Hier kommt ihr zu den Inhaltsangaben der Bücher:
In Liebe, Brooklyn von Lisa Schroeder
Saeculum von Ursula Poznanski
Dornenkuss von Bettina Belitz
Postet eure Antworten bitte wie immer in den Kommentaren. Gleichzeitig schickt ihr mir bitte eine Mail an kossi@kossis-welt.de. GANZ WICHTIG: Bitte in der Mail unbedingt eure Anschrift mit angeben, damit ich die Bücher direkt nach Spielende verschicken kann. Schreibt mir bitte auch in die Mail hinein, welches der Bücher ihr gerne gewinnen möchtet.
Einsendeschluss ist Samstag, der 05.11.2011!
Ich kann für das Gewinnspiel nur Teilnehmer berücksichtigen, die hier einen Kommentar hinterlassen UND eine Mail an mich schicken. Da einige von euch die Bücher vielleicht bereits haben und jetzt gar kein Buch gewinnen möchten, könnt Ihr aber dennoch gerne Kommentare hier hinterlassen, wenn ihr ebenfalls gerne “mitplaudern” möchtet. In diesem Fall einfach die Mail an mich weglassen.
Mein Dank für die freundliche Unterstützung geht an den Loewe-Verlag!
148 Kommentare
Zum Kommentar-Formular springen ↓
Seyclee
28. Oktober 2011 um 21:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich liebe gute Cover, wie jeder. Meine Lieblingsbücher von George R.R. Martin habe die schrecklichsten aller Cover, aber ich finde das immer so schade. Mein größter Leseunfall in den letzten Jahren war das Buch Morgenröte von T. Heitmann, Cover wunderschön, aber so ein verdammter Mist im Buch.
Ist halt wie beim Essen auch, wenn es gut aussieht schmeckt es einfach besser. ^^
Madlon
28. Oktober 2011 um 21:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo,
wow da gibt es ja tolle Bücher zu gewinnen und ich möchte mitmachen;)
Also ich finde Cover schon wichtig, weil mich Cover erst richtig aufmerksam machen auf das Buch und ich mir dann das Buch anschaue. Am liebsten mag ich Bücher wo zum Beispiel Tiere (Hunde drauf sind), die findet man oft bei Meg Cabot, aber auch aussagekräftige Cover mit viel Farbe, manchmal auch pink, finde ich toll. Aber ich würde mir kein Buch kaufen, nur weil mich das Cover interessiert, denn da wäre mir das Geld zu schade, wenn ich mit dem Buch nichts anfangen kann, weil die Story an sich mich nicht interessiert. Denn es gibt auch Bücher die nicht so schön optisch sind, dafür aber der Inhalt – deswegen lasse ich mir auch gerne Tipps geben – z.B. von Dir;)
LG Madlon
Ilka
28. Oktober 2011 um 21:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das Cover spielt beim Bücherkauf von meiner Seite aus schon eine wichtige Rolle, jedoch ist es für mich meistens ein entscheidener Faktor. Macht mich das Cover neugierig dann kommt der Blick auf den Rückentext, spricht mich der dann widerum an lese ich die ersten beiden Seiten. Gefällt mir dann der Schreibstil entscheide ich dann erst, ob ich einen Kauf in Erwägung ziehe oder nicht 😉
Mein bisheriges Lieblingscover ist das von „Dornenkuss“ (welch Überraschung). Es drückt die Stimmung im Buch einfach schon sehr gut aus und das Zusammenspiel der Farben finde ich klasse.
Karin
28. Oktober 2011 um 21:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich habe bis vor kurzen überhaupt nicht auf Cover, Ausgaben o.ä. geachtet 😉 bis mich da so jemand bestimmter angefixt hat. Und nun steht da zB die Edelstein-Trilogie in meinem Bücherregal oder auch die 3 Panem Bücher. Und es sieht einfach toll aus…nun ärgere ich mich drüber, dass ich Stieg Larson 2 HC und 1TB hab…noch bin ich aber nicht soweit, dass ich nachkaufe :)))
Julia
28. Oktober 2011 um 21:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Klar, sobald mir ein Cover ins Auge springt das so so schön ist, interessiert mich auch gleich, worum es darin geht. Aber ich kaufe Bücher nicht grundsätzlich nach Covern, sondern schaue erst einmal bei Amazon nach den Kundenmeinungen oder einfach nur wie viel Sterne das Buch bekommen hat. Ich habe viele Bücher mit wunderschönen Covern im Regal stehen (z.B. wie du schon erwähnt hast „Splitterherz“, „Scherbenmond“, „Zeitenzauber“ oder auch das englische Buch „Across the universe“), die alle sehr, sehr gut sind! Was mich aber enttäuscht hat war „Solange du schläfst“. Ich fand das Cover so so schön und bin so oft in der Buchhandlung dran hängen geblieben. Beweist für mich, dass gutes Cover nicht unbedingt gute Story heißt 😉
Ich habe nicht wirklich ein Buch mit schlechtem Cover und guter Story. Vielleicht sprechen die Cover nicht so sehr an wie andere, aber schlecht sind sie nicht. Wie zum Beispiel die von City of Bones. Unglaubliche Bücher, wirklich. Hätte die Buchhändlerin vor fast 4 Jahren nicht so begeistert drüber gesprochen, hätte ichs mit Sicherheit nicht wegen dem Cover gekauft.
So, genug gelabert, ich glaube mein Beitrag fürs Gewinnspiel hab ich nun geleistet 😀
Katja
28. Oktober 2011 um 21:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo!
Wieder mal ein tolles sympathisches Video
Aber nun zu deine Gewinnspielfrage:
Also mir fallen spontan 2 Bücher ein, bei denen mir das Cover nicht gefallen hat, mich sie Story aber umgehauen hat:
und zwar
Die Edelsteintriologie ( Fand ich ein wenig zu gruselig mit dem schwarz)
und Plötzlich Shakespeare(War ne schlechte Comiczeichnung)#
Die beiden Bücher haben mich aber wirklich umgehauen, und ich wette du hast sie auch schon gelesen oder?
Lieblingscover habe ich nicht sooo aber mir gefallen besonders
Die Auswahl und
Göttlich verdammt, da die beiden auch ohne Schutzhülle unglaublich aussehen…
Normalerweise kaufe ich keine hässlichen Cover, außer dér Inhalt ist richtig toll
Und ich kaufe auch nicht nur nach cover, denn das wäre geldverschwendung, ich kann mir ja auch genauso das cover ausdrucken , da brauche ich ja das buch nicht kaufen….
ja, ich glaub das wars….
