Zum Buch: *KLICK*
Postet eure Antworten bitte wie immer in den Kommentaren. Gleichzeitig schickt ihr mir bitte eine Mail an kossi@kossis-welt.de. GANZ WICHTIG: Bitte in der Mail unbedingt eure Anschrift mit angeben, damit ich die Bücher direkt nach Spielende verschicken kann.
Einsendeschluss ist Montag, der 13.06.2011!
Ich kann für das Gewinnspiel nur Teilnehmer berücksichtigen, die hier einen Kommentar hinterlassen UND eine Mail an mich schicken. Da einige von euch das Buch vielleicht bereits haben und jetzt gar kein Buch gewinnen möchten, könnt Ihr aber dennoch gerne Kommentare hier hinterlassen, wenn ihr ebenfalls gerne “mitplaudern” möchtet. In diesem Fall einfach die Mail an mich weglassen.
Mein Dank für die freundliche Unterstützung geht an den Loewe Verlag!
90 Kommentare
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Jessica
6. Juni 2011 um 15:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi
mit meinen 17 Jahren habe ich nun noch nicht ganz so viel abenteuerliches erlebt allerdings war ich vor einigen Jahren mal mit meinen Eltern im Disneyland Paris.
Es war echt super toll und irgendwie war es schon ein Abenteuer mit dem Auto dorthin zu fahren und die verschiedenen Parks zu besuchen und ich würde es nicht ausschließen irgendwann erneut ein paar Abenteuer im Disneyland Paris zu erleben =)
LG Jessy
Steffi
6. Juni 2011 um 16:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi, super Gewinnspiel 🙂
also abenteuer is ja ein dehnbarer begriff:
als ich sechzehn war war ich mit ein paar freunden im urlaub in italien… als wir am letzten tag dann nach hause fahren wollten hat das auto schon ein bisschen komische geräusche von sich gegeben. wir warn dann noch „friedlich“ beim einkaufen, aber ich glaube keinen kilometer nach der ortsausfahrt hat das auto dann den geist aufgegeben. daraufhin haben wir erstmal mit eltern und versicherung und so telefoniert und durften dann ca ne stunde oda so auf einen örtlichen abschleppdienst warten, der uns dann zur „nächsten“ autowerkstatt gebracht hat. dort durften wir natürlich wieder erstmal ewig warten… bis man uns dann sagte, dass es wohl ein größerer schaden sei und es einige tage dauert diesen zu reparieren…. na toll. daraufhin haben wir wieder mit unsern eltern telefoniert und ausgemacht, dass uns der vater meines freundes abholen kommt. wir sind dann abends zum essen gegangen (fußmarsch mindestens ne halbe std). in der pizzeria fiel uns dann allerdings ein, dass die werkstatt um 20:00 zumacht und wir noch den anhänger am auto dran haben und sämtliche sachen im auto, die wir zuhause allerdings gebraucht haben. so wir also im stechschritt zurück zur werkstatt… wir haben dann also erst mal den anhänger vor das tor gestellt und daraufhin angefangen das auto auszuräumen und unser gepäck neben dem anhänger zu stapeln. nach fast getaner arbeit meinte das wetter uns auch noch ärgern zu müssen und es fing an aus eimer zu gießen!!! zu allem überflüss aber stand unser ganzes gepäck nicht nur im freien sondern an einer sau ungünstigen stelle durch die nach kürzester zeit ein sturzbach floss 🙁 nja nach einigen stunden der aufregungen kamen wir dann gott sei dank wohl behütet gut zu hause an, aber es war ein sehr abenteuerlicher zag 🙂
lg steffi
Ilka
6. Juni 2011 um 20:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
hey Kossi 🙂
also mein bisher größtes Abenteuer war meine Reise nach China. Wir sind dort von Peking nach Shanghai in einem Nachtzug 11 Stunden am Stück gefahren und wurden jeweils zu zweit in ein Abteil mit 4 anderen Chinesen eingeteilt. Zweit von uns hatten das „Pech“ und mussten alleine unter 5 Chinesen schlafen. Ich war eine der „Glücklichen“und hab die nacht in dem Abteil im oberen Bett verbracht (es waren für uns nur die obersten Betten für uns reserviert worden). Aber für mich war einfach die ganze Reise – wie gesagt – ein echtes Abenteuer, dass ich nicht missen möchte.
Steffi
6. Juni 2011 um 20:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi,
wieder ein ganz tolles Gewinnspiel! 🙂
Mein größtes Abendteuer war mein Umzug nach Berlin. Ich habe mir innerhalb von einer Woche eine Wohnung gesucht und musste dann innerhalb von zwei Wochen meine sieben Sachen packen. Dann ging es morgens um fünf ganze 450 Kilometer nach Berlin. In eine Wohnung die noch renoviert werden musste und den Umzug haben wir nur zu zweit gemacht. Für mich war das ein richtiges Abendteuer.
Liebe Grüße,
Steffi!
sarista
6. Juni 2011 um 21:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Kossi,
die Bücher sind mir immer mal wieder aufgefallen und der Gewinn wär natürlich ein super Grund die Reihe anzufangen^^
Als Kind habe ich so manche Abendteuer erlebt, zumindest kam es mir damals so vor. Wir hatten hinter dem Grundstück eine riesige freie Fläche mit Unkraut, Tümpeln und einigem Schutt, der perfekte Abendteuerspielplatz. Mit meiner besten Freundin war ich dann auch wirklich bei Wind und Wetter draußen und hab Höhlen und verstecke gebaut, geheime Schlachtpläne ausgeklügelt und unser wohl größtes (und aus heutiger Sicht gefährlichstes Abendteuer) war der Versuch ein Floß aus dem gefrorenen Teich zu befreien (ich weiß heute wirklich nicht mehr warum wir das unbedingt frei haben wollten). Wir haben das Eis um das Floß weggetreten und ich bin dabei halb in den Tümpel gerutscht und konnt mich grad so noch am Floß festhalten, um nicht weiter reinzurutschen. Alles in allem sind wir beide damals mit einem Schreck, nassen Klamotten und einer ziemlichen Standpauke davon gekommen, am nächsten Tag war das schon eine tolle Abendteuer-Geschichte für die anderen Grundschüler^^
liebe Grüße
Sarista
Karin
6. Juni 2011 um 23:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
mein grösstes Abenteuer ist mein Leben. Jetzt. Jeden Tag. Ich bin sehr behütet aufgewachsen, bin sehr schnell in 2 lange Beziehungen gegangen, natürlich nacheinander 😉 den zweiten Mann hab ich geheiratet und hab einen Sohn bekommen. Alles geplant, Zukunft auch durchgeplant. Vor 3 Jahren hab ich dann alles über Bord geworfen und bin aus meiner Ehe ausgebrochen.
