Nun gibt es ihn also. Nicht nur im Buchhandel, sondern auch in meiner Leselotte:
Ein Klick auf’s Bild führt direkt zum Buch!
Da dieser erste Erwachsenenroman von Rowling wohl derzeit das meist diskutierte Buch ist, habe ich mir überlegt (wie damals schon zu Shades of Grey) einen Kossi-Liveticker zu machen! Ihr werdet hier in den nächsten Tagen immer kurze Feedbacks zum Buch von mir bekommen.
Ich werde zur Handlung NICHTS schreiben, da ich nicht spoilern möchte, aber ich werde meine Eindrücke schildern. Ich bin selber sehr gespannt drauf und lasse mich komplett überraschen, denn ich weiß zu diesem Zeitpunkt noch NICHTS. Außer, dass mir das Cover nicht gefällt! 😉 Aber ich kenne weder die Inhaltsangabe, noch habe ich andere Meinungen zum Buch gelesen oder gehört. Es war nicht easy, in den letzten Tagen den Berichten über dieses Buch aus dem Weg zu gehen, aber ich habe es geschafft! Ha!
Ich würde mich freuen, wenn ihr meinem Liveticker beiwohnt und vielleicht hat ja die ein oder andere Leseratte Lust, das Buch zeitgleich mit mir zu lesen und hier zu kommentieren. Aber bitte schreibt NIE etwas, bevor ich nicht selber mit dem jeweiligen Kapitel durch bin! 🙂
Beim Durchblättern hatte ich bereits gesehen, dass es keine durchgehenden Kapitel gibt und dass das Buch in verschiedene Teile unterteilt ist. Genauso werde ich dann hier meinen Liveticker angeben. Heute Abend geht es los! 😉
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T E I L 1:
Sonntag, Seite 9 – 11:
Ziemlich guter Anfang, der wohl zum großen Teil jetzt auch mit dem Buch zu tun hat. Alles andere wäre ja auch irgendwie unlogisch, oder? Auf jeden Fall gibt es einen Fakt, der neugierig macht und direkt Fragen aufwirft und der auch der Titel des Buches ist 🙂 Ich war sofort in der Story drin und das nach gerade mal zwei Seiten. Gefällt mir!
Montag, Kapitel I – X, Seite 12 – 61
Der Montag macht mir ein wenig „Angst“. Weil: Ich finde den Schreibstil sehr gut. Die Story liest sich flüssig und ich habe auch recht zügig gelesen. Das einzige, was ich wirklich „schwierig“ finde ist die Tatsache, dass das, was Sonntag passiert ist nun innerhalb dieser 10 Kapitel von 10 verschiedenen Blickrichtungen aus beschrieben wird. Also, in jedem Kapitel lernt der Leser andere Darsteller kennen und ich habe ein wenig Bedenken, ob ich mir das alles merken kann. Ich weiß ja jetzt auch noch nicht, ob es überhaupt wichtig ist, sich alle Personen zu merken, oder ob es mehr darum geht, wie der Fakt von Sonntag auf die umstehenden Menschen so wirkt. Es gibt einige, die sich drüber freuen, die meisten trauern und sind entsetzt. Ich überlege ernsthaft, ob ich mir die Namen und kurze Stichpunkte hätte aufschreiben sollen. Aber eigentlich wäre mir sowas zu stressig. Ich möchte mich ja unterhalten lassen und nicht selber „arbeiten“ 🙂
Zum Glück sind alle Charaktere aber sehr interessant beschrieben und auch die jeweiligen Handlungen dazu. Nichts wäre hier schlimmer, als VIELE Personen mit vielen LANGWEILIGEN Sequenzen. Von daher: Top! Mir gefällt die Story bisher!
Und obwohl ich bisher noch so gar keine Ahnung habe, zu welcher Zeit die Geschichte spielt, hatte ich anfangs ständig die 50/60er Jahre im Kopf. Kann sein, dass es am Cover liegt, das mich an diese Zeit erinnert. Ich weiß es nicht. Aber wenn ich mir all die Personen vorstellte, dann sah ich sie (obwohl die Optik und vor allem die Mode gar nicht beschrieben werden) in Anzügen und Petticoats, umringt von Möbeln und Autos aus jener Zeit.