Schick dir noch ne mail
und RIESEN Dank für das Video und das Gewinnspiel
Grüße
Katja
booksaremypassion
28. Oktober 2011 um 21:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich bin eine totale Coverkäuferin! Wenn mir das Cover eines Buches nicht gefällt rühr ich es meistens gar nicht erst an. Allerdings hab auch ich mit dieser Taktik bereits den ein oder anderen Griff ins Klo gelandet, wie zum Beispiel mit der evermore Reihe, die wirklich wunderhübsch aber auch wahnsinnig schlecht geschrieben ist… Besonders gut gefallen mir die Illustrationen von Allen Lee und Chris Riddell.
Nila
28. Oktober 2011 um 22:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Also ich achte schon auf schöne Cover, aber ich habe mir bisher noch nie ein Buch ausschließlich wegen dem Cover geholt. Mein Lielingscover ist von dem Buch „Solange du schläfst“ von Antje Szillat, hier hat mir der Inhalt jedoch nicht so gut gefallen. Wirklich gar nicht schön finde ich die Cover der Vampire-Academy-Reihe, wobei die Reihe vom Inhalt her zu meinen Lieblingen gehört.
Samira
28. Oktober 2011 um 22:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich achte eigentlich sehr aufs Cover. Gefälls mir nicht kauf ich das Buch eher nicht. Auch wenn es heisst man soll ein Buch nicht nach dem Umschlag beurteilen schau ich halt schon sehr aufs Cover. Es gibt aber auch Bücher bie denen das Cover nicht wirklich gut ist und das Buch der Hammer ist und umgekehrt. Eins meiner Lieblings-Cover ist sicher die Rubinrot-Trilogie, auch Splitterherz und co. gefallen mir sehr gut. Aber ich denke das Numbers das beste Cover hat. Es ist nicht unbedingt ausergewöhnlich aber mit der Farb kombination und den Zahlen vorn drauf sieht es einfach toll aus.
Sou
28. Oktober 2011 um 22:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Cover sind natürlich ein toller Blickfang. Ich hab aber schon oft festgestellt, das es nicht hält, was es verspricht. Deshalb (dadurch bin ich ja auch bei Dir Kossi gelandet) hol ich mir jetzt immer Empfehlungen. Daher sehe ich oftmals die Cover erst, wenn ich mich längst für das Buch entschieden hab. Viele Bücher lade ich mir auch als Hörbücher, wie zB. „Das Lied von Feuer und Eis“ des oben genannten George R.R. Martin. Lieblingscover hab ich nicht. Ich find es kommt auf den Inhalt der Bücher an. Was nutzt das schönste Cover, wenn man zwischen den Seiten einschläft.
Joana
28. Oktober 2011 um 22:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich bin eigentlich nicht so der Coverkäufer, ABER, es gab ein Buch, das musste ich haben, nur wegen der Gestaltung (so dachte ich zumindest). Das Buch war die englische Ausgabe von „Die Bibel nach Biff“. Das Buch ist genauso gestaltet wie Bibeln gestalten sind, schwarzes Cover, goldene Seitenränder, rotes Leseband und es fühlt sich an wie echtes Leder. Wunderschön! (http://www.flickr.com/photos/maubrowncow/2199347654/) Und das Beste daran war: der Inhalt war noch 100 mal besser als das Cover. =) Ein Buch bei dem man auf jeder zweiten Seite laut lachen muss, einfach zum Brüllen komisch. Tja und jetzt bin ich Moore Fan und das eigentlich nur wegen des Covers von Biff *g*
Lia
28. Oktober 2011 um 22:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
hier meine Covergeschichten:
Vor mehreren Monaten habe ich mir ein Buch nur wegen des Covers gekauft:
http://amzn.to/sma5jk
Es heißt Kuss der Unsterblichkeit und ist aus einer Trilogie. So eine Gestaltung kannte ich bis dahin nicht, weil die Seiten außen am „Schnitt“ bedruckt waren.
Der Inhalt ist auch ganz gut, aber sicherlich nichts für Dich, da es um Vampire geht.
Ein weiters Buch habe ich nicht nur wegen dem Cover gekauft, aber das hübsche Cover hat dann doch irgendwie einen großen Teil mit zum Kauf des Buches beigetragen. Es war Faunblut von Nina Blason. Und leider hat mich das Buch ziemlich enttäuscht, das war wohl ein „Bücherfehlkauf“, den ich ohne das schöne Cover bestimmt nicht gemacht hätte.
Cover sind für mich so wichtig, dass ich mir immer erst nochmal die englischen Ausgaben der Bücher anschaue, bevor ich das Buch kaufe 🙂 Bei ‚Göttlich verdammt‘ (Super Buch!!!) beispielsweise habe ich mir extra wegen dem Cover die amerikanische Version gekauft, da das Buch noch sehr viel schöner gestaltet war, als im Deutschen.
Außerdem lese ich oft Bücher aus der Bücherei, damit mein Geldbeutel nicht so leidet 😉 Und da kann es schon mal vorkommen, dass ich Bücher, die mir vom Inhalt und vom Cover sehr gut gefallen, trotzdem kaufe, obwohl ich sie ja immer wieder aus der Bücherei holen könnte.
Das passiert mir bei Büchern mit tollem Inhalt, aber nicht so ansprechenden Covern weniger… total verrückt eigentlich 😀
Meine Lieblingscover sind wohl von der Edelsteintrilogie. Die Gestaltung ist einfach märchenhaft.
Liebste Grüße,
Julia
BuchFluesterer
28. Oktober 2011 um 22:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi
Ich bin ein absoluter Cover-Käufer, ich liebe schöne Cover. Ich habe bei einigen Büchern zwei zu Hause, weil ich oft mal ein Vorabexemplar erhalte und mir dann die traumhafte Hardcoverversion noch zu lege. Mein größter Reinfall war Himmelwärts von R. Hohlbein, Wahnsinnscover und dann habe ich grade mal 100 Seiten geschafft und dann abgebrochen. Die Cover bei W. Hohlbein lassen auch manchmal zu wünschen übrig, allerdings ist der Inhalt fast immer gut. Ich liebe die Cover der Splitterherz-Trilogie und die von Nach dem Sommer, die sehen im Regal total toll aus. Ich mag gern so geheimnisvolle Cover, oder Cover mit Gesichtern und Augen, wie zum Beispie Firelight, oder Sixteen Moos. Auch wenn das Cover sich mal ganz anders anfühlt, oder geprägt ist. Mir gefallen auch so richtig malerische Cover, wo man schon beim hinsehen anfängt zu träumen.