Jetzt leb ich ein Leben von heut auf morgen, höchstens mal auf übermorgen 😉 und geniess jede Stunde.
ui, sehr persönlich geworden, aber mir war grad danach 🙂
lg Karin
Mein Sohn ist mittlerweile 6 Jahre alt, wissbegierig, neugierig auf die Welt, verliebt in die Natur, unbedarft, abenteuerlustig und ich bin an seiner Seite. Ich geniess es, ihm beim Welt entdecken zu begleiten und zu helfen. Kaulquappen zu fangen, barfuss im Sommerregen durch Pfützen zu hüpfen, auf Schatzsuche zu gehen und mit tollen Steinen, Blättern und Schneckenhäusern nach Hause zu kommen.
Helma
7. Juni 2011 um 09:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mein Abenteuer :
Ich war gerade mal 10 Jahre alt und ging mit meinen großen Bruder an einen sonnigen Tag wieder mal an die Lühe (einen Nebenfluss der Elbe)-wir wohnten direkt am Deich beim Wasser- dort hatten wir ein Schlauchboot. Wir gingen zum Steg und ich setze mich in das Schlauchboot rein .Mein Bruder wollte mich ärgern und machte den Tampen(Seil) los .Er hielt seine Hand im Wasser und tat so, als würde er den Tampen loslassen und gab nur etwas Leine nach, damit ich etwas wegtreiben sollte (er zog mich aber immer wieder ran)
Er wußte ,das ich selber noch nie gepaddelt bin und ich hatte schon einwenig Angst bekommen ,denn er lies mich immer wieder abtreiben vom Steg und lache sich dabei immer kaputt ,weil ich in Boot gesessen habe und mehr Angst bekommen hatte ,das er das Seil einfach loslassen könnte. Und es kam auch dann dieser Punkt und der Tampen ist beim rumalbern aus seiner Hand gerutscht ! Oh schreck ! Ich trieb auf der Lühe …trieb mehr und mehr ab und immer weiter in die Mitte der Lühe,die Strömung nahm mich mit. Dann fing ich an zu schreien ,oh mein Gott – ich wußte doch garnicht was ich tuen musste .Da kam mir ein fremder ,sehr netter erwachsener Mann zur Hilfe und beruhige mich von Land aus und erklärt mir ruhig ,was ich machen sollte .Ich nahm die Paddel in die Hand und ruderte an den Lüherand ins Schilf .
Und war dort aber noch nicht am Land – was nun ?! Er fremde Mann sagte : Gehe ganz vorsichtig nach vorne dort war der Tampen noch im Wasser und den sollte ich Ihm zuwerfen .Das tat ich auch . Er zog mich mit den Schlauchboot durch das Schilf ans Land und ich war gerettet – Pühh- ,war das ein Abenteuer …und das habe ich nie vergessen ! …
Bianca
7. Juni 2011 um 10:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi,
mmhh also in meinem bisherigen Leben habe ich schon so manchnes Abenteuer erlebt. Na, ja ob man dies dann auch wirklich als Abenteuer bezeichnen kann weiß ich nicht.Ich bin ja Mama von drei Mädchen und das allein ist schon ein tägliches Abenteuer. Letztes Jahr bin ich zum ersten Mal alleine verreist und das war für mich sehr erlebnisreich und spannend. Ich, eine junge Frau vom Lande, bin ganz alleine übers Wochenende noch Frankfurt gereist. Und was habe ich dort gemacht? Ich habe mir einen langjährigen Traum erfüllt und habe 2 Tage auf der Frankfurter Buchmesse gestöbert. Es war für mich ein so tolles Erlebnis das ich es kommenden Herbst wiederholen werde! *grins*
Julsel
7. Juni 2011 um 15:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
Ich muss dir echt ganz herzlich danken, dass du damals das Video zu diesem ersten Band gemacht hast. Denn: Nur dadurch habe ich das Buch von einem Freund von mirf ausgeliehen und natürlich auch gelesen. Ich fand es super *_* Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, das zweite Buch zu lesen, aber falls ich gewinne, muss ich es ja sozusagen lesen 😉
Meine größten „Abenteuer“ erlebte/erlebe ich nicht in meinem richtigen Leben, sondern in meinen Träumen. Da passieren natürlich die verrücktesten, spannendsten, schlimmsten (?) Sachen… Manchmal fühle ich auch sozusagen meine Angst im Traum.
An einen Traum aus meiner Kindheit kann ich mich sehr stark dran erinnern. Ich habe irgendwie -ich weiß nicht mehr, wie – einen Teil von „Godzilla“ mitbekommen und habe in meinem Traum, in dem ich allergrößte Angst hatte, gegen Godzilla gekämpft.
Liebe Grüße,
Julsel
Christin
7. Juni 2011 um 21:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi.
Also mein größtes Abenteuer war ein riesen Ausritt mit meinen beiden Pony’s und einer Freundin. Wir waren den ganzen Tag unterwegs, mit einer Decke und ein wenig „Proviant“ sind über Felder und Wiesen, durch Flüsse und über Wanderpfade geritten. Es war einfach nur toll, einmal irgendwo in einem Wald zu reiten, und wir wussten am Anfang nicht mal mehr wie wir wieder zurückkommen sollten. Da hatten wir dann schon ein wenig Angst. Aber es ist ja alles gut ausgegangen.
Soo jaa das war mein größtes Abenteuer mit meinen 15 Jahren 😀
Viele Grüße und mach weiter soo.
Christin
Diana
7. Juni 2011 um 22:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
ich habe mit 15 Jahren ein Auslandsjahr in Brasilien verbracht. Das Jahr an sich war bereits ein riesiges Abenteuer. Müsste ich jetzt aber einen der Höhepunkte bestimmen, würde ich die Amazonasreise die ich machte als „Das Abenteuer meines Lebens“ betiteln. Es war einfach unbeschreiblich großartig und würde jetzt den Rahmen des Kommentars sprengen. Programmpunkte dieser Reise waren unter anderem das Schwimmen mit rosanen Amazonasdelfinen, der Besuch eines mittlerweile zivilisierten Indianerstammes,… Es war einfach das wundervollste, das man sich vorstellen kann und ich denke nur zu gern an diese Geschehnisse zurück. Bei der Erinnerung könnten mir fast die Tränen kullern.. 🙂
Vanessa
8. Juni 2011 um 02:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
da es für mich schon ein riesen Abenteuer war, mit meinem Mann die letzten Tage in Holland zelten zu gehen, ist mein Wunsch nach einem Abenteuer gegen die anderen wahrscheinlich sehr langweilig ich probier es trozdem mal, da ich das Buch wirklich gerne hätte.