Dieser Gedankengang änderte sich dann allerdings, als ein Darsteller eine SMS bekam. Aaaah, es spielt also doch in der Jetztzeit! 🙂
(Alte Zeiten), Kapitel I – VI, Seite 65 – 75
Wie die „Überschrift“ dieses Absatzes schon besagt, werden die „alten Zeiten“ beschrieben. Rowling beschreibt hier die Entstehungsgeschichte der Stadt, die Entwicklung der Menschen, die dort leben und ein paar zwischenmenschliche Beziehungen. Alles in allem ein Absatz, den ich nicht sonderlich interessant fand und von dem ich zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht weiß, ob er mich näher in die Geschichte bringt oder ob es nur um Rahmengeschehnisse geht, die am Ende uninteressant sind und nur unterschwellig eine Rolle spielen. Auf jeden Fall freute ich mich, als ich sah, dass es ab Seite 76 mit dem „Dienstag“ weitergeht und ich erhoffe mir mehr „richtig“ zwischenmenschliche Dinge, wie sie bereits am „Sonntag“ und „Montag“ beschrieben wurden. Weiterhin (positiv!) erstaunt bin ich über den doch sehr flüssigen Schreibstil, der nicht unbedingt weiblich wirkt, sondern auch gut und gerne von einem Mann hätte kommen können.
Dienstag, Kapitel I – VII, S. 76 – 118
Okay, fein. Es geht weiter mit den Menschen, die quasi „rund um den Todesfall“ leben. Die Personen kenne ich teilweise schon von „Montag“, aber ich muss gestehen, dass es mir schwer fällt, immer direkt zu wissen, wer wer ist. Meiner Meinung nach spielen jetzt schon viel zu viele Charaktere eine Rolle und ich habe wirklich Angst, dass ich mir das alles gar nicht merken kann. Ich empfinde die Story als sehr „voll“. Was die Personen angeht und auch die ganzen Handlungen. Der Leser erfährt sehr viel über jeden einzelnen und das ist auch superflüssig und interessant geschrieben. Aber wie gesagt, ich habe Angst, dass ich nicht am Ball bleiben kann, weil es soooo viel Input ist.
Ich versuche schon, mir die Personen „räumlich“ vorzustellen, indem ich mir ihre Wohnungen, Häuser oder Büros vorstelle. Kennt ihr das? Ich mach mir dazu im Kopf einen richtigen kleinen „Lageplan“. Links steht das Haus, in dem der und die wohnt, rechts ist das Büro, in dem die oder der arbeitet und dahinten ist die Schule, auf der die Kinder gehen. So in der Art. Ich weiß aber jetzt schon, dass es ein Buch ist, bei dem man nicht ein oder zwei Tage pausieren könnte. Das habe ich auch nicht vor, aber ich wollte es nur mal so erwähnen für Menschen, die vielleicht nicht jeden Tag die Möglichkeit haben, zu lesen. Man muss dran bleiben an der Story, sonst verliert man vielleicht doch den roten Faden.
Ein Freund erzählte mir, er hätte im Internet gelesen, dass jemand schrieb, Rowling wäre sehr „bemüht“ einen Erwachsenenroman zu schreiben. Eigentlich wollte ich ja GAR KEINE Infos über irgendwelche Stimmen im Netz oder TV hören, aber ich konnte den Freund in seinem „Redeschwall“ leider nicht unterbrechen 😉 und so hörte ich also diese These. Aber die muss ich dementieren. Ich finde, dass das Buch in der Tat sehr erwachsen geschrieben ist, aber ich sehe nicht, dass sie sich „darum bemüht“ hat, denn es wirkt nicht angestrengt. Außerdem vergleiche ich diesen Roman ja ohnehin nicht mit Harry Potter. Was aber anscheinend doch die ein oder anderen Leser machen. Aber hey, das KANN man doch gar nicht! Es ist eben nun mal was völlig anderes. Und ich werde das Buch weiterhin so lesen, als würde ich vorher nichts anderes von der Autorin gelesen haben. Unvoreingenommen halt. Denn nur so funktioniert es.