Caro
28. Oktober 2011 um 22:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Cover sind ja immer so eine Sache … manchmal sprechen sie mich an und manchmal gar nicht. Zum Beispiel liebe ich Büchercover, die nicht zuuuu vollgestopft sind. Zum Beispiel die von der House of Night Reihe finde ich sehr schön. Das war übrigens ein „Coverkauf“. Ich habe mich darin verliebt und dann einfach zugeschnappt. Das waren schon die nächsten drei Teile raus. Die Geschichte hat mich da total begeistert und ich bin immer noch riesen Fan.
Allgemein glaube ich, ich kaufe nur Bücher, wenn mir ihre Cover gefallen. Weil ich rein intuitiv [richtig geschrieben? ^^] weiß, dass sie gute Stories habe. Coverreinfall war das Buch „Nachtlilien“. Die Kurzinfo ist interessant und spricht mich an, aber das Cover ist mir zu … keine Ahnung. Kann ich nicht genau beschreiben. Und so war dann auch der Inhalt, der mir persönlich nicht so zugesagt hat.
Tadlz
28. Oktober 2011 um 22:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi 🙂
Das Cover spielt bei meiner Bücherwahl eigentlich keine besonders große Rolle. Ich bin nämlich eine, die ein Buch nur kauft, wenn ich weiß, dass es gut ist (z.B. durch Rezensionen bei Amazon, durch deine Videos oder durch Freunde).
Ich glaube in meinem Regal steht nur ein Buch, dass ich wegen des Covers unbedingt haben wollte und das ist *Die Brautprinzessin*. Ich finde das Cover wunderschön, aber der Inhalt hat mir gar nicht zugesagt…
*Silberlicht* habe ich gekauft, weil eine Freundin mir von dem fantastischen Cover erzählt hat und ich in deiner Rezension dann gehört hab, dass es auch vom Inhalt gut ist 🙂
Da ich aber nicht so cover fixiert bin, ist es oft so, dass mir Bücher vom Inhalt total gefallen, von denen ich das Cover furchtbar hässlich finde 😀 z.B.*Eine wie Alaska* oder *Ludvig meine Liebe*
Und so spontan fällt mir nur ein einziges Buch ein, bei dem ich sowohl Cover als auch Inhalt toll finde und bei dem ich finde, dass Cover und Inhalt zusammen passen und das ist *Ich heiße Kaspar* (Anmerkung: Es gibt mehrere Versionen und ich meine dieses hier http://bilder.buecher.de/produkte/08/08990/08990857n.jpg)
Und zum Thema Lieblingsillustratorin fällt mir ein, dass ich damals (vor zehn Jahren oder so xD) total gerne die Bücher von Kirsten Boie gelesen habe und zwar vor allem die, die von *recherchiert* Silke Brix-Henker illustriert waren. Wenn ich Illustrationen in dem Stil sehe, erinnert mich das immer an meine Kindheit 🙂
Marina
28. Oktober 2011 um 22:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
ich bin definitiv eine Cover-Käuferin! Wenn ein Cover toll ist und mir gleich auffällt dann denke ich eigentlich garnicht darüber nach was auf dem Klappentext steht – ich nehm es einfach mit. Mein aller aaaaaaaaallerliebstes Cover ist „Der Märchenerzähler“ von Antonia Michaelis und „Zeiten Zauber“ von Eva Völler fand ich auch so schön, das wirkt so geheimnisvoll 🙂 Leider wird mir das auch oft zum Verhängnis weil ich viele Bücher kaufe, die mir dann doch nicht so zusagen oder die einfach nichts für mich sind.
Aber das machen eben die schönen Cover – mit den ganz tollen Geschichten wieder gut 🙂
Liebe Grüße
Marina
Dominik
28. Oktober 2011 um 23:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Cover sind nicht nur da, um mich zu inspirieren und zu verleiten, ein Buch zu kaufen, sondern auch, um schön im Bücherregal auszusehen. Mir ist es besonders wichtig, dass ein Buch ein schönes Cover hat, weil mir ansonsten der Drang danach, das Buch zu lesen, verzagt, sodass mir die Vorfreude nur sehr klein erscheint.
Anderenfalls liebe ich es, in mein Bücherregal zu schauen, darin tolle Layouts herausstechen zu sehen und das ist vielleicht einfach eine „Macke“ meinerseits, aber dennoch erfreut es mich jedes Mal aufs Neue!
Ein Cover, das mir gefällt, ist eindeutig das von „Die Tribute von Panem“. Auf diesem Cover wird soviel vom Inhalt ausgestrahlt, ohne dabei irgendetwas Großartiges vom Buchinhalt preiszugeben, worüber ich sehr glücklich bin. Denn nur wer das Buch gelesen hat, versteht den Tiefgang des Covers. Das hat mich diesbezüglich auch sehr überzeugt. Ich finde auch die Neuauflage von „Die russische Konkubine“ traumhaft schön. Ebenfalls lassen sich von diesem Cover bereits sehr viele Emotionen erwecken. Zu meinen Lieblingslayouts zählt auch „Erebos“, weil es auf seine Weise anders ist als der Rest meiner Bücher, so auch der nächste Teil, den du kurz in deinem dazugehörigen Video vorgestellt hast.
Leider war „Pompeji“ vom Inhalt her nicht ganz mein Geschmack, aber schon vom Cover her ein Genuss für die Seele. Wer die Tragödie um dieser römischen Stadt herum kennt, weiß, was ich meine. Aber das Cover hat mich mehr überzeugt als der Inhalt.
Mit freundlichen Grüßen
Dominik W.
Jana
28. Oktober 2011 um 23:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
nein, Coverkäufer bin ich nun ganz und garnicht. Mein Bücherregal ist eigentlich eine Ansammlung von Büchern mit auf den ersten Blick nichtssagendem Äußeren. Keine „Hingucker“. Ich habe mir noch nie ein Buch wegen des Covers zugelegt. Jedenfalls nicht Bewusst. Wenn man in der Buchandlung stöbert, dann greift man natürlich zuerst zu den Büchern, die durch ihr Äußeres auffallen (zumindest ich). Meistens aber weiß ich, zu welchem Thema ich etwas lesen möchte, geb dann ein mir bereits bekanntes Buch bei Amazon ein und sehe nach, was es bei den verwandten Artikeln mit auflistet. Dann wähle ich nicht nach Aussehen, sondern Rezensionen und Titel. Ich geh ja auch nicht in einen Kinofilm, nur weil ich das Filmplakat so schön finde.
