Viele von euch kennen inzwischen sicher meine Videorezension zum Debüt-Thriller Das Kind auf der Treppe von Karla Schmidt. Wenn nicht, dann schaut mal HIER.
Ihr habt nun die Möglichkeit, eines von DREI Exemplaren zu gewinnen, die Karla mit einer persönlichen Widmung versehen wird. Und es gibt noch was supertolles! Denn die Gewinner bekommen von mir die E-Mail-Adresse der Autorin! Sie würde sich sehr freuen, wenn Ihr direkt nach der Verlosung mit ihr Kontakt aufnehmen würdet, denn sie möchte den Leser / die Leserin ihres Buches ein kleines bisschen „kennenlernen“, um eine wirklich total persönliche Widmung hineinzuschreiben.
Nun habe ich mir natürlich auch wieder eine Frage für euch überlegt. In dem Video „warne“ ich davor, dass das Buch sehr blutrünstig und ekelig ist (ich persönlich liebe das!!). Meine Frage diesmal lautet:
Welches Buch fandet Ihr bisher am ekeligsten? Und wenn Ihr keine ekeligen Bücher lest (nun aber mit dem „Kind auf der Treppe“ damit anfangen wollt): Was war euer ekeligstes Erlebnis?
Bitte schreibt mir die Antwort wie gewohnt hier als Kommentar und zusätzlich schickt mir bitte eine Mail mit der Antwort und eurer Anschrift an kossi@kossis-welt.de. Ich kann nur Teilnehmer berücksichtigen, die sich an diese „Spielregeln“ halten.
Einsendeschluss ist der 17.04.2010!!
Viel Glück!!
Ein großes Dankeschön geht an den PIPER-VERLAG und natürlich an Karla Schmidt! 🙂
75 Kommentare
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Alexandra
12. April 2010 um 11:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi
Und schon wieder ein Gewinnspiel… Da mach ich doch glatt mit.
Aber so ne leichte Frag ist das gar nicht… welches ist das blutrünstige Buch gewesen das ich gelesen habe? Also da ich schon mal keine Horrorfan bin, fällt da wohl viel Weg. Aber ein Buch das ich erst grade vor 4 Monaten über Weihnachten gelesen habe war das von…
Christopher Moore – Ein törichter Engel
Viel Humor, Sarkasmus aber eben auch ziemlich blutrünstig, durch die lebenden Toten, also die Zombis die auf der Nahrungssuche, vor allem Menschenhirne, sind. Ich fand das Buch spitze =) Hat echt einen ziemlichen Igittfaktor, also kein übliches Weihnachtsbuch *lach*
Also auf den Psychothriller bin ich gespannt, hab ja schon manchen gelesen aber keiner war wirklich blutrünstig, also so wie ich das mir vorstelle *gg*
Dann bin ich mal gespannt wer die 3 Glücklichen sein werden.
Liebe Grüsse
Alexandra
Anni
12. April 2010 um 12:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi!
Mein bisher ekligstes Erlebnis hatte ich als ich noch in der Grundschule war. Am Straßenrand lag eine überfahrene Katze und weil Kinder nun einmal neuguierig sind, habe ich sie mir genauer angeschaut. Mir wurde übel, als ich dann sah, dass ein Auge der Katze neben ihr auf der Straße lag.
Ein richitg ekliges Buch habe ich bisher noch nicht gelesen, aber ich würde mich freuen, wenn sich das mit „Das Kind auf der Treppe“ ändern würde. =)
Liebe Grüsse
Ann-Kathrin
Anni Bürkl
12. April 2010 um 14:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Zählt ein Theaterstück? „Merlin oder das wüste Land“ vor doch so einigen Jahren im Akademietheater (Wien) war sehr, sehr heftig. Während gekämpft und die Bühne zerlegt wurde, spielte eine Rockband heftigste Rhytmen. Das ging durch und durch …
Elvira Pfeiffer
12. April 2010 um 16:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
Ich glaube mein ekeligtes Bucherlebnis habe ich mittlerweile mit vielen Lesern gemeinsam, „Feuchtgebiete“, wobei das Eklige in diesem Buch sicher nichts mit dem „Kind auf der Treppe“ gemein hat. Mit Ausnahme von Feuchtgebiete kann ich ekelige Stellen ganz gut überlesen, wenn’s mal zu gruselig wird. Es würde mich schon interessieren, was du als so ekelig in diesem Buch empfindest. Ich freue mich über die Möglichkeit dieses Buch zu gewinnen und mit der Autorin Kontakt aufnehmen zu können.