Dieses Vergleichen erinnert mich nämlich immer sehr an Simon Beckett. Die Fans seiner David-Hunter-Serie sind oft enttäuscht, wenn sie seine Erstlinge lesen und dann lese ich Dinge wie „Das ist ja ganz anders, als die David-Hunter-Thriller!“ Klar ist es das. Die alten Bücher hat er ja auch locker 10 Jahre vorher geschrieben. Man KANN sowas einfach nicht vergleichen, wobei wir wieder bei der Apfel-Birnen-Theorie wären. Harry Potter ist der Apfel, der neue Roman die Birne. Was bitteschön haben die beiden noch gemeinsam, außer der Tatsache, dass sie OBST (bzw. BÜCHER) sind? 🙂 Also immer schön unvoreingenommen bleiben!
Stay tuned!
Mittwoch, Kapitel I – V, Seite 119 – 163
Die Geschichte beginnt anscheinend langsam, sich auf vereinzelte Charaktere zu beschränken. Ich werde nach und nach warm mit den Personen, die ich zwar vorher schon kennengelernt hatte, die mir aber den Zugang zu sich ein wenig verwehrten durch den steten Wechsel der Settings und Personen.
Allerdings verhält es sich auch in diesem Teil der Geschichte so, dass die Charaktere in jedem Kapitel wechseln. Ich merke, dass es anstrengend wird, weil die Story selber immer komplexer, immer dichter wird und das der Input echt arg extrem ist. Wie ich im letzten Teil schon erwähnte, ist dies sicherlich kein Buch, das man „mal eben so zwischendurch“ lesen könnte mit ein paar Tagen Pause dazwischen. Man muss am Ball bleiben und das empfinde ich gerade als anstrengend.
Gleichzeitig aber ziehe ich den Hut vor dem Können, sich ein solches Werk überhaupt auszudenken und dann auch noch niederzuschreiben. Jeder Charakter scheint durch und durch durchdacht zu sein (was für ein Satz), ist sehr stark ausgebaut und bis ins kleinste Detail „rund“. Dennoch denke ich immer noch, dass ich mir zu jeder Person direkt von Anfang an hätte Stichpunkte machen müssen. Was auch Hilfe geschafft hätte, wäre ein Personenregister am Anfang des Buches gewesen. Denn bei jeder auftretenden Person muss ich erstmal überlegen „wer war das nochmal?“ Vor allem, weil ich ja grundsätzlich ein Problem damit habe, mir Namen in Büchern zu merken.
Freitag, Seite 164 – 174
Ist euch was aufgefallen? Der Donnerstag fehlt. Bisher habe ich noch keine Ahnung, warum. Wahrscheinlich ist an dem Tag einfach nix erwähnenswertes passiert.
Wirklich erwähnenswertes passiert allerdings auch nicht am Freitag. Deshalb ist dieser Teil anscheinend auch nur so kurz. Es sind mehr die Vorbereitungen auf den Samstag. Ich habe gerade schon mal auf den ersten Absatz des Samstages geschielt und erahne, um was es dort gehen wird. Dieser Tag macht mich neugierig, weil ich die Hoffnung habe, dass einzelne Fäden dort zusammenfinden.
Und immer wieder komme ich zu meiner Erkenntnis: Es sind einfach zu viele Leute, die in der Story eine Rolle spielen. Ich glaube, man muss das Buch am Ende ZWEImal lesen, um es überhaupt zu verstehen. Beziehungsweise würde man beim zweiten Lesen sicher denken: „Ach soooo, war ja klar, dass der oder die das oder jenes damals gemacht haben!“ weil man dann halt schon das Ende kennt.