Sarah
28. Oktober 2011 um 23:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das Wichtigste am Cover scheint mir, dass das Coverbild auch zum Inhalt passt. Es muss aber auch außergewöhnlich und rätselhaft sein, um viele Leser anzulocken.
Wenn ich sagen m Zum einen gefällt mir das Cover von Sternenschimmer (Kim Winter) mit am Besten. Und dann gehört das Cover von „Die Geisha“ (die Version von Arthur Golden) noch mit aufs Siegertreppchen. Tolles Buch, tolles Cover ♥ seufz…
LG
Sarah
Niket
28. Oktober 2011 um 23:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wenn es um Cover geht, ist es bei mir so wie bei Geschichten: immer was anderes. Ich mag gerne Covers mit schönen Verzierungen wie Eulenfluch von Emily Kay, Geheimnisvolle Cover wie der von Die Rebellion der Maddie Freeman von Katie Kacvinsky. Etwas „gruseliges“ wie Ausgelöscht von Cody McFadyen. Aber ein Cover ist weit mehr als nur ein Bild auf einen Buch. Es ist so viel mehr. Ein Cover sagt nämlich aus wie die Geschichte ist. Ob die Liebevoll, Grausam, Fantasievoll oder gar Brutal ist. Ein Cover ist weit mehr als nur ein Bild um den Käufer die Lust auf das Buch zu stärken. Es ist eine Art. Das Englische Wort Art. Kunst. Auch wenn es nur ein Schriftzug ist das weit über den Deckel geht wie in Simon Becketts Chemie des Todes. Das einfache und leere birgt Gefahr. Im Buch geht es darum. Mir Persönlich geht es darum eine große Vielfalt zu haben. Sogar wenn mir das Buchcover überhaupt nicht gefällt, nein nicht „auch“ sondern „wenn“ mir das Buchcover überhaupt nicht gefällt, gehe ich erst recht hin und sehe es mir an. Weil ich so was vielleicht nicht kenne und gerne kennen lernen möchte. So war es beim Buch Schneewittchen muss Sterben von Nele Neuhaus. Dieses Cover mochte ich gar nicht aber das Buch war das beste Buch das ich bisher gelesen hab. Ich bin gerade beim letzten Teil der Reihe. Ebenso kann diese Art von suche daneben gehen. Ich hab mir nämlich Bockmist von Hugh Laurie geholt wegen den lustigen Cover aber das Buch war nicht so mein. Aber davon darf man sich halt nicht abschrecken. Ein Buch ist Kunst und Literatur. Aber nicht jeden gefällt das gleiche.
Sandra
28. Oktober 2011 um 23:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich lasse mich auch immer total von Covern verzaubern und verleiten das Buch zu kaufen =) Meistens habe ich damit auch Glück gehabt, ich könnte mich gerade auch nicht erinnern, welches Buch mir nicht gefallen hat. Bei meinen Lieblingsautoren achte ich natürlich nicht aufs Cover und kaufe es auch dann wenn es mir optisch nicht zusagt, denn es kommt ja auch auf den Inhalt an. Umso schöner ist es natürlich wenn von einem Lieblingsautor ein neues Buch erscheint mit einer wunderschönen Gestaltung, dann freue ich mich immer doppelt und dreifach 🙂
Madeleine
29. Oktober 2011 um 00:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey (:
Ich muss ja ehrlich zu geben das ich überhaupt keine Cover-Käuferin bin … Sicher wenn ich durch Thalia schlendere und mir fällt ein wunderschönes Cover ins Augen schaue ich mir das Buch auch genauer an, aber ich würde mir nie ein Buch kaufen, was zwar eine schönes Cover hat, mir aber der Inhalt gar nicht zu sagt.
Mh.. schönstes Cover ist schwierig. Ich finde das Cover von „Die Stimme des Dämons“ genial weil dort richtig Blut über das Buch läuft 😀 Naja natürlich nicht direkt aber es sieht verdammt echt aus und ich glaube so gar ich habe mal eine knappe Viertel Stunde einfach nur darüber gestrichen weil sich das so lustig anfühlte 😀
Hanna
29. Oktober 2011 um 00:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Heyho Kossi,
Also ich komme gleich mal zur Sache:D Wenn ich in einen Buchladen gehe und stöbere, schaue ich mir natürlich erst das Äußere an und wenn mir dies zusagt, dann lese ich den Klappentext und schaue ob mir die Story gefällt.Am besten gefallen mir die Cover von der Edelstein-Triologie (Rubinrot,Saphirblau und Smaragdgrün). Sie sind einfach wundervoll aufgemacht und fallen einem sofort ins Auge. So finde ich eig. immer tolle Bücher für mich 🙂
Alles Liebe Hanna
Ludmilla
29. Oktober 2011 um 00:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi!
Ich würde mich selbst nicht als Coverkäuferin bezeichnen, sondern eher Titelkäuferin. Wenn mir der Titel nicht gefällt, dann kann das Buch noch so schön sein… ich rühre es nicht an. Natürlich gibt es auch viele Bücher in meinem Regal, wo Titel und Cover mich beeindruckt haben. Das wäre der Fall z.B. bei „Ashes – Brennendes Herz“ von Ilsa J. Bick, „Göttlich verdammt“ von Josephine Angelini oder „Smaragdgrün“ von Kerstin Gier.
Ich finde, es gibt einfach zu viele Bücher, die vom Cover her begeistern, aber dann vom Inhalt enttäuschen, weil man sich etwas anderes vorgestellt hat. Wie oft habe ich schon gedacht, dass das Cover gar nicht zum Inhalt des Buches passt.
Wo mich das Cover eigentlich eher nicht angesprochen hat, ist bei „City of Bones“ von Cassandra Clare oder „Der Kuss des Dämons“ von Lynn Raven. Im Buchladen bin ich sehr oft an diesen Büchern vorbeigegangen und irgendwann habe ich mich dann entschlossen, sie mir doch näher anzuschauen und bin froh, dass ich es getan habe!
Was ich auffällig finde ist, dass ich sehr viele Bücher habe, deren Cover nicht zu überladen ist und oft nur ein Gesicht (eine Gesichtshälfte) zu sehen ist.
Ich habe auch Bücher von David Safier, die mir vom Inhalt gefallen haben, jedoch Cover und Titel nicht. Ich denke, da habe ich mich einfach von Meinungen anderer leiten lassen.
Ich wollte dir noch ein Kompliment für deine tollen Videos machen. Ich bin erst vor ein paar Tagen bei YouTube darauf gestoßen und war sofort von deiner Art begeistert. Vielen Dank für die vielen Buchtipps!