Also ich würde am liebsten mit meinem Mann auf einer einsamnen Insel landen und uns dann so durchschlagen wie man es früher machen musste,ohne jeden schnickschnack einfach nur Überleben: Haus bauen, Essen beschaffen etc. das wäre ein Abenteuer das ich gerne Erleben möchte(oder vielleicht doch nicht 😉 Bin mir nicht ganz sicher)
Ich hoffe dir gefällt meine Antwort.
Es ist schön das es dich gibt da hab ich was worauf ich mich nach meiner Einsameninsel drauf freuen kann !!!
Ganz liebe Grüße Vanessa
Sabrina
8. Juni 2011 um 21:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
beinahe „täglich“ betrete ich mir völlig fremde Welten,
treffe fremde Menschen mit denen ich Abenteuer bestreite,
spreche mir völlig unbekannte Sprachen und treffe auf Monster die es zu bezwingen gilt.
Ich male die buntesten Bilder,
singe die schönsten Lieder,
erzähle die abenteuerlichsten Geschichten
und das jeden einzelnen „Tag“ aufs Neue.
Solch ein „Tag“ beginnt für mich mit dem Schließen meiner Augen,
dem Entspannen meiner Muskeln,
dem Schweifen lassen der Gedanken,
mit ein wenig Fantasie, Liebe und dem Glauben an das Gute…
und schon geschehen Wunder…
Wunder die von anderen auch Träume genannt werden.
Das Gewinnspiel ist mal wieder der Hammer!! ^_^
Vielen Dank, dass du uns immer die Möglichkeit gibst so schöne Bücher zu gewinnen.
Liebe Grüße
Sabrina
Jeannine
8. Juni 2011 um 21:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
für mich war es ein Abenteuer als ich 4 Wochen alleine -ohne Eltern oder Freunde- nach Australien gefahren bin und mit wildfremden Leuten eine Busrundreise gemacht habe. Nicht zu wissen, mit welchen Menschen man 4 Wochen in Australien umher reist und welche Dinge man sieht und erlebt, war für mich unheimlich spannend und abenteuerlich. 🙂
Lieben Gruß
Jeannine
Silke
8. Juni 2011 um 23:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi, richtige Abenteuer hab ich noch nicht erlebt. Aber ziemlich aufregend war für mich, als die Mauer 1989 fiel und wir „Ossis“ das erste Mal in den Westen fahren durften. Obwohl ich mich total darauf gefreut habe, war auch irgendwie ein beklemmendes Gefühl im Hinterkopf, weil man ja viel Negatives gehört hatte über Drogen, Obdachlose usw.
Und dann waren wir endlich da: alles war so bunt und Werbung überall und man war total überwältigt von den ganzen Eindrücken. Das werde ich nie vergessen.
Angela
9. Juni 2011 um 07:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Kossi!
Als ich ungefähr zwölf Jahre alt war, war ich mit ein paar Freunden im Sommer auf einem großen See, Schlauchboot fahren. Als wir mitten auf dem See waren zog ein Gewitter auf. Die Wasserschutzpolizei hat alle Bootfahrer vom See „gescheucht“. So sind wir auf einer kleinen Insel, auf dem See, gestrandet. Als das Gewitter vorbei war hat uns die Wasserschutzpolizei mit dem Motorboot an Land gebracht.
Für uns das reinste Abenteuer!!
Was war dein Abenteuer?
Liebe Grüße
Angela
Caro88
9. Juni 2011 um 12:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi!!
Ein richtiges Abenteuer war es eigentlich, aber doch irgendwie abenteuerlich 😉 Im Urlaub haben wir eine Skisprungschanze besichtigt (frag mich bitte nicht mehr welche, wir haben so viele gesehen 😉 ) Und da war ein Mann, der hat einen Umschlag in den Mülleimer geworfen. Da haben mein Bruder und ich uns natürlich gefragt: Wieso wirft der einen Umschlag hier in den Müll? Und die klare und einzigst logische Antwort konnte nur sein: Der hat eine Briefbombe! Ich hab mich nicht mehr näher an diesen Mülleimer herangetraut, da dieser ja jeden Moment explodieren könnte!
Ich weiß nicht mehr wie wir darauf kamen, vielleicht war zuvor irgendetwas mit Briefbomben in der Presse, jedenfalls ist das immer noch eine beliebte Geschichte bei uns, da wir beide, mein Bruder und ich der vollen Überzeugung waren: Das war eine Briefbombe!!
Ich wünsch dir ein schönes Wochenende und schöne Pfingsten!
Liebe Grüße!
Caro
nicigirl85
9. Juni 2011 um 17:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi,
toll dass du dieses klasse Gewinnspiel initiiert hast.
Ich liebe diese Bücher. Meine Bibliothekarin hatte mir den ersten Band empfohlen und als ich dann deine Rezi dazu gesehen hatte, dass dich das Buch begeistert hat, dann konnte ja nichts mehr schief gehen.
Ich mag an den Büchern vor allem die obergenialen Cover, die ich mir immer gerne wieder mal ansehe und drüber streichle und die Abenteuergeschichten, die einen für Stunden die ganze Umgebung vergessen lassen und wieder Kind sein lassen.
