Wenn man Samstags Morgens um 7 Uhr wach wird, kann man viele Dinge tun. Staub putzen, Wäsche waschen, duschen, auf den Markt gehen, lesen, aus dem Fenster schauen, Post sortieren, Mails beantworten, den Müll rausbringen, in der Nase bohren oder sich die Haare grün färben.
Man kann aber auch auf die „glorreiche“ Idee kommen, sich einen Film anzuschauen. Weil man gerade ein paar ungesehene DVDs zuhause hat, die darauf warten, gesehen zu werden. Welch schöner Zufall! Man kann sich dann für den Film Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen entscheiden, es sich auf der Couch gemütlich machen und sich drauf freuen. Auch wenn man das Buch bereits kennt und weiß, dass es sich nicht um eine Komödie handeln wird.
Nur sollte man sich dann nicht wundern oder gar darüber beschweren, dass man am Ende wohl den ganzen Samstag verheult durch die Gegend laufen wird … uff … toller Film! Sehr traurig, melancholisch und liebevoll. Aber auch sehr sehr tröstlich.
Irgendwie vermisse ich „Eddie“ jetzt gerade … und wie nach dem Lesen des Buches schon, frage ich mich auch jetzt, welche fünf Menschen MIR wohl eines Tages im Himmel begegnen werden … puuuuh.
Und den nächsten Mitch-Albom-Film schaue ich definitiv abends. Im Dunklen!
1 Kommentar
dani
10. Oktober 2010 um 01:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ich glaube,den muss ich mir auch zulegen!!:)