Liebe Grüße
Ludmilla =)
Zeynep
29. Oktober 2011 um 00:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossie,
Buchcover sind im Allgemeinen sowas Schönes, ich liebe sie und entscheide auch so oft nach dem Cover.
Einer meiner absoluten Lieblingscover ist von Stephenie Meyer „Seelen“ das Cover ist genauso schön wie der inhalt 🙂
Leider gab es auch paar reinfälle wo mir das Cover super gefallen hat aber inhaltlich nix für mich war.
Luisa
29. Oktober 2011 um 00:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi,
ich bin auch so ein Opfer der Covergestaltung. Ein schön aufgemachtes Buch wird immer eher in meiner Hand landen, als z.B. ein Brunetti-Roman von Donna Leon. Nicht, dass ihre Bücher schlecht sind, aber sie sehen sehr unsexy aus. Dafür hab ich ständig diese kleinen Büchlein vom Fischer oder btb Verlag in der Hand. Die müssten von der Größe her so ähnlich sein wie In Liebe, Brooklyn. Leider hab ich darunter noch keinen richtigen Schatz gefunden, eher in Richtung alles von der Geschichte her gut, aber kein Überflieger.
Am schlimmsten von der Aufmachung her finde ich aber diese mehr oder weniger jugendfreien Schnulzenromane bei denen an sich immer eine Frau mit langem wallenden Haar kurz vor der Ohnmacht in den Armen ihres testosteronüberfüllten und oberkörperfreien Liebhabers liegt. Ein gutes Beispiel in Sachen schlechte Cover ist für mich auch die Panem-Triologie. Die Bücher hätte ich im Buchladen komplett ignoriert aufgrund ihrer Gestaltung. Die sehen für mich eher nach romantischer Fantasy für Jugendliche aus. Aber da ich nur Gutes über diese Reihe gehört hab, ist mir dieser Leckerbissen nicht entgangen.
Jedenfalls nehme ich mir immer vor, wenn ich einen Buchladen betrete, mich nicht von einem Cover blenden zu lassen. Seit dem konzentriere ich mehr auf den Titel von einem Buch… Das ist genauso schwer wie mit den Covern…
Lisa
29. Oktober 2011 um 00:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Huhu Kossi,
diese Bücher haben meine „Unbedingt-Lesen-Liste“ wieder mal berreichert. Wann ich die alle lesen soll steht in den Sternen aber irgendwann wirds schon klappen^^. So und nun zur Frage…ich liebe Cover die ungewöhnlich sind. Aber ich kaufe mir keine Bücher nur weil das Cover oder der Einband schön sind, da muss mich auch die Story ansprechen. Aber man greift im Bücherladen schon eher mal zu Büchern die einem auf den ersten Blick gefallen und wenn dann der Klappentext auch noch anspricht ist das Buch schon gekauft^^. Ungewöhnlich sind für mich Cover mit Hochglanz oder Samtapplikationen oder die erhabene Schrift haben und man das Buch „fühlt“ wenn man drüberstreicht. Meine Lieblingscover sind die der „Biss-Reihe“ und Numbers aber auch die Andreas Winkelmann-Bücher oder die Edelstein-Trilogie.
Viele Grüßen und gute Nacht…
Lisa
Anja
29. Oktober 2011 um 00:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi 🙂
Ich muss sagen ich liebe ja schöne Cover 🙂 aber ich würde nie ein Buch nur aufgrund seines Covers kaufen. Es ist natürlich wahrscheinlicher das ich ein Buch entdecke mit einem schönen Cover, doch wenn mich der Inhalt nicht anspricht kann mich auch das schönste Cover nicht überzeugen.
Ich liebe ja die Cover dieser ganzen Distopien zurzeit (die Auswahl, Totentöchter, Godspeed oder auch Panem), und mich hat glaub ich auch so gut wie kein Buch enttäuscht mit einem schönen Cover. Naja Splitterherz vielleicht das Cover fande ich wunderschön, den Inhalt dagegen ganz schrecklich 🙂 aber meistens passt diese Mischung aus Cover und Inhaltkauf sehr gut zusammen.
Ich freue mich immerwieder wenn ich Bücher lese wo das Cover und der Inhalt toll sind.
Alles Liebe
Anja
Jessica
29. Oktober 2011 um 01:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Also prinzipiell bin auch ich jemand der auf ansprechende Cover anspringt.Aber:Mir ist zB aufgefallen dass ich die Filmszenenbildchen,die sich auf der Rückseite einer DVD befinden ganz oft überhaupt nicht ansprechend und eher langweilig finde, die Filme aber dann trotzdem mag!Von daher wollte ich das bei Büchern auch mal ausprobieren. Ich kaufe eher selten,leihe dafür umso mehr.Ich lese viel,könnte mir das sonst gar nicht leisten.In der Bibliothek greife ich eigentlich auch automatisch zu Büchern mit entweder sehr bunten oder sehr unheimlichen Covern.Aber hin und wieder „zwinge“ ich mich dazu explizit Bücher aus dem Regal zu nehmen mit eher nichtssagenden Covern.Vielleicht sogar einfarbig, ganz ohne Motiv oder Glitzerschrift.Bücher, die ich normalerweise nicht ausleihen würde.Und ich denke mittlerweile,das Cover lässt nicht immer zwangsläufig auf den Inhalt eines Buches schließen….
Elena Bugrim
29. Oktober 2011 um 01:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Klar, ich finde auch, dass heutzutage Cover sehr, sehr wichtig sind. Sie müssen auf einen Blick a) vermitteln, um was es in dem Buch geht, b) Spannung erzeugen und c) interessant sein. Ein Leser entscheidet sich in Milisekunden, ob das Cover kaufenswert ist, oder nicht. Ich entscheide praktisch auch stark danach, obwohl ich trotz allem den Text auf der Rückseite noch lese um sicherzugehen. Bei Musik-CDs ist es auch so, finde ich.