Liebe Grüße
Elvira
Kim
12. April 2010 um 19:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
Da mache ich auch mal mit.
Das ekligste Buch, das ich bisher gelesen habe ist „Die Blutlinie“ von Cody McFadyen.
Liebe Grüße
Kim
Benjamin K.
12. April 2010 um 20:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Richard Laymon ist immer einen Blick wert und ein Garant zum Ekeln. Am ekeligsten fand ich bisher aber „Das Reich der Siqqusim“ von Brian Keene. Ein Zombie-Roman, der kein Detail aus lässt! Ob es nun schleifende Gedärme oder das Zerfleischen von Gliedmaßen ist: Keene beschreibt detailfreudig. Für jeden Horrorfan und Freund des Ekels nur zu empfehlen.
Am Rande möchte ich noch die Anthologie „Fleisch“ des Eldur-Verlages erwähnen. Was die Autoren sich dort ausgedacht haben, grenzt oftmals an den Rand des überhaupt erträglichen. Ein wahrer Genuss!
Kathrin
13. April 2010 um 09:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi!
Mein ekligstes Buch, was ich bisher gelesen habe war „Sorry“ von Zoran Drvenkar. Mich hat es total angewidert, weil man selbst als Mörder dargestellt wird und man so einen totalen Einblick in die Geschehnisse bekommt. Ich meine damit so Textstellen wie „Du treibst den Nagel mit einem präzisen Schlag durch ihren Stirnknochen. Du brauchst vier Schläge..“ Der absolute Oberhammer.
Dennoch muss ich sagen, dass ich auf solche Bücher stehe. Nicht umsonst lese ich jetzt auch „Entrissen“, wo es wirklich auch heiß hergeht.
Wo ich gerade so am Schreiben bin, fällt mir noch ein ekliges Buch ein.. Es ist jedoch eine andere Art von Ekel.. Man könnte fast meinen „Männerekel“. Heinz Strunk – Fleckenteufel. Oh ja. Quasi das Gegenstück zu „Feuchtgebiete“. Bei dem Geschriebenen von Roche kann man sich als Frau noch irgendwie und halbwegs „hineinversetzen“ [nicht, dass ich diese Dinge schonmal getan hätte, aber es ist eben von einer Frau]. Was da allerdings Heinz Strunk schreibt, treibt es auf die Spitze. Von Furznuancen, über verschiedene Stufen des Durchfalls bis hin dazu, wie das Sperma an seinen Händen riecht. Bah. Da tun sich Abgründe für die Männerwelt auf.
Liebe Kossi, ich hoffe, ich habe nicht zu viel geschrieben und würde mich tierisch freuen, wenn ich eines der Bücher gewinnen könnte (:
Liebe Grüße
Kathrin
Mim
13. April 2010 um 10:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ekligste Buch, das mir einfällt, hat mir mit 13 oder 14 mal eine Mitschülerin ausgeliehen, die es im Bücherregal ihrer Eltern gefunden hatte (und da wäre es auch besser geblieben). Es war einfach nur schwarz ohne Angabe des Inhalts, Autors etc. – nur der Titel stand auf dem Buchrücken: „Der rechte Arm der Puppe“. Mysteriös, mysteriös (damals war ich noch nicht so internetversiert, sonst hätte natürlich leicht etwas über das Buch herausfinden können). Es ging darin, wenn ich mich recht entsinne, um ein mordendes kleines Mädchen, und ihre Gewalttaten fand ich damals so grotesk und widerwärtig, dass mir regelrecht übel davon geworden ist und ich irgendwann, weil ich es einfach nicht mehr aushielt, bis zum Ende vorblätterte, das -Überraschung- natürlich auch nicht gerade ein Happy End war. Es ist mir jedenfalls als das einzige Buch in Erinnerung geblieben, dass mich nicht nur psychisch, sondern irgendwie sogar physisch mitgenommen hat, dabei ist meine Ekelgrenze eigentlich recht hoch. Vielleicht lag es ja daran, dass ich damals noch so jung war und heute würde ich nicht mehr so heftig darauf reagieren – aber ganz ehrlich, wirklich rausfinden möchte ich das nicht. Seitdem lasse ich jedenfalls die Fingern von geheimnisvollen schwarzen Büchern mit seltsamen Titeln.