An dieser Stelle habe ich zum ersten Mal gedacht: „Wenn das Buch nicht von Rowling geschrieben wär, würde ich es jetzt weglegen!“ Nicht, weil es „doof“ ist oder langweilig. Sondern weil ich einfach mit den ganzen Charakteren nicht klar komme. Manno! Es ist paradox oder? Der Schreibstil ist klasse und man liest das Buch „so weg“. Aber man muss unheimlich aufpassen und sich konzentrieren und ständig erwische ich mich bei dem „Who the fu** is who?“-Gedanken!
Samstag, Kapitel I – II, Seite 175 – 203
Der große Tag der Tage, der viele kleine Geschichten zueinanderführt und somit die Menschen, die Teil dieser Geschichten sind. Was mich beruhigt ist die Tatsache, dass keine neuen Charaktere hinzukommen. Ich glaube, das würde mein Lesehirn nicht mehr verkraften 😉
Der erste Teil des Buches ist nun beendet und mein kurzes Fazit dazu: Ein „Can-Buch“, keinesfalls ein „Must have“. Man kann es recht nett lesen, aber es gibt viel zu viele Charaktere und es gibt weitaus bessere Geschichten. Doch noch ist nicht aller Tage Abend und zumindest bin ich gespannt drauf, wie es weitergeht. Immerhin!
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T E I L 2 (Sachliche Kritik):
Kapitel I – X, Seite 207 – 294:
folgt!
Folgt NICHT! 🙂 Nach 230 Seiten habe ich das Buch (für immer) beiseite gelegt. Ich pack die Personen einfach nicht mehr. Obwohl sich die Story auf den letzten Seiten auf etwas weniger Personen konzentrierte, konnte ich nicht mehr folgen, weil zwischendurch immer mal wieder Namen erwähnt wurden, bei denen ich nur „Hä?“ denken konnte.
Ich bin sehr zwiegespalten und finde es auch total schade, dass Rowling mich mit diesem Buch nicht packen konnte. Einerseits ist der Schreibstil wirklich gut, so dass man die Geschichte an sich gut hätte lesen können. Aber dieses Wirrwarr an Personen, die Komplexität der Story und die ständig wechselnden Perspektiven machten es mir einfach irgendwann unmöglich, dem Verlauf überhaupt noch zu folgen. In meinem Kopf herrscht nun ein Chaos, das ich gar nicht beschreiben kann. Es gibt so viele Eindrücke, die auf den Leser niederprasseln, dass es wirklich unmöglich ist, dem Ganzen zu folgen. Ich ziehe den Hut vor jeder Leseratte, die die Story von Anfang bis Ende versteht! 😉
Nun ja … einen Versuch war es wert und meine Neugier ist somit befriedigt. Mein Lesedurst leider nicht. Aber lasst euch von meiner Meinung nicht beirren, denn ich bin ja nicht das Maß aller Dinge und das Buch hat ja auch durchaus sehr gute Bewertungen. Vielleicht bin ich einfach zu doof für die Story 😉 Ich finde es bewundernswert, dass Rowling dieses Konstrukt um all die Personen herum aufgebaut hat, aber ich verfüge anscheinend nicht über die nötige Gehirnkapazität, dem Ganzen folgen zu können 😀
12 Kommentare
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nasch
1. Oktober 2012 um 08:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich bin gespannt wie dir das Buch gefällt, habe bis jetzt noch nichts über das Buch gelesen, weil es den meisten zu teuer ist, was ich verstehen kann. Deswegen gehe ich davon aus, das man auch nicht wirklich viel über das Buch lesen wird.
Tippe aber einfach mal so ins blaue, das es MIR gut gefallen wird. Ist bei mir aber auch nicht wirklich schwer, das mir ein Buch gefällt 😀
Moni G. aus W.
1. Oktober 2012 um 18:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Huhu Kossi,
wieder ne tolle Idee mit dem Liveticker!
Bin schon ganz gespannt was du sagst, bzw. schreibst zu diesem Buch!