Aber die Cover dürfen auch nicht überladen sein, wie wir es teilweise hatten. Vieles wirkt dann wie die 100. Facette des gleichen Dinges. Ich meine, wieviele Bücher gibt es, wo ein Drache, ein Schwert, eine Sonne/Mond oder ein sonstiges „symbolträchtiges“ Bild drauf ist? Da fallen mir schlicht einfarbige oder minimalistisch bedruckte Bücher viel mehr ins Auge. Haben etwas geheimnisvolles an sich, finde ich 😀
Tim
29. Oktober 2011 um 01:41 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi, also ich bin total wählerisch, wenn es um Cover geht. Zum Beispiel bei den Frauenromanen von Sophie Kinsella gibt es ja oft mehrere Ausgaben eines Romans und hier ist es oft so, dass ich sogar lieber 2,3 Euro mehr zahle, bevor ich mir ein Buch mit einem Cover kaufe, das mir nicht gefällt, obwohl der Inhalt im Grunde, ja derselbe ist 😉
Das Cover war bei mir auch entscheidend, als ich einmal durch die Buchhandlung ging und mich eigentlich nur mal wieder umschauen wollte, ich suchte also nichts bestimmtes und dann sah ich den Roman ,,Rubinrot“, zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nichts von der Edelstein-trilogie gehört (es war denke ich auch noch ziemlich am Anfang, als das Buch ganz neu auf dem Markt war) oder von Kerstin Gier. Die Story fand ich damals vom Klappentext her, eig auch nicht so besonders, dachte mir, das wird eine Lovestory ala Twillight sein und von Zeitreisen war ich auch nicht so ein grosser Fan. Wollte das Buch auch schon fast wieder zurücklegen, weil ich einfach zu Hause genug Bücher hatte, die noch gelesen werden mussten und so viel Geld hatte ich auch nicht dabei, aber schliesslich konnte ich nicht wiederstehen und habe dadaurch eine grossartige Trilogie NICHT verpasst, desweiteren war dieser Roman der Einstieg in die Romanwelt von Kerstin Gier. Ich wollte dann schliesslich alles von ihr lesen, auch wenn ihre anderen Bücher ja schon etwas anders sind im Vergleich zu Rubinrot, aber von den anderen war ich genauso begeistert. Und das alles wäre mir nie eröffnet worden, wenn mich damals dieses Cover nicht so begeistert hätte 🙂
LG Tim
Sandra
29. Oktober 2011 um 08:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
natürlich lasse ich mich vom Aussehen des Covers in meiner Kaufentscheidung beeinflussen. Ich habe damit sowohl positive, als auch negative Erfahrungen gemacht.
Bücher bei denen mich sowohl das Cover, als auch der Inhalt überzeugt haben, waren in letzter Zeit „Forbidden“ und „Blogging Queen“.
Bei „Das Tribut von Panem“ war ich dagegegen so begeistert von dem Cover und inhaltlich danach so enttäuscht. Irgendwie hatte ich mir das Buch, aufgrund des Covers ganz anders vorgestellt.
Dein neues Video war wieder einmal sehr interessant und hier werde ich mal wieder etwas wagen. Das Buch „Saeculum“ spricht mich vom Cover her überhaupt nicht an. Deine Inhaltsangabe war aber so interssant, dass ich jetzt ganz angefixt bin und das Buch gerne lesen werde. Daher melde ich mich für das Gewinnspiel an.
Stefanie
29. Oktober 2011 um 08:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Wenn mir ein Cover gefällt, dann schaue ich als erstes auf den Klappentext und entscheide, ob dieses Buch etwas für mich wäre. Also ein schönes Cover erweckt zumindest erstmal meine Aufmerksamkeit. Umgekehrt ist es so, dass ich ein Buch, dessen Cover ich total schrecklich finde, nicht lesen würde, auch wenn mir das Buch z.B. von einer Freundin empfohlen wurde. Mir fehlt dann irgendwie die Motivation, dieses Buch in die Hand zu nehmen.. Also: Ich kaufe und lese nur Bücher, die mich auch optisch ansprechen.
Mascha
29. Oktober 2011 um 08:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi, ich bin erst 12 und würde mich deshalb nur für dornenkuss interessieren. Mhmm….meine erfahrungen mit covern…..ich habe mir als ich kleiner war (viel kleiner) ein Pferde Buch gekauft, was wundervoll geglänzt hat, wo sich dann aber herausgestellt hat, das es ein zweiter (oder dritter?) Teil war. Mein lieblings Illustrator ist glaube ich Walter Moers. (von dem hast du auch schon eine Buch vorgestellt.)
Aber andere schöne Cover sind auch die warriorcats Bücher und die Edelstein Trilogie. Ich finde auch die Arkadien Bücher toll.
Liebe grüße
Mascha
Kerstin
29. Oktober 2011 um 10:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
ich liebe tolle Buchcover, mir gehts da genau wie dir: ich könnte sie mir den ganzen Tag anschauen, immer wieder drüberstreicheln… Trotzdem setzt mein Verstand nicht völlig aus bei hübschen Covern, denn wenn mir die Story überhaupt nicht gefällt, ändert das Cover auch nichts daran.
Allerdings muss ich sagen, dass gut gestaltete Cover definitiv mehr Aufmerksamkeit auf sich lenken als 08/15-Cover, insbesondere wenn ich nur in der Buchhandlung stöber. Da fallen Bücher mit außergewöhnlichen Covern viel eher auf. Ich habe mit Sicherheit schon oft Bücher nicht näher betrachtet, weil sie mich optisch überhaupt nicht angesprochen haben, sodass ich dann gar nicht erst geschaut habe, ob das Buch was für mich wäre. Solche Bücher entdecke ich dann eher durch eine Empfehlung und nicht beim Stöbern. Buch und Cover gehören nunmal zusammen und mir macht es mehr Spaß ein Buch zu lesen, wenn es auch optisch toll gestaltet ist! 🙂
Liebe Grüße,
Kerstin
Crissi
29. Oktober 2011 um 10:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi, 🙂
Mir gefallen die Cover von Marc Levy’s Bücher immer ganz gut. 😀 Allerdings sind die Geschichten darin dann eher doch nicht so mein Geschmack.
Was ich auch ganz schlimm finde, sind die Cover von der Bis(s)-Reihe! O.o Ganz ganz schrecklich !
Für die Schule muss ich momentan Goethe’s Iphigenie auf Tauris lesen, was ich von der Sprache (mit den Versen) sehr schön finde. Ist das buch von Lisa Schroeder sowas ähnliches ?
Lieben Gruß,
Crissi
papillionis
29. Oktober 2011 um 11:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
Ich bin allgemein ein Illustratoren-Fan. Natürlich vordergründig von Bilderbuch-Covern, denn sie leben bekanntlich von Bildern. Ein bereits oft erwähnter Fan bin ich von der deutschen Illustratorin „Lena Hesse“, die Zeichnungen sind einfach putzig. Aber auch „Ich brauche meinen Monster“ finde ich ein super gelungenes Bilderbuch, wobei mir viele Kinder auch zustimmen werden. Sie lassen sich von den Zeichungen mitreißen und sind immer auf die nächsten Monster gespannt.