Mein bisher größtes Abenteuer war ein 2 monatiger Englandaufenthalt. Von meinem Englischlehrer ließ ich mir extra Tipps geben, was man da so alles machen darf und was man besser nicht tun sollte. Hm nur komisch, dass all das nicht zutraf was er mir erzählte. Ich durfte, so war der Plan für 2 Monate aufs Poole College gehen und sollte dort auch ein bissel arbeiten. Doch es kam alles anders als gedacht. Als wir ankamen, hatten die Engländer 3 Wochen Semesterferien, d.h. nur arbeiten. Wir sollten dort ein Securitysystem installieren. Doch da hatten wir nicht mit der Termintreue der Engländer gerechnet. Server, Kameras und Co wurden erst 4 Wochen nach unserem Ankommen geliefert. In den ersten 4 Wochen haben wir also intensiv unseren Aufbau geplant. Starten konnten wir dann also erst als wir auch zur Schule mussten. Das hieß dann mal einen Kurs besuchen und zwischendurch in der Freizeit das System installieren. Ich hatte mich mit einem aus unserer Gruppe dafür entschieden die groben Handwerksarbeiten zu leisten. Beim Bohren lösten wir unwissentlich den Feuerwehralarm in der Schule aus. Wir dachten natürlich das sei Probealarm und haben uns in unserer Arbeit nicht stören lassen bis wir aus dem Gebäude gescheucht wurden. Es hat dann mehrere Stunden gedauert, eh die Verantwortlichen raus gefunden hatten, dass es wirklich nicht brannte, sondern der Alarm durch den Staub beim Bohren entstanden war. Es hätte nur noch gefehlt, dass wirklich die Feuerwehr gekommen wäre. Meine Gastfamilie war auch sehr gewöhnungsbedürftig und mit 6 anderen Mädels durfte ich mir das Bad und mit einer mir bis Ankunft Unbekannten das Zimmer teilen. Da England im April/ Mai noch nicht so warme Temperaturen aufwies zog ich mir eine bitterböse Erkältung zu. Bin dort dann zum Arzt und habe mich mit Händen und Füßen zu verständigen versucht. Ich habe dann etwas verschrieben bekommen, aber das hat nicht geholfen, arbeiten musste ich aber trotzdem, da ich ja nicht krankgeschrieben wurde. Nicht mal die einfachsten Mittel wie ACC Akkut gab es dort zu kaufen (das ist in England verboten). Eine Woche vor Abreise wurde mir dann noch mein Geldbeutel gestohlen und ich musste dann mal 5 Tage ohne was auskommen (echt schwer bei dem gewöhnungsbedürftigen Essen). Na ja jedenfalls war dann die absolute Endkrönung, dass unser Bus nach Hause am Ende der 2 Monate einen Tag später fuhr als geplant und meine Gastfamilie mich aber an dem Tag loswerden wollte, der geplant war. Also Hotel für eine Nacht suchen (ich sag nur Hotels da sind mächtig teuer, aber ich musste es zum Glück nicht selbst bezahlen, wie auch ohne Geld). Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so sehr meine Familie und mein Zuhause vermisst. Zuhause angekommen durfte ich erstmal 14 Tage zu Hause bleiben, da ich kurz vor einer Lungenentzündung stand. Meine Mom hat mich dann wieder gesund gepflegt.
Aber diese Erfahrung möchte ich nicht missen, denn so lernt man sein Leben erst richtig zu schätzen. Und ich denke nach mittlerweile 6 Jahren immer wieder gern auf diese Zeit zurück auch wenn es alles andere als einfach war.
Liebe Grüße
Janine alias nicigirl85
Jessica
9. Juni 2011 um 18:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi !
Meine beste Freundin hat die ersten zwei Teile auch gelesen, und sie findet sie einfach super.
Ich hab mir dann auch die ersten zwei Bücher gekauft, und finde sie wie meine Freundin super !
Ich würde mich echt super freuen wenn ich denn 3 Teil gewinnen würde.
Also meine größtes Abenteuer war,
als ich vor 2 Jahren mit meine Familie in der Ukraine am meer war ,und als wir schon mitten auf dem Weg nach Hause waren, ist unser Auto kaputt gegangen. Ja dann standen wir 3 Tage an einer verlassenen Tankstelle.
Also wir haben versucht örgendwie hilfe zu holen und haben dann auch einen Bekannten erreicht, aber er sagte er würde erst am nächsten Tag kommen. Als es dann nacht war und wir schon die 3 Nacht im Auto geschlafen haben ohne essen und wenig trinke, hat es plötzlich am Fester geklopft ( Man musste unsere gesichtsausdrücke sehen 🙂 )
Wir haben uns so erschreckt, aber zum Glück war es nur unser Bekannter der uns erschrecken wollte ( das hat er auch erreicht ^^ )
Ja das war mein Persönliches Abenteuer 🙂
Liebe Grüße, Jessica :))
Sandra
9. Juni 2011 um 19:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich bin durch Dich erst auf diese Serie gestoßen und bin begeistert !
Mein größtes Abenteuer habe ich meiner Oma Klara zu verdanken, die leider schon 1990 verstarb. Wir hatten einen sehr innigen Verhältnis und ich habe mich ihr immer anvertraut. Sie wusste damals als Einzige, dass ich gern Schriftstellerin werden wurde und hat mich immer ermutigt zu schreiben. Angefangen bin ich damals mit Kurzgeschichten und eine davon hat sie heimlich zu einem Wettbewerb geschickt. Ich war erst 6 und viel zu feige dafür…
Wochen später bekam ich dann Post, dass meine Geschichte ausgewählt worden war, in einem kleinen Heftchen abgedruckt zu werden und ich gewann auch noch ein kleines Taschengeld. Ich war sooooo stolz und meine Omi erst !
Bis heute ist meine Oma meine Inspiration zum Schreiben und ich weiß, dass sie mir von oben zuschaut.
Liebe Grüsse und schöne Pfingsten für Dich !
Sandra
ARNE
9. Juni 2011 um 20:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Kossi,
meine Freundin ist ein großer Fan und Dir und hat mich auf Deine Seite gebracht. Was soll ich sagen, Du hast einen Fan mehr :O) !
Ich finde Thomas Thiemeyer super und möchte daher auch mitmachen.
Mein bislang größtes Abenteuer mag sich für den einen oder anderen jetzt nicht sooooooo spektakulär lesen, aber für mich ist es das. Vorab: ich wollte eigentlich keine Kinder und Zusammenziehen ist an sich auch nichts für mich.
Letztes Jahr schrieb ich aus lauter Langeweile auf eine Anzeige im Metalhammer. Ich suchte genau wie sie eigentlich nichts Besonders – sie wollte sogar nur Leute zum Schreiben finden, Brieffreunde halt. Doch ab dem ersten Brief war uns beiden klar, das wird mehr als eine bloße BF :O)…
Wir schrieben rasch Emails, dann telefonierten wir und so fand ich meine Traumfrau ! Wahnsinn, dass sie mich auch so super fand :O).
Und nun kann ich mir Kinder vorstellen und zusammenziehen werden wir auch. Wenn das kein Abenteuer ist, zumindestens für mich !
