… bist du dann, wenn es nachts ganz still ist, du dir die Nase deiner Katze nah ans Ohr hältst und die Augen schließt, damit dir das Geräusch ihres Atmens das Gefühl gibt, nicht von ihm getrennt zu sein.
.
… bist du dann, wenn es nachts ganz still ist und du deine Hände faltest, während du dir vorstellst, eine Hand davon ist ihre.
7 Kommentare
Zum Kommentar-Formular springen ↓
Tanja
24. September 2010 um 00:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Traurige aber schöne Zeilen!
Stefanie
24. September 2010 um 08:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Sehr schön 🙂 Vorallem der zweite Satz gefällt mir sehr gut!
LG, Stefanie
David
24. September 2010 um 17:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
OMG…. Das Zweite kenne ich selbst….
Lisa-Marie
24. September 2010 um 17:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Auch wenn es nicht das schönste Gefühl ist, aber wundervoll geschrieben 🙂
Libe Grüße, Lisa-Marie
Karin
24. September 2010 um 18:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ohhh, ist das schön!!!
LG Karin
Carry
24. September 2010 um 22:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wenn man eine Katze (oder ein anderes Tier) hat, ist man aber gar nicht mehr einsam 😉
Antonie
25. September 2010 um 09:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich habe eine Fernbeziehung und finde mich dort richtig hammermäßig wieder :/ Meine Katze kommt in der Nacht immer in mein Bett gekrochen und legt sich so hin, das ich sie wie ein Kuscheltier umarmen kann 🙂