsten Empfängerin! 🙂
3 Kommentare
Brigitte
5. Oktober 2012 um 19:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die Autorin hat ihr eigenes Bich als Lieblingsbuch reingeschreiben??? Das finde ich ja schon peinlich und auch unverschämt, wenn ein BOD Autor so eine tolle Aktion für Eigenwerbung zweckentfremdet. Da kann man nur den Kopf schütteln!
Gruß Brigitte
Carriecat
7. Oktober 2012 um 17:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Naja, das würde ich nicht ganz so eng sehen:
Wenn ich ein Buch geschrieben hätte, dann würde es mir auch am Herzen liegen. So nahe ist man bestimmt keinen anderen Figuren. Also kann es sehr wohl ihr Lieblingsbuch sein.
Stefan
9. Oktober 2012 um 14:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Auch wenn einem das Buch am Herzen liegt, ist es trotzdem ziemlich dreist. Klar, dass man mit dem eigenen Baby am meisten am Hut hat und die stärkste Bindung aufbaut, aber etwas gesunde Selbstkenntnis, ein Hauch Reflektion und vielleicht etwas Drang zum Perfektionismus (den jeder Autor haben sollte!) müssten eigentlich so etwas verhindern.