Liebe Grüsse und mach weiter so !
Arne
Patrick
10. Juni 2011 um 19:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
zu allererst will ich sagen, dass ich dich voll cool finde und ein großer Fan von dir bin.
Nun meine kleine Abenteuergeschichte aus meiner Schulzeit.
Es war ein kalter Novembernachmittag. Meine Freunde und ich (insegsamt waren wir 4 Personen) sind erst in ein Einkaufszentrum gegangen und dann anschließend zu einem abgelegenen Fabrikgelände mit unseren Fahrrädern gefahren. Die Fabrik stand leer, nachdem die Mauer gefallen war. Meine Freunde und ich gingen hinein in die Fabrik. Überall war Dreck und Verwahrlosung zu sehen. Jeder von uns hatte ein wenig Angst, weil es so langsam dunkel wurde. Und immer wieder hörten wir komische Geräusche, so als wenn uns einer verfolgt bzw beobachtet. Weil es immer dunkler wurde, teilten wir uns in 2 Gruppen auf. Gruppe A ging nach oben in die Büros und Gruppe B blieb unten und schaute sich da ein wenig um. Alles hatte einen Charakter wie in einem Kriminalfilm. Gruppe A fand oben in den Büros Unterlagen über Bilanzen, Lieferungen etc. und Gruppe B (wo ich mit dabei war) fand gar nichts. Außer tote Ratten und Mäuse, Umkleiden mit Seite 1-Girls etc. Nach 30 Minuten fanden die beiden Gruppen sich wieder zusammen. Doch nun wussten wir nicht, wie wir wieder rauskommen sollten. Wir hatten zwar Taschenlampen, aber es war so stockfinster und unübersichtlich, dass wir durch ein offenes Fenster steigen mussten. Auf dem Dach sind wir dann weiter gegangen und 2 von uns wollten in die nächste Fabrik klettern, aber nach langem hin und her haben wir uns gemeinsam für den Heimweg entschieden.
Das Spannende an der Geschichte ist, dass wir etwas Verbotenes getan haben. Wir sind auf ein fremdes Fabrikgelände gegangen und haben uns dort umgeschaut. Spannend war es, als es immer dunkler wurde und jeder es mit der Angst zu tun bekam, da ja immer wieder diese Geräusche zu hören waren > ein Jaulen, der Wind in den Türen und Fenstern, Schritte. Keiner hat diese Geschichte seinen Eltern erzählt und wir alle waren stolz gemeinsam ein Abenteuer erlebt zu haben.
MFG Patrick
Paulina
11. Juni 2011 um 12:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Kossi,
genau wie du bin ich total begeistert von den Chroniken der Weltensucher. Ich hoffe mal ich gewinne ein Buch:
Mein Abenteuer:
Noch habe ich kein Abenteuer erlebt, aber ich hab mir schon viel für die Zukunft vorgenommen. Z.B. mach ich im Sommer 2012 mit meinen Freundinnen eine InterRail- Tour durch Europa, weil es der letzte gemeinsame Sommer vor dem Schulabschluss ist. Wir packen unsere Rucksäcke und setzen uns in den Zug :).
Außerdem habe ich fest vor, irgendwann einmal ein Teil des Jakobsweges zu wandern. Meine Nachbarin will auch mitkommen :D.
Mein größter Traum ist es, mindestens einmal auf jedem Kontinet gewesen zu sein. Deswegen will ich, bevor ich eine Ausbilung mache, ein soziales Jahr in Peru absolvieren. Oder als Aupair. Vielleicht komme ich dann auch nach Machu Picchu, denn diese Stadt und überhaupt die Anden haben mich in ihren Bann gezogen. In den Anden zu Wandern und Machu Picchu zu sehen, das wäre für mich mein allergrößtes und schönstes Abenteuer.
Ich wünsche dir noch einen schönen Samstag!
Liebe Grüße
Paulina
Annika
11. Juni 2011 um 17:43 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
hallo liebe kossi 🙂
Also mein größtes Abenteuer warals ich mit 13 das erste mal achterbahn gefahren bin, mit Looping! 😀
wir sind damals in den europa park gefahren für einen Tag und ich wollte diese bahn unbedingt fahren und es hatte mir so viel spaß gemacht, dass meine eltern mit mir fünfmal hintereinander diese fahren mussten hehe 😀
Das war glaube ich für mich auch damals der erste Adrenalin Schub den ich je hatte und ich fand dieses Bauchkribbeln einfach genial!
Lg Annika
susanne
12. Juni 2011 um 17:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi!
Nun mein gröstes Abenteuer war eigentlich als wir for 5 Jahren zum ersten mal nach Disney World Paris geflogen sind.Ich hatte meiner Tochter versprochen das wir zur ihrer Konfirmation nach Paris fliegen werden, und da ich vorher noch nie gefolgen bin war das schohn ein grosses Abenteuer für mich.Es war auch das erste mal das ich in einem Hotel gewohnt habe(bin eigentlich eher ein Campingmensch), und als wir im Disneyland waren hat es mich echt umgehauen,da bin ich echt noch mal mit 35 Kind geworden. Das war mein schöhnste Abenteuer und ich bin mir sicher das es bestimt nicht das letzte mal gewesen ist das wir dahin fliegen, den die nächste Konfirmation komt bestimt.HIHI
So nun viele liebe Abenteuerliche Grüsse aus Dänemark.
Nicki
12. Juni 2011 um 19:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Kossi,ich habe den ersten Teil schon gelesen und war voll begeistert :-)Schön,dass es jetzt wieder einen Teil von den Weltensucher bei dir zu gewinnen gibt.
Mein größtes Erlebnis,hatte ich bei unserem Ägyptenurlaub.Wir haben eine Bootsfahrt gebucht und haben dabei Delfine gesichtet und zu unserem großen Glück durften wir zu den Tieren ins Wasser und mit ihnen schwimmen.Das war wirklich gigantisch,als die Delfine unter uns geschwommen sind 🙂 Das werde ich niemehr vergessen.Es waren ca. 10 Tiere mit ihren Jungen.Wir haben auch tolle Fotos und ein Video davon gemacht.Einfach traumfhaft.
Ich schicke dir viele liebe Grüße aus dem schönen Nittenau.