Stefanie F.
13. April 2010 um 11:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi
mein ekligstes und vor allem auch grausamstes Buch war „Level 26“. Ich musste mich da schön ganz schön durchquälen. Danach konnte ich 3 Monate lang nichts mehr aus diesem Genre lesen.
Liebe Grüße
Stefanie
Silke Ingenbold-Kowanda
13. April 2010 um 15:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
Also die schlimmste Bucherfahrung hab ich mit „Friedhof der Kuscheltiere“ vor 20 Jahren gemacht, als ich mit meiner Tochter schwanger war. Ich bekam in meinem Zustand richtige Angstzustände und habe das Buch anschliessend weggeschmissen.
Heute mit 44 bin ich natürlich reifer ;-), aber das Buch würde ich trotzdem nie wieder anfassen.
Da ich noch nie etwas gewonnen habe, würde ich mich freuen, wenn es auf diesem Weg mal klappt. Ich denk einfach mal positiv :-).
Ich hoffe du bist bald wieder da, weil du mir und ganz vielen anderen einfach nur total fehlst!!!!!
Liebe Grüße
Silke
Sandy
13. April 2010 um 20:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi,
das Buch habe ich jetzt erst mal vorsichtshalber so auf meine Wunschliste gesetzt, weil ich es einfach super interessant finde. Genau das Richtige für mich.
Jetzt zu deiner Frage:
Ich glaube fast, dass es hier schon mal geschrieben wurde, dass „Feuchtgebiete“ eines der ekeligsten Bücher überhaupt ist.
Ekelig bedeutet für mich nicht unbedingt blutig oder grausam oder im besten Fall beides.
Liebe Grüße
Sandy
Melanie Richter
14. April 2010 um 06:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo „Kossi“. Gerne reihe ich mich hier ein um die Liste mit „ekligen“ Büchern zu vervollständigen. Mein absolutes Highlight an Spannung und Ekel ist Level 26 von Anthony E. Zuiker, welches ich regelrecht verschlungen habe. Ich bin schon gespannt auf das Buch und wünsche allen eine Gänsehaut dabei. Gruß Melanie
Nancy
14. April 2010 um 10:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bei mir ist das ekeligste Buch eigentlich ziemlich harmlos. Alles was mit Blut zu tun hat, interessiert mich nicht sonderlich. Aber bei „Das Bootshaus“ von Patrick McGinley geht es um Krabbeltierchen und sowas find ich echt total Ekelhaft. Und blutige ekelhafte Bücher habe ich eigentlich gar nicht, aber eins zu den „Harten“ Büchern ist „Blutiges Erwachen“ von Roger Smith.
Wünsche dir noch einen schönen Mittwoch =)
Nancy
Anke Bönisch
14. April 2010 um 19:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich bin nun erstmalig dabei und werde mir das Buch kaufen (sollte ich es nicht auf diesem Wege bekommen) – klingt nämlich sehr spannend und interessant.
Spontan fällt mir folgendes Buch ein: TODESKÜNSTLER von Cody Mc Fadyen. In dem Roman mit Smoky Barret geht es um ein Mädchen – Sarah. Sarah sagt, daß ‚er‘ nicht sie töten will, sondern alle, die sie liebt. Er will sie lebend und voller Schmerz. Die Art und Weise, wie das Buch geschrieben ist…empfehenswert!
Ich komme übrigens auch aus Marl und werde jetzt öfter mal in Kossis Welt untertauchen…habe ich empfohlen bekommen und es nicht bereut – komme gerne wieder.
Viele Grüße – Anke
Eva
14. April 2010 um 19:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallihallo Kossi!
Dein aktuelles Gewinnspiel ist sehr interessant. Das Buch hört sich auf jeden Fall spannend an.
Mein ekligstes Buch war bis jetzt Feuchtgebiete. Das war sehr widerlich. Ich verziehe heute noch das Gesicht, und das allein beim Gedanken daran.
Mary
14. April 2010 um 22:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Oha, Kossi du hast mich soooooo wahnsinnig neugierig gemacht auf dieses Buch mit deinem Video, ich MUSS es unbedingt gewinnen!
Ich mag sehr gerne Psychothriller, auch blutrünstige Sachen finde ich sehr faszinierend. Am besten finde ich es, dass es wie ein Puzzle aufgebaut ist, das sind echt die Bücher die ma icht weglegen kann!
