Vor einiger Zeit schon las ich das Buch Kleine Schiffe von Silke Schütze. Ich bin im Laufe des letzten Jahres ja ein riesiger Fan ihrer Bücher geworden und habe inzwischen alle Romane von ihr gelesen.
Auch zwei Videorezensionen gibt es zu ihren Büchern:
Als Tom mir den Mond vom Himmel holte
Heute verlose ich nun FÜNF von Silke Schütze persönlich signierte Exemplare ihres neuen Romans Kleine Schiffe.
Was Ihr tun müßt, ist wieder ganz einfach. Beantwortet mir die folgende Frage indem Ihr hier im Posting eure Antwort hinterlasst und mir gleichzeitig eine Mail an kossi@kossis-welt.de schickt. Bitte in der Mail unbedingt eure Anschrift mit angeben, damit ich die Bücher direkt nach Spielende verschicken kann. Einsendeschluss ist Samstag, der 08.05.2010!
Im Video zum Buch erzähle ich, dass ich eine Stelle ganz ganz schrecklich traurig fand und ich habe beim Lesen fürchterlich geweint. Was bedeutet, dass das Buch bei mir echte Emotionen ausgelöst hat.
Die Frage lautet diesmal:
Bei welchen Büchern habt Ihr hemmungslos geweint?
Vielleicht gibt es auch das ein oder andere nette Anekdötchen, von dem ihr mir und meinen Lesern evtl. berichten möchtet? Als ich das letzte mal zum Beispiel ein Buch las, bei dem ich total weinen musste, klingelte in dem Moment meine Nachbarin an und als ich so verheult die Tür öffnete, dachte sie zunächst, es wäre was Schlimmes passiert und sie war natürlich beruhigt, als ich ihr dann schluchzte „Ich le… le… leees… gerade nur so ein… ein… ein… schnieeeef… trauriges Buch!“ 😀
Mehrfachbuchnennungen sind natürlich möglich. Ich freue mich auf eure Antworten!
Ich kann für das Gewinnspiel nur Teilnehmer berücksichtigen, die hier einen Kommentar hinterlassen UND eine Mail an mich schicken. Da einige von euch das Buch vielleicht bereits haben und jetzt gar kein Buch gewinnen möchten, könnt Ihr aber dennoch gerne Kommentare hier hinterlassen, wenn ihr ebenfalls gerne “mitplaudern” möchtet. In diesem Fall einfach die Mail an mich weglassen.
Mein Dank für die freundliche Unterstützung geht an den Droemer/Knaur-Verlag und natürlich an Silke Schütze für die tollen Widmungen in den Büchern!
78 Kommentare
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Lena
2. Mai 2010 um 22:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Oh nein, jetzt hatte ich eine ellenlange Antwort getippt und weil ich vergessen hatte, die Sicherheitsfrage zu beantworten, ist alles weg 🙁 Also nochmal:
Die Frage finde ich wirklich total interessant, habe mir auch schon alle Kommentare durchgelesen, um eventuelle Leseanregungen zu bekommen! Ich weine ziemlich oft bei Büchern, die mich sehr berühren, deshalb kriege ich auch lange nicht mehr alles zusammen. Dieses sind jedoch die Bücher, die mich sowieso sehr berührt und auch nach dem Lesen noch lange beschäftigt haben:
-PS Ich liebe dich (den Film fand ich allerdings schrecklich!)
– ziemlich alle Bücher von Jodi Picoult, wobei „The Pact“ und „My Sister’s Keeper“ mir bisher am besten gefallen haben. Nach dem letzten Buch, das ich von ihr gelesen habe („19 Minutes“) hat dann übrigens direkt mein Freund angerufen und war ganz verwirrt, dass ich so aufgewühlt war! 😉
– bei mehreren Harry Potter und Twilight-Büchern
– „The Kite Runner“ und „A thousand splendig suns“ von Khaled Hosseini“
– „Wie ein einziger Tag“ von Nicolas Sparks (wobei ich den Film heultechnisch noch schlimmer fand!)