LG
Celina
1. Oktober 2012 um 18:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
oh man kossi, jetzt bin ich doch neugierig auf das buch geworden.. 😀
eigentlich nehme ich bücher in der buchhandlung nichtmal in die hand und lese mir den klappentext durch, wenn mir das cover nicht gefällt, wie bei diesem buch. aber da es von j.k. rowling ist und du es auch liest, komm ich gar nicht drum herum informationen und eindrücke von dem buch aufzuschnappen. 😛 ich glaube ich werde es dann doch lesen, aber ich werde wohl ein jährchen warten, bis es als taschenbuch erscheint, denn der preis ist mir doch entwas zu hoch…. 🙂
Anja
1. Oktober 2012 um 20:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Trifft sich wunderbar, komme soeben auch aus der Buchhandlung und werde heute Abend beginnen. Habe ein wenig Angst, dass es mich enttäuscht. Die Erwartungen sind nämlich groß. Leider konnte ich ersten Meinungen auch nicht entgehen, aber werde mir meine eigene machen.
Mal gucken, ob ich dir mit dem Lesen hinterherkomme.
Liebe Grüße
Susanne
3. Oktober 2012 um 11:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich kann sehr gut nachvollziehen was du in Bezug auf die Charaktere schreibst. Ich tu mich momentan sehr schwer mit dem Buch, es gibt einfach zu viele Charaktere. Allerdings habe ich noch rund 400 Seiten vor mir, vielleicht wird das ja noch :).
Mona
3. Oktober 2012 um 12:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi 🙂
Ich muss zugeben, mir geht es ganz genauso wie dir mit dem Buch. Ich muss auch immer überlegen, wer jetzt noch mal wer war 😀
Inzwischen bin ich auf Seite 190 angelangt und es fällt mir allmählich leichter, gleich zu wissen, wer wer ist, wenn ich die Namen lese. Irgendwann wird es dann ganz drin sein, denn ich habe nicht das Gefühl, dass noch viel mehr neue Charaktere kommen werden 😉
Liebe Grüße,
Mona
Gisela Maria
3. Oktober 2012 um 20:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi.
Mir gehts genauso. Finde das Buch keine Sekunde langweilig…aber die vielen Leute!!! Super geschrieben aber zuviel des Guten. Bin gespannt wie ich zum Schluß über dieses Buch denke.
LG, Gisela 🙂
Raphael
4. Oktober 2012 um 13:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallöchen.. 😉
Ich bin mit dem Buch schon durch und möchte auch gar nichts zum „Ende“ sagen.
Am Anfang dachte ich auch, dass ich mir die Personen und so nicht merke, allerdings sind die Personen so gut beschrieben, dass ich mir nach 200 Seiten dachte, ich kenn‘ die alle! 😉 Und ab da hatte ich keinen einzigen negativen Gedanken mehr zum Buch!
LG aus dem schönen Österreich!
Susanne
4. Oktober 2012 um 18:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich bin inzwischen auf Seite 250. So langsam gewöhne ich mich an die vielen Charaktere und finde es erstaunlich dass mich vor allem die Jugendlichen Charaktere viel mehr interessieren. Ich finde da merkt man das die gute Rowling in ihrem Element ist :).
Kossi
4. Oktober 2012 um 18:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Geht mir ähnlich. Ich sag nur „Fats“ und seine ersten Erfahrungen *kicher* 😉
Leselounge
9. Oktober 2012 um 15:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bin froh, dass ich den Stream verfolgt habe. Ich werde mich vor Beginn mit papier und Stift wappnen um Personen u Namen festzuhalten. Volt. klappt das ja.
Anna-Lisa
14. Oktober 2012 um 16:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hach, ich fand das Buch phantastisch! Klar, es sind einige Charaktere und anfangs hatte ich auch wirklich Probleme damit, bin dann aber glücklicherweise doch noch reingekommen und war sehr beeindruckt. Ich bin total begeistert und froh, dass ich JKR (DIE Autorin meiner Kindheit) auch noch als Erwachsene toll finde. ^^