Nun muss ich gestehen, dass ich jetzt so super eklige Sachen noch gar nicht richtig gelesen habe, und doch erinnere ich mich an eins: Kalte Asche, wo gleich auf der ersten Seite eine verkohlte Leiche bis ins kleinste Detail beschrieben wird. Krass und echt faszinierend. Und auch im Rest des Buches werden alle Ekelhaftigkeiten ganz genau geschildert, sodass ich auch dachte, ein mancher sollte dies lieber nicht lesen. Aber ich fands toll, so wie du solche Sachen auch toll findest und deshalb werf meinen Namen bitte ganz oft in den Lostopf 😉 xD xD
Liebe Grüße
Mary
Merle
16. April 2010 um 12:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Je ekeliger das Buch, desto besser für mich! Manchmal glaube ich, dass ich schon abgestumpft bin, was dieses Thema betrifft. Was viele andere als grausam und abartig empfinden, finde ich meistens harmlos und langweilig. Deshalb wird es mit der Zeit echt schwierig „ekelige“ neue Bücher zu finden, die mich wirklich begeistern…
Eines meiner Favoriten ist „Sie nannten mich ES“ von David Pelzer. Ein kleiner Junge wird so dermassen schlimm von seiner eignenen Mutter gequält, dass man kaum glauben kann was man da liest! Übrigens eine Tatsache dieses Buch…
Aber auch EVIL von Jack Ketchum und DER VOGELMANN von Mo Hayder sind nicht ohne ;o)
Maj
16. April 2010 um 21:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
das ekligste Buch was ich bislang gelesen habe war wohl „die Blutlinie“ von Cody McFayden. Das blutrünstige war schon ziemlich heftig allerdings liebe ich es 😀
LG Maj
Mechthild Holzer
16. April 2010 um 23:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ekligste Buch das ich je gelesen habe war das Buch Feuchtgebiete von Charlotte Roche. Es war ihr erstes Buch und ich würde nie wieder ein Buch von Ihr kaufen oder lesen.
Teilweise stößt man hart an die Grenzen des Verträglichen, teilweise werden diese Grenzen klar überschritten. Einfach unmöglich.
Agnes
17. April 2010 um 06:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich fand „Das Parfum“ wirklich ekelig.
Sabine
17. April 2010 um 08:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mein ekligstes Buch war „Die Chemie des Todes“ von Simon Beckett, wiederum war es auch so gut, daß ich unbedingt noch andere Bücher von diesem Autor lesen möchte.
Ich wäre natürlich auch sehr gespannt dein Buch zu lesen,
vielleicht klappt es ja.
Liebe Grüße
Sabine
Dennis
17. April 2010 um 11:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das ekelhafteste Buch….mhhh da muss ich kurz überlgen…
Ich glaub das ist monentan „Die Arena“ von Stephen King. In der letzten Zeit faszienieren mich solche Bücher total. Ich kann nicht genung davon bekommen 😉
Auch wenn die wahrscheinlickeit sehr gering ist, das ich gewinne, werde ich mir das Buch trotzdem irgendwann holen.
Grüße
Dennis
Raffa
17. April 2010 um 12:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das für mich ekligste Buch war “Choral des Todes” von Jean-Christophe Grangé.
Sarah/Nofretete85
17. April 2010 um 13:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
also ich habe schon viele vor allem historisch orientierte Bücher gelesen, die mich in manchen düsteren Folterszenen nach Luft schnappen haben lassen. Aber so richtig eckelig fande ich wohl „Feuchtgebiete“ von Charlotte Roche, da das so offen mit den Körperausscheidungen des menschlichen Körpers umgeht, das man dies eigentlich gar nicht lesen will. Ich finde deine Rezension zu dem Buch super und bin auch was Bücher angeht zumindestens kein Sensibelchen.
Ich hoffe mal einfach dass das Los auf mich fällt.
Vg
Sarah
Rosemarie Lerchenmüller
17. April 2010 um 19:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
Etwas eklig fand ich ein paar Bücher Von wolfgang Hohlbein. Und zwar Magog, Wyrm und die sechs Nemesis-Bücher. Trotzdem würde mich das Buch sehr interessieren, und ich würde mich über einen Gewinn sehr freuen.
Liebe Grüße
Lerchie
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