– „The Timetraveller’s Wife“ von Audrey Niffenegger! Da wundert es mich auch, dass es hier noch gar nicht genannt wurde, denn das ist wirklich ein wunderschönes Buch!
Ich danke dir für die Lotterie!
Manu
3. Mai 2010 um 09:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hm, also so richtig geheult bei einem Buch hab ich, glaube ich, noch nie.
Aber schlucken musste ich bei „Sie nannten mich Es“ von Dave Pelzer. Das ging mir schon ziemlich nahe. Oder auch „Ich bin nicht mehr eure Tochter“ von Karin Jäckel. Es sind also eher die „echten Stories“, die mir nahe gehen.
Petra
3. Mai 2010 um 10:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Och menno, mir ist gerade genau so ergangen wie Nummer 51 … alles weg …. *heul*.
Bei den Büchern ist mir spontan „Die Bücherdiebin“ und „Das Orangenmädchen“ eingefallen. Beim Orangenmädchen von Jostein Gaarder habe ich sogar später beim Hörbuch auch noch mal den Tränen freien Lauf gelassen.
Spannend, bei was so die anderen Tränen in den Augen haben. Einige Bücher werde ich mir gleich mal merken.
Liebe Grüße
Petra
Emily
3. Mai 2010 um 10:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi(:
Deine Gewinnspiele sind echt super!
Bei welchem Buch ich weinen musste..hmm.. also ich hab bei „betrogen“ von P.C. Cast und Kristin Cast geweint als Stevie Rae gestorben ist, denn als ich mir vorgestellt hab das meine beste Freundin stirbt, da musste ich einfach weinen.
Michael
3. Mai 2010 um 11:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Am Ende von „Das Geheimnis des siebten Richters“ von Ralf Isau kamen mir tatsächlich die Tränen. Da es der zweite Teil einer Trilogie ist, war ich schon mit Haut und Haar in der Geschichte versunken und hatte beinahe das Gefühl selbst vor dieser (ich will nichts verraten) schweren Entscheidung zu stehen.
Die Lösung ist dann so wunderbar einfach beschrieben und einfach wunderbar.
Kamil
3. Mai 2010 um 13:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hmm also ich musst bei zwei Büchern naja nicht direkt weinen aber sie haben mich fast eine ganze woche begleitet und ich war total traurig. Einmal das Buch „Sehen wir uns morgen“. Denn ich will esmir gar nicht vorstellen wie es ist jemanden zu verlieren und die vorstellung das ein nahestehendes Familienmitglied stirbt ist für mich der schlimmste Gedanke denn ich hatte. Ich kann es mir gar nicht vorstellen wie es ist ich weiß nicht was ich machen werde wenn es mal so weit ist und ich von jemanden den ich Liebe abschied nehmen muss.
Das zweite Buch naja das hat mich jetzt nicht wirklich traurig gestimmt es war halt so ein gemischtes Gefühl. „Wie durch ein Wunder“ von Ben Sherwood. Nach diesem Buch waren meine Gefühle völlig durcheinander, da alle am Ende eigentlich Glücklich sind aber trotzdem jemand stirbt. Und somit auch jemanden gleichzeitig rettet. Mehr möcht ich hier nicht erzählen, denn wer es noch nicht gelesen hat muss es unbedingt tun^^. Also ob das jetzt zählt weiß ich nicht entscheide selbst^^
Nicole
3. Mai 2010 um 14:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
*Top 3*
1. Bis(s) zur Mittagsstunde > Edward verlässt Bella ??? HEUL-ALARM !!!
2. Harry Potter und die Heiligtümer des Todes > Freunde sterben; das letzte Kapitel, nie wieder Harry ??? TRÄNEN laufen in Strömen
3. P.S. Ich liebe dich > SO muss Liebe sein !!!
Lisa
3. Mai 2010 um 16:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die Bücher, die mich echt zum Weinen gebracht haben, waren „Biss zur Mittagsstunde“ und „Die Frau des Zeitreisenden“. 🙁
Mary
3. Mai 2010 um 16:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Da fällt mir sofort eines ein:
Biss zur Mittagsstunde. Ich habe 1/3 des Buches echt nur geheult. Es war so furchtbar traurig. Er hat Sie verlassen und ihre Gefühle wurden mit so einer Genauigkeit beschrieben, dass es in meinem Herzen genauso stach. Jeder kennt wohl dass Gefühl verlassen zu werden, und da wurden viele viele Emotioen hochgeholt. Ich bekomme jetzt schon wieder eine Gänsehaut^^
bambi
3. Mai 2010 um 21:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
tja, ich muss sagen mich haben schon sehr viele bücher zum weinen gebracht. am allermeisten die bücher von nicholas sparks.