Ute
29. Oktober 2011 um 11:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Cover:
Grundsätzlich sind Cover bei mir schwierig… es gibt Cover, die ich wunderschön find, wo dann der Inhalt des Buches genauso super ist, obwohl ich sagen muss, bei wunderschönen Covern mit weniger gutem Inhalt, würde ich mir das Buch auch kaufen…:D Das Cover von Splitterherz ist, wie du schon gesagt hast, der H-A- doppel M-E-R der Hammer yeah! Ich mag das das Buch relativ schlicht gehalten wurde und nur mit diesen supersüßen Motiv *-*. Außerdem mag ich das Cover von dem Buch von Chris D’lacey – Feuerträne und die Cover von der Arkadien-Reihe von Kai Meyer, die Cover von der Edelsteintriologie von Kerstin Gier und das Cover von Nach dem Sommer von Maggie Stiefvater. Ich finde diese Cover sind alle sehr verspielt und rätselhaft. Man entdeckt nach und nach alle Motive auf dem Cover und ich finde, dass die Illustatoren einen guten Job gemacht haben, da sie sich wirklich viele Gedanken gemacht haben. Respekt! Achhh!! Und das Cover von die Tribute von Panem sind auch mal super!
Ich mag Cover nicht, die in grellen Farben gehaltne sind oder wo irgendwelche Personen draufgeklatscht wurden, die nichtmal den Charakeren in den Büchern nahe kommen…zum Beispiel von einem meiner Lieblingsbücherreihen von Jeaniene Frost – Blutrote Küsse. Ich finde das Cover ist nichts besonderes und eigendlich auch echt nicht schön, dazu stimmt die Person auf dem Cover nicht mal mit der Hauptperson überein, aber der Inhalt ist grandios.
Zu der Edelsteintriologie kann ich auch sagen, als ich das das erste Mal gesehen habe, fand ich das Cover schrecklich und auch der Klapptext hat mich nicht wirkich interessiert, aber als mir eine Freundin das Buch dann mal ausgeliehen, schon fast aufgezwungen hat, fand ich es natürlich super und es gehörte sofort zu meinen Lieblingsbüchern. Und jetzt finde ich das Cover auch sehr sehr schön.
Angelina
29. Oktober 2011 um 11:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
wenn ich in die Bücherei gehe, ziehen mich natürlich immer als erstes die Bücher an, die ein schönes Cover haben. Aber mir passiert es irgendwie selten das mir auch der Inhalt gefehlt, was ich super schade finde, weil ich mich von den Büchern manchmal nicht losreißen kann. Die meißten Bücher in meinem Bücherregal haben ziemlich schlichte Cover, was nicht schlecht sein muss sie hauen ich dann doch nicht so um!!
Was mich auch oft furchtbar nervt ist, wenn die Bücher verfilmt werden und danach gestaltet werden. Die schönsten Cover finde ich jedoch immer bei den Englischen Büchern, ich weiß nicht warum aber die sehen immer so besonders aus , mein englisch is nicht so bombe aber ich hab mir eins mal gekauft, Little Bee. Des war sogar bestseller iin Amerika und des is auf jeden Fall ein COver , dass ich liebe und die Geschichte find ich auch super!! Die drei Bücher find ich Klasse, die du vorgestellt hast, und falls ich nicht gewinne werde ich sie mir auf jeden Fall besorgen!!
Laura
29. Oktober 2011 um 11:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi,
bei mir ist es ja schon so, dass ich Bücher eher kaufe, wenn mir das Cover auch gut gefällt. Schließlich sagt man ja auch, dass das Auge mit isst. 😀
Wenn ich das Buch dann lese und von der ganzen Story auch noch begeistert bin, kann ich mich dann doppelt freuen 😉
Ein wunderschönes Cover ist z.B. „Nach dem Sommer“ von Maggie Striefvater, wo mir die Geschichte auch sehr gefallen hat.
Liebe Grüße
Laura
BücherHexe
29. Oktober 2011 um 11:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Thema Cover:
Ich habe schon öfters ´Bücher gekauft die kein so tolles Cover hatten, aber dafür einen klasse Inhalt.Umgekehrt natürlich auch.
Klar in erster Liene kauft das Auge ja mit =)
Wenn mir ein Cover gefällt les ich kurz den Buchrücken durch und wenn es mich dann anspicht, wandert es gleich in meinen Korb rein.
Ich finde es auch toll, wenn sich Autoren & ihre Gestalter Mühe geben und überlegen wie man das Cover am besten gestallten kann. Das ist immer ein großer Pluspunkt bei mir. =) Und dass das Cover auch zum Buchtitel passt. Wie zb: bei dir & Männertaxi. Da stimmt einfach alles =)
Oder der Augenjäger von Sebastian Fitzek (ein großes Auge auf dem Cover), einfach super toll.
Anni
29. Oktober 2011 um 11:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo!
Ich liebe schöne Cover bei Büchern. Der Inhalt ist aber natürlich immer wichtiger. Bei den Panem Büchern mag ich die Cover der Schutzumschläge überhaupt nicht, obwohl mich die Bücher inhaltlich total überzeugt haben.
Die Bücher an sich, also ohne Schutzumschlag, hingegen finde ich total schön…
Liebe Grüße und noch ein schönes Wochenende!
Jennifer Dul...
29. Oktober 2011 um 11:41 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich muss gestehen, dass ich total Cover verrückt bin!
Wenn mir ein Cover gefällt und mich die Inhaltsangabe auch nur ein bisschen anspricht, dann kaufe ich es mir auch.
Mit Bücher, wo mir das Cover nicht gefällt, ist es so eine Sache bei mir.. da muss mich der Inhalt wirklich überzeugen.
Das beste Beispiel: Als ich die Chroniken der Unterwelt von Cassandra Clare angefangen habe, war nicht sonderlich begeistert von den Covern, aber dafür umso mehr von Inhalt. So sehr, dass sie jetzt schon seit Jahren meine Lieblingsbücher sind und bisher kein Buch mithalten konnte. Mittlerweile habe ich sogar die Cover lieben gelernt und finde sie wunderschön!