Nicki 🙂
Maria
12. Juni 2011 um 20:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ein richtiges Abenteuer habe ich nicht erlebt, aber ich habe mir schon oft vorgestellt, wie es wäre, in der Zeit reisen zu können. Zuerst würde ich mal sämtliche Verwandte und meine Eltern in ihrer Jugend oder bei bestimmten Anlässen besuchen (z.B. Hochzeit) und dann würde ich mir bestimmte Ereignisse ansehen, das Mittelalter, Leben auf einer Burg, das Leben im alten Ägypten bei den Pharaonen oder Jerusalem vor 2000 Jahren, um nur ein paar zu nennen. Vielleicht gäbe es ja noch die Möglichkeit, sich unsichtbar zu machen oder in bestimmte Personen schlüpfen zu können, das wäre toll !!
Josephin
12. Juni 2011 um 21:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
hey kossi, uiui …. ich war vor ein paar jahren mit meiner mutter im urlaub auf gran canaria und wir hatten eine kleine ferienwohnung und alles war ganz schön. doch dann als wir eine rundfahrt einmal um die insel mit unserem (geliehendem) auto machen wollten…. hmmm… naja, wir müssen irgendwo falsch abgebogen sein und sind direckt in die mitte der insel gefahren (da gibt es SEHR viele berge und serpentinen!!!) und so nach 2-3 stunden war es soweit… wir hatten FAST kein benzin mehr im tank !!!! wir haben echt blut und wasser geschwizt bis irgendwann in einem kleinen örtchen mir genau 2 häusern eine kleine zapfsäule stand, puh! das war unsere rettung!
lg josy
Sabrina
12. Juni 2011 um 21:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Andrea,
ich habe mich sofort in dieses Buch verliebt. Die Idee ist einfach wunderbar, es klingt herrlich spannend und bestimmt können die jugendlichen Leser eine Menge dabei Lernen und das auch noch mit Spaß und Spannung! Einfach herrlich.
Darum möchte ich meine Glücksfee gerne herausfordern und beim aktuellen Gewinnspiel mitmachen.
Mein größtes Abenteuer war eine Wanderung im Yosemite Nationalpark während eines vierwöchigen Schulaustauschs. Ohne Eltern UND ohne Lehrer. Zusammen mit einer Freundin die Wildnis durchforschen, Wanderwege kennenlernen und die Schönheit der Natur bestaunen. Obwohl ich über keinerlei Orientierungssinn verfüge, haben wir die Gruppe der anderen Schüler am Ende des Tages wieder gefunden. Das war ein Abenteuer!
Abenteuerlich geht es auch heute noch zu, Jahre später, wenn ich einen Ort finden soll, an dem ich vorher noch nicht war, egal ob beim Autofahren oder beim Umherwandern.
Liebe Grüße,
Sabrina
Bob
13. Juni 2011 um 08:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mein grösste Abendteuer war mein erster Soloflug als Flugstudent. Mein Fluglehrer sagte mir total unerwartet „du bist fertig, mach drei touch and goes“.Er unterschrieb mein Medizinischkarte und stieg aus dem Flugzeug, ein ehewürdiges altes Cessna 152.Ich war unheimlich erleichtert, los von ihm zu sein. Er war ein ausgezeichneter Lehrer aber sein Unterrichtsstil war ganz militär. Er gab jede Anweisung laut und klar und schimpfte und brüllte über jeden Fehler, so ich fühlte mich wohl,für eins allein zu sein. Es war keine anderen Flugzeuge in der Nähe, so ich bekam sofort die Erlaubnis zum Abflug.Ich stellte das Flugzeug gerade mit der Rollbahnmittellinie und gab die Drossel vollgas.Als die Geschwindigkeit 50 Knots erreichte,zog ich den Steuerknüppel ein bisschen zurück und kurz danach war ich in der Luft. Bald war ich auf meinem downwind leg. Als ich am Flugturm vorbei flug,blickte ich nach Süden. Es war ein wunderschöner Septembertag und ich konnte den Pazifischer Ozean,blau und funkelnd in der Sonne, sehen und in der Ferne war die Catalina Insel zu sehen.Die Landung war mit der Drossel voll aus mit 60 Knots. Ich wiederholte diese Prozedur zweimal. Später ging ich zur Arbeit und fühlte mich wunderbar den ganzen Tag. Das war September 23, 1979.
Resi
13. Juni 2011 um 11:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi!
Leider (oder zum Glück? :-)) habe ich bisher noch kein soo großes Abenteuer erlebt…aber ein kleines natürlich schon: Ich war vor ein paar Jahren mit meinem Bruder, meiner Schwägerin und einem Freund in einem kleinem Holzboot auf einem einsamen See unterwegs. Es war ein schöner, aber auch wolkiger Abend. Das Boot (schon etwas älteren Kalibers) begann sich auf einmal immer mehr zu neigen…Nun ja, es dauerte nicht lange, bis wir nasse Füße bekamen…:-) Das Boot hatte ein Leck und binnen Minuten kenterten wir!!! Mitten auf dem See, mit allen Klamotten (zum Glück ohne technische Geräte!) blieb uns nur noch eines übrig: Schwimmen!!! Und da Frau Holle es besonders gut mit uns meinte: sanken die Temperaturen und es regnete aus Eimern! Nach gefühlten Tagen erreichten wir klatschnass das Ufer und die Erkältungen ließen nicht lange auf sich warten…:-s So viel zum Thema gemütlicher Abend auf dem See! Heute können wir darüber lachen, doch damals verging es uns spätestens, als das Fieber einsetzte!
LG und noch einen schönen Pfingstmontag!
Silvia
13. Juni 2011 um 13:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Allzuviel ist ehrlich gesagt in meiner Kindheit nicht passiert. Einmal ist in einem Wald ein Freund von mir in einen Eis-See eingebrochen. Zum Glück konnte er sich an einem Ast festhalten, den wir ihm gereicht haben und 2 andere haben Hilfe geholt. Das wars dann aber auch schon mit Abenteuern
Xallaya
13. Juni 2011 um 14:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey,
Ich habe die Reihe noch nicht gelesen und surfe immer Herum um neue Bücher zu finden. Werde mir die Reihe auch gleich mal auf meiner Liste aufschreiben, ich hoffe ja unsere Bücherrei hat die.
Mein größtes Abenteuer ist wahrscheinlich kein großes, nur ein tolles Erlebnis was einfach toll war.