jetzt habe ich auch silke schütze entdeckt mit dem buch: als tom mir den mond vom himmel holte und nun bin ich sehr neugierig auf ihre anderen bücher.
speckelfe aka katrin
3. Mai 2010 um 22:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
da muß ich doch auch mal überlegen, bei welchem buch ich mal reell geheult habe … ich glaube , das war bei’nem buch von nicholas sparks, „wie ein einziger tag“!
Tati
4. Mai 2010 um 08:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich hab zwar auch schon geweint bei einem Buch…aber nicht weil es so traurig war. Keine Ahnung ob meine Antwort somit gilt 🙂
Als ich „Rauhnacht“ von Volker Klüpfel und Michael Kobr gelesen habe…habe ich Tränen gelacht. So witzig fand ich das Buch.
buecherchaos
4. Mai 2010 um 12:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich habe eine Stunde nach Ende des Buches „Bevor ich sterbe“ von Jenny Downham immer noch geweint!
Stefanie
4. Mai 2010 um 13:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich habe hemmungslos bei „Shaun-das-Schaf, Mein Kochbuch – Extra scharf“ geheult. Beim Ausprobieren der Rezepte habe ich mir blöderweise mit den Chili-Fingern ins Auge gefasst 😉
Jenny O.
4. Mai 2010 um 13:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich weine selten bei mir Bücher oder garnicht, aber bei „Weil du bei mir bist“ von Anna McPartlin habe ich so dermaßen angefangen zu flehnen, das ich erstmal einige Minuten brauchte um mich wieder zu fassen. Es war sooo traurig, denn wie im Klappentext auch steht stirbt der Freund der Hauptfigur. Da hatte ich so Angst auch meinen Freund zu verlieren. Das Buch ist übrigens eins meiner Lieblingsbücher. 😉
Anna
5. Mai 2010 um 07:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ein Buch, dass ich schon mehrfach gelesen habe und was mich immer wieder zum weinen bringt, ist „Die Frau des Zeitreisenden“ von Audrey Niffenegger. Ich finde es unglaublich was Henry auf sich nimmt um Clare zu schützen, um sie nicht unnütz zu verwirren. Zudem ist Clare´s Liebe einfach überwältigend. Sie verzichtet auf so viel, nur um die wenigen Momente, denen sie sich Henry sicher sein kann zu genießen. Für mich ist das Buch ein Berg und Tal Fahrt der Gefühle und hohe Kunst des Schreibens.
Liebe Grüße,
Anna
Norma
5. Mai 2010 um 09:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
schon wieder ein Gewinnspiel, bei dem ich unbedingt mitmachen möchte…das Buch von Silke Schütz würde ich wirklich sehr gerne gewinnen….Nun zu Deiner Frage: Das erste Buch bei dem ich weinen musste ist schon sehr lange her, weiß auch nicht mehr den Titel, sondern nur, dass es von Danielle Steel war. Ich war damals 17 Jahre alt und in meiner Ausbildung…Ich las das Ende des Buches in den Praxisräumen und sah total verheult aus, als eine Kolleginnen von der Mittagspause zurückkamen :o) Danach weinte ich noch bei „PS Ich liebe Dich“ und ganz, ganz doll noch bei „Message in a Bottle“. Da bekam ich fast keine Luft mehr (so zu war meine Nase vom Weinen).
Tja….ich liebe solche Bücher. Das waren also meine drei „Weinbücher“
Liebe Grüße, Norma Holzwarth
Carriecat
5. Mai 2010 um 11:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Geweint… hm… auch auf die Gefahr hin jetzt total herzlos zu wirken: noch nie!