Es ist also auch möglich, dass einem Cover erst nach einer gewissen Zeit gefallen können, deswegen versuche ich mittlerweile, mich nicht nur vom schönen Aussehen eines Buches beeinflussen zu lassen 🙂
Martin Reinhardt
29. Oktober 2011 um 12:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
hallo liebe kossi!
ein schönes cover macht ein gutes buch gleich noch viel toller als es so schon ist. schöne cover ziehen einen auch irgendwie viel mehr an. ich kaufe bücher lieber wenn sie auch schön aussehen, aber ich kaufe bücher natürlich genausp gern, wenn mir der inhalt zusagt und das cover nicht so super toll ist.
liebe grüße
Martin
Sabrina
29. Oktober 2011 um 12:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
das Thema „Cover“ scheint wie für mich gemacht, denn ich liebe besondere, ausgefallene aber auch klassische, schlichte Cover. Erst heute habe ich meine Ausgabe von „Sieben Minuten nach Mitternacht“ erhalten und wieder habe ich gemerkt wie sehr man sich allein in einen Schutzumschlag verlieben kann. (^_^)
Beim Kauf achte ich schon vorrangig auf die Story, bin aber dann umso enttäuschter, wenn ein gutes Buch mit einem nicht so tollen Cover gestraft ist. Manchmal hat man ja auch die Möglichkeit zwischen verschiedenen Covern zu wählen, wie eben beispielsweise bei „Sieben Minuten nach Mitternacht“. Da wähle ich dann selbstverständlich gezielt das aus, dass mir am besten gefällt.
Da ich Serien liebe, habe ich, leider Gottes, unheimlich viele Cover in Rot, Grün und Blau in meinem Regal stehen, die oft nebeneinander –obwohl sie zu einer Serie gehören- gar nicht so toll aussehen. Das finde ich persönlich immer sehr schade.
Bei den drei Teilen von „Mara und der Feuerbringer“ ist das beispielsweise so, oder bei den ersten drei Teilen von „The Mortal Instruments“ (Chroniken der Unterwelt).
Da freut es mich umso mehr, wenn sich die Gestalter bei anderen Büchern wirklich auch Gedanken darüber gemacht haben. Wie zum Beispiel bei der Splitterherz Trilogie oder auch bei der Edelsteintrilogie, die zwar entfernt auch aus den Farben Rot (Rosa/Pink?), Blau und Grün besteht, doch dieses „Abschwächen“ der Farbe, dieses „pastellige“, wirkt einfach schon ganz anders.
Zum Thema Lieblingscover:
Mir gefallen zwar viele, aber es gibt bisher keines das ich als mein „absolutes Lieblingscover“ bezeichnen würde. Vielleicht finde ich das noch. (^_^)
Ich mag die Cover der Edelsteintrilogie sehr gerne oder eben auch ganz schlichte, helle Cover, wo ich nun schon wieder beim Beispiel „Sieben Minuten nach Mitternacht“ wäre. Hehe… ^_^
Naja, in diesem Sinne wünsche ich dir noch ein schönes Wochenende.
lg Sabrina
Nina
29. Oktober 2011 um 12:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Kossi 🙂
Ich kaufe mir eher keine Bücher nur wegen einem schönen Cover. Da muss ich erst richtig von der Geschichte begeistert sein. Ansonsten ist die Gefahr zu groß, dass mir das Buch vielleicht nicht gefallen könnte. Aber wenn das Cover und der Inhalt schön sind, dann war das Buch echt ein Glücksgriff.
Ich kaufe mir auch Bücher, die ich vom Inhalt her mag, aber deren Cover ich häßlich finde. Macht ja nix, das Cover sieht man dann im Bücherregal nicht mehr 😉
Liebe Grüße
Marie
29. Oktober 2011 um 12:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Kossi 🙂
auch ich liebe schöne Cover. Ich liebe zum Beispiel die Harry Potter Reihe oder die Panem-Serie. Trägt schon zum Kauf mancher Bücher bei. Potthässlich was das Äußere angeht, sind unter anderem die Herr der Ringe Bücher in diesem grünen Schuber. Aber natürlich ist der Inhalt herausragend! Denn wie Dr. Frank in der Rocky Horror Picture Show schon sang: „Don’t judge a book by its cover!“
Ich würde am liebsten Dornenkuss gewinnen. 🙂
Liebe Grüße und mach weiter so
Marie
Anna
29. Oktober 2011 um 12:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich habe mir schon oft Gedanken über Buchcover gemacht. Wenn ich tolle Cover entdecke, denke ich immer sofort darüber nach, wie der Gestalter daran gegangen ist. Ich glaube, dass das Gestalten von Buchcovern eine tolle und vor allem wichtige Aufgabe ist. Über das Visuelle verkauft sich mit Sicherheit sehr viel und es ist eben der erste Grund, ein Buch in die Hand zu nehmen, von dem man vorher nie gehört hat.
Anna
29. Oktober 2011 um 12:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi, ich bin wircklich erstaunt über ihre Offenheit in den Videos. Zum Teil beneide ich sie auch, dass sie sich so viele Bücher leisten können. Das Lesen ist eines meiner größten Hobbies, dazu auch Mangas gehören. Das Cover eines Buches erzählt eigentlich schon die Geschichte selbst, deswegen achte ich am Meisten darauf. Aber ich hatte auch schon Bücher, die mir von vorne recht sympathisch vorkamen, aber die Geschichte dann nicht unbedingt die Beste war. Das Buch ‚Silberlicht‘ fand ich außen wie auch innen sehr interessant und eines meiner Lieblingscover ist auch ‚Engelsmorgen‘. Auf dieses Buch fiel mein Blick als Erstes, als ich mal wieder Lust hatte ein Buch zu kaufen. Es zog mich magisch an und überwältigte mich, als ich das Mädchen darauf sah. Das Buch empfehle ich bis heute noch meinen Freunden, weil ich den Drang hatte und habe, meine Leidenschaft mit anderen zu teilen. In liebe, Anna
Steffi
29. Oktober 2011 um 13:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
wow, ist das ein tolles Gewinnspiel, da mach ich natürlich direkt mit…
Zu deiner Frage… Nein, eigentlich kaufe ich Bücher nicht wegen der Cover,
aber schöne Cover sind natürlich etwas wunderschönes. Hier ist es wie beim
Essen „Das Auge isst eben mit“. Besonders schön finde ich die Cover zu der
„Edelstein-Trilogie“, „Nach dem Sommer“-Reihe und viele Bücher von David
Safier und Sophie Kinsella haben auch schöne Cover. Bücher mit gutem Inhalt
und schlechtem Cover bleiben dennoch in meinem Regal, denn es ist einfach
das Innere das zählt 😀
Über eines der Bücher würde ich mich wirklich freuen, gerade Saeculum hat
es mir auf Anhieb angetan…
Nun wünsch ich dir nen schönes WE
LG Steffi
P.S. Männertaxi fand ich auch ziemlich gelungen, das Gelb war einfach magisch 😀
Nur so am Rande…
1 2 3 Weiter »