Als ich 12 war, was schon 6 Jahre her ist. Hatte ich endlich meine erste Heißluftballon fahrt. 😀 Das war einfach ein tolles Erlebnis, auch wenn ich totale Angst hatte. Ich hatte einen Tollen ausblick auf die ganze Umgebung, es war einfach traumhaft schön… Gerne wieder 😀
Werde deinen Blog in Zukunft öfter lesen 😀
Inga
13. Juni 2011 um 14:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi.
Hier kommt mein Abenteuer. Im Jahr 2004 war ich in Kenia im Urlaub und hab dort das tauchen gelernt. Ich war ihre einizige Schülerin. Meine Lehrerin kam auc h aus Deutschland. Im Meer zu tauchen und dann in 26 Metern tiefe ein Schiffswrack zu erforschen war ein supertolles Erlebnis und mein größtes Abenteuer.
LG Inga aus Bremen
Cara
13. Juni 2011 um 16:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
endlich wieder ein Gewinnspiel – und dann gleich ein so tolles Buch! Ich liebe diese Abenteuergeschichten und die Cover sind so ein genialer Hingucker. Richtig toll, dass es jetzt endlich den nächsten Teil gibt!
Mein größtes Abenteuer war definitiv mein Auslandsaufenthalt in England, besonders die letzten zwei Wochen, in denen ich alleine und auf eigene Faust in Südland herumgereist bin und in Hostels übernachtet habe, war eine unvergessliche Zeit. Ich glaube, ich habe sogar schon fast vergessen, was ein „normales Leben“ ist… Seit gestern bin ich nun wieder in Deutschland und es wird wohl noch ein Weilchen dauern, bis ich dieses lange Abenteuer verarbeitet habe =)
liebe Grüße,
Cara
Lia
13. Juni 2011 um 16:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi^^
Ich freue mich immer sooo sehr über deine Gewinnspiele, weil sie mit ABSTAND einfach die aller aller tollsten sind:)
Wenn ich an Abenteuer denke, dann zu aller erst an meinen Opa. Durch meinen Opa hab ich nämlich schon in frühster Kindheit im Wald, auf Feld und Wiesen, an Seen und Biotopen meine aller tollsten Abenteuer erlebt. Bei unseren Wanderungen war es nie langweilig, immer gab es etwas neues zu entdecken und dabei konnte mein Opa immer ein Gefühl von Freiheit und dass die Welt alleine uns gehörte erschaffen. Wenn ich an Abenteuer denke, dann sofort an unsere (kleinen) tollen Abenteuer, die mich in so vielen Punkten geprägt haben. Ohne diese Zeit wäre ich heute nicht die gleiche, deshalb mögen meine Abenteuer nicht ganz so abenteuerlich für manche erscheinen, aber für mich waren sie unvergesslich.
Liebe Grüße, Julia
Christina
13. Juni 2011 um 19:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi,
das größte Abenteuer meines Lebens habe ich leider noch nicht erlebt 🙂
Ehrlich gesagt ist das eine schwierige Frage für mich, da ich mir noch nie wirklich gedanken über eine Antwort auf diese Frage gemacht habe. Nach langem Nachdenken, bin ich zu den Schluss gekommen, dass ich gerne mal allein (ohne meine Eltern; bin noch relativ jung) in den Urlaub fahren würde. Am liebsten nach Italien ans Mittelmeer, weil ich mit dieser Gegend viele schöne Erinnerungen verbinde. Ich würde mich dort gerne allein in viele Abenteuer stürzen und nette Menschen sowie deren Kultur kennenlernen.
Liebe Grüße
Christina
Inchen
13. Juni 2011 um 19:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo, liebe Kossi
Ich liebe Abenteuergeschichten !!!
Sehr gerne würde ich so ein tolles Buch gewinnen, ich bin eine absolute Leseratte.
Deine Webseite ist megacool, spannend und immer aktuell.
Es macht Spaß hier zu Surfen.
Es grüßt dich Inchen !!!
Janinchen
13. Juni 2011 um 21:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
„Kossis Bücher-Welt“ ist der Hammer –
Kossis Welt ist so cool –
diese Seite haut mich fast vom Stuhl !!!
Ich wünsche mir sooooo sehr –
von den tollen Buchtipps und Rezensionen noch mehr !!!
Kossi – deine Kurzvideos sind der Renner –
ich bin Kossi Bekenner !!!
Mach weiter so –
dann bin ich froh !!!
Ein Buch ist immer gut –
es erheitert, beruhigt, erregt oder gibt Mut !!!
Ich lese viel zu jeder Stunde –
viele Bücher machen in meinem Freundeskreis die Runde!!!
Abenteuergeschichten sind mein Favorit –
Spannend, unterhaltsam und voller Esprit !!!
Ich selber erlebte meine größten Abenteuer bei den Auslandsurlauben mit meinen Eltern.
In Fuerteventura war eine Tages-Bergwanderung meine größte Herausforderung.
Ich habe es bis zum Gipfel geschafft, es war ein tolles Erlebnis. Oben angekommen, habe ich mich wie ein freier Vogel gefühlt aber ein bissl Angst hatte ich auch vor dem Abstieg.
Auf den Kanarischen Inseln haben wir immer Mountainbike Touren gemacht. Hört sich nicht schlimm an, aber in den Bergen war es nicht ungerfährlich. Die Räder wurden im Sammeltransport auf den Berg gebracht und dann ging es nur bergab die kurvenreichen Serpentinen herunter !!!
Abwärts – auf einer Seite das Meer und zur anderen Seite die Bergfelsen. Die Straßen waren nicht gerade breit und Autos und kleine Laster fuhren auch da oben rum.
Es war ein echtes Erlebnis.
Kossi bleib so wie du bist –
damit ihr es nun alle wißt:
Ich wünsche Kossi sooooo viel Glück –
Gesundheit, Frohsinn ein großes Stück !!!
Viel Spaß auf deiner Webseite zu jeder Stunde –
hier genießen wir alle davon – in großer Runde !!!