Marie-Luise
5. Mai 2010 um 14:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Da fällt mir doch noch eins ein, Wo ich ein Kind war fand ich das hässliche Entlein soooo traurig, ist zwar verdammt lange her aber das ist ja egal
lg Marie-Luise
Tina
5. Mai 2010 um 18:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Beim „Pferdeflüsterer“ habe ich Rotz und Wasser geheult!P.S.Ich liebe Dich war auch krass,da habe ich gleich am Anfang schon geheult!
Silvan
7. Mai 2010 um 19:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich habe noch nie in meinem Leben bei einem Buch weinen müssen. Das liegt aber glaube ich nicht daran, weil ich ein gefühlsloser Mensch bin, was ich natürlich nicht bin, sondern einfach daran, dass ich einfach noch nie ein trauriges Buch gelesen habe. Vielleicht wird es ja jetzt mal Zeit! 🙂
Jessi
7. Mai 2010 um 22:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich bisher noch bei keinem Buch wirklich hemmungslos geweint habe.
Da ist mir in der Hinsicht vielleicht noch nicht das richtige Buch in die Hände gefallen. Das ist bei mir aber auch nicht so leicht dass muss ich direkt dazu sagen 😉
Welches Buch ich allerdings ziemlich rührend fand, war: „P.s. Ich liebe dich“ von Cecilia Ahern.
Martina
7. Mai 2010 um 22:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bei vielen der Bücher, die hier genannt wurden, wie zum Beispiel Die Brüder Löwenherz von Astrid Lindgren oder Für immer vielleicht von Cecilia Ahern. Des Weiteren bei Without You: A Memoir of Love, Loss, and the Musical Rent von Anthony Rapp. Sagt den meisten wahrscheinlich hier nichts. Anthony Rapp war selbst Darsteller in dem Musical Rent. In dieser seiner Autobiographie schreibt er über den Komponisten und Texter von Rent, Jonathan Larson, der leider viel zu früh verstarb kurz vor der Premiere des Stückes Rent am Broadway, aber auch über sein eigenes privates Leben. Nur am Rande, aber damit ihr euch etwas unter dem Musical Rent vorstellen könnt, das Stück basiert auf der Giacomo Puccinis Oper La Bohème und erzählt die Geschichte zwei junger männlicher New Yorker Künstler Roger und Mark, die zusammen mit anderen in einer WG leben. Rent ist auch ein Stück mit Taschentuchfaktor und wurde auch mit der Original Broadway Cast von damals 2005 verfilmt. Anthony Rapp war auch in dieser Verfilmung zu sehen.
anja
8. Mai 2010 um 00:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
also auf jeden Fall habe ich bei ‚Weit wie das Meer‘ von N.Sparks geweint!!! Egal ob ich das Buch lese oder den Film sehe: obwohl ich ja weiß, was kommt, ich weine trotzdem jedes Mal :'(
LeseRatteKevin
8. Mai 2010 um 14:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bei vielen 🙁
Da waren zum Beispiel:
Beim Leben meiner Schwester – Jodi Picoult
Sehen Wir uns morgen? – Alice Kuipers
Message in a bottle – Nicholas Sparks
und noch viele viele mehr… Aber die fallen mir gerade nicht ein ;(
Kevin
David
8. Mai 2010 um 14:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Geweint habe ich bei Harry Potter, als Dumbledore starb 🙁
Christina
8. Mai 2010 um 14:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich habe nie bei einem Buch weinen müssen, dachte immer dass ich nicht so emotional bin.
Dann las ich Die Bücherdiebin, und ich war erstaunt, dass auch ich tränen vergießen kann ;-/
Aber hemmungslos weinen werde ich wohl nie bei einem Buch, dazu bin ich nicht der Typ dafür 🙂
Franzi
8. Mai 2010 um 19:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hmm..Also ich glaube das war „In meinem Himmel“..Da habe ich nicht nur beim Lesen geheult, sondern auch im Kino.. (hmpf…) 😀
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