Liebe Grüße
Dein Janinchen
Marvin
13. Juni 2011 um 23:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
also ich habe noch kein richtiges Abenteuer erlebt aber meine Kindheit ist ja auch noch nicht vorbei. Aber mein Abenteuer welches ich mal erleben möchte ist:
An einem wunderschönem Samstagabend wachte ich in meinem Bett auf und zog wie immer meine schnieken Pokerklamotten an, dann machte ich mich auch schon auf den Weg ins Casino. Das Casino war nicht gerade voll nur 5 oder 6 leute waren heute da. Das wunderte mich, aber ich ließ mich nicht davon beirren. Also zeigte ich meinen Perso vor und bekam meine Jetons. Der Buttler führte mich zum Tisch an dem alle Spieler saßen ich zählte nach. 5 Leute alle schick gekleidet. Ich sah sie mir alle ganz genau an. 2 von ihnen sahen aus wie Anfänger und im späterem Spielverlauf sollte sich das auch noch zeigen. Der 3. war komisch, er hatte einen nahezu ausdruckslosen Gesichtsaudruck, war grünlich im Gesicht wie ein Monster vom Karneval und er hatte ein Namensschild auf dem „Bob“ drauf stand. Die letzten beiden kannte ich vom vorherigem Spielen, sie waren gut aber ich sah sie nicht als ernsthafte Bedrohung an. Die erste Runde begann. Ich absolvierte sie mühelos. Die Anfänger gingen schon beim 3. Einsatz raus. Die anderen blieben bis zum Ende drin und machten ihre Sache gut. Doch Bob gewann diese Runde und verzog keine Miene als er den Einsatz zugeschoben bekam. Die nächste Runde begann und die Anfänger waren sofort wieder raus. Als sie ihre Karten hinwarfen schwangen sie sich in ihren Mantel und zischten ab. Nun waren wir nur noch zu viert. Diese Runde war aufregender als vorher wir hatten ja auch keine „Looser“ mehr die wir mitschleppen mussten. Bob gewann mal wieder und mal wieder: Kein Gesichtsausdruck. Der Buttler sagte: „So ein schickes Spiel habe ich ja noch nie gesehen. Ich werd mal mit meinem Chef reden vllt kann ich euch ein paar Drinks besorgen.“ Der Buttler verschwand und kam kurze Zeit später mit einem Tablett wieder, auf welchem 4 Drinks standen. Er verteilte sie und brachte das Tablett weg. Als er wiederkam fingen wir die Runde an. Als er den Turn aufdeckte sah ich wie Bob auf einmal auf seine Handfläche schaute. Er nahm eine seltsam geformte Flasche aus seiner Jacke und träufelte ein paar Tropfen daraus in sein Getränk, wobei es sich grün färbte. Er nahm einen Schluck und spielte weiter. Das Ende der Runde brach an und ich merkte wie Bob auf einmal nervös wurde. Er schwitzte im Gesicht. Ich fragte ihn ob alles in Ordnung sei, doch er antwortete „Ja is kein Problem, sowas passiert mir öfter. Nix dramatisches.“ Er spielte diese Runde noch zu Ende und verließ dann auch das Casino. Ich ließ mir meine Jetons auszahlen und folgte ihm. Irgendwas war komisch an diesem Mann. Er hielt an einem Wohnwagen und ging hinein. Die Jalousien waren unten sodass ich nicht hinein schauen konnte. Als ich mich an die Tür lehnte hörte ich eine Zeit lang nix. Mit einem Mal dröhnte laute Musik aus dem Wagen. Ich schrak auf und ging ein paar Schritte zurück. Als meine Ohren sich dran gewöhnt hatten ging ich wieder ein paar Schritte nach vorn. Ich vernahm Stimmen aus dem Wagen. Es waren die 2 Anfämger von vorhin. „Was haben die denn hier zu suchen?“ fragte ich mich. Auf einmal hörte ich wie der eine von ihnen schrei. Jämmerlich und kläglich als würde man ihm die Haut in einzelnen Fetzen vom Leibe ziehen. Ich erschrak bei diesem Gedanken und schüttelte mich. Die Tür war nur angelehnt und ich lugt durch den Spalt. Ich sah Bob und die 2 Anfänger. Die Anfänger waren gefesselt. Und Bob stach seine Hand in die Brust von einem von ihnen. Ich sah zu wie er alterte. Langsam und schreiend wurde ihm seine Lebensraft entrissen. Ich rannte so schnell wie ich konnte in Richtung Stadt. Zum Glück hatte mich Bob nicht entdeckt. Ich rannte zur Polizeiwache angekommen wollte ich reden doch es kamen keine Worte heraus. Erst jetzt wurde mir klar was gerade passiert ist ich habe einem Menschen beim Sterben zugesehen. Ich wollte es noch runterschlucken doch ich musste kotzen. Der Wachtmeister rief sofort 2 Leute mit einem Eimer und einem Putzlappen. Ich kotzte noch 2 mal in dem Eimer und wischte dann den Boden mit dem Lappen. Als ich wieder zu Atem gekommen war erzählte ich dem Wachtmeister was geschehen war. Doch er glaubte mir nicht und sate dass er eine Streife zum Wohnwagen schicken würde. Ich blieb noch eine Weile dort, bis ich den Funkspruch hörte: „Hier 3-15. Wir sind jetzt an der Stelle angekommen die sie uns genannt haben, hier steht kein Wohnwagen oder sowas ähnliches.“ Ich ging zum Wachtmeister und sagte, dass ich mir das auch alles eingebildet haben könnte und verließ die Polizeiwache. Als ich dann über die Kreuzung gehen wollte sah ich wieder den Wohnwagen. Ich ging rüber und lugte durch den wiedermal offenen Türspalt. Ich sah Bob wie er seine Tropfen in sein Getränk schüttete. Als er dann auf Toilette verschwand ging ich in den Wohnwagen und nahm mir die Tropfen. Ich rannte rüber zur Polizeiwache und sagte dem Wachtmeister dass ich den Wagen wiedergefunden habe. Ich zeigte ihm den Wohnwagen und er ging hinüber zog seine Waffe und stürmte hinein, doch es war niemand da. Enttäuscht ging ich nach Hause und sah mir diese Tropfen an. Ich sah sie und fragte mich wie sie wohl schmecken würden. Ich probierte es aus. Ich träufelte sie in ein Getränk. Ich trank es und legte mich zu Bett. Als ich durch die Sonnenstrahlen am Morgen aufgeweckt wurde stand ich auf und trat vor den Spiegel. Ich erschrak mein Gesciht war ganz grün. Ich sah auf meine Hand, sie hatte ein Augenförmiges Zeichen. „Verdammt“ dachte ich, „Was hab ich mir da angetan???“
So das war jetzt aber lang. So oder so ähnlich… Das wär cool, wenn man dann als „Alien“ wieder aufwacht.
Ich hoffe du wirst viel Spass beim Lesen des Buches haben.
Mit vielen Lieben Grüssen
Marvin
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