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[first impressions]: „Das Beste, das mir nie passiert ist“ – Laura Tait & Jimmy Rice

Ich hab dann gestern mal ne neue „Bettgeschichte“ angefangen und möchte euch gern meinen ersten Eindruck schildern, weil ich schon ziemlich angetan bin 😀

Ich hab dafür mal direkt ne neue Rubrik in meinem Blog angelegt, die ich „First impressions“ nenne. Dort werde ich dann in Zukunft immer mal ein kurzes Anfangs-Feedback zu den Büchern abgeben, die ich gerade lese. Also immer so nach den ersten 20 – 50 Seiten. Der allererste Eindruck ist ja meist der wichtigste. Obwohl ich auch schon Bücher klasse fand, die eher „lahm“ anfingen und dann später richtig Fahrt annahmen. Und natürlich gibt es auch Bücher, bei denen es genau umgekehrt ist. Aber so könnt ihr euch dann schon mal ein kleines Bildchen von meinem ersten Eindruck machen und vielleicht hilft es euch ja dann auch bei der Leseentscheidung.

Meine first impressions zu diesem Buch sind auf jeden Fall schon mal voll pro! Verliebt in Titel und Cover war ich schon vor dem Lesen und die ersten Seiten lesen sich seeeeeeeeeeeeeeehr amüsant. Ich  möchte gern mal eben einen Absatz zitieren, über den ich selbst heute früh noch lachen musste 😀

„Wie damals, als ich jahrelang für unseren Französischlehrer Mr Abel schwärmte und einen ganzen Sommerurlaub mit Tagträumen verbrachte, in denen ich fünfundzwanzig war und ihn in einem Café in Paris kennenlernte, wo wir uns bei einem Croissant verliebten und unter dem Eiffelturm küssten. Und dann ging ich im September ganz beseelt in seine erste Stunde, aber als er dann mit seinem über die Ferien gezüchteten Schnurrbart hereinkam und anfing, von der Konjugation französischer Verben zu reden, dachte ich nur: Voulez-vous mich verarschen?“

Herrlich!! 😀

Und was ich auch klasse fand, ist die Beschreibung der beiden Autoren:

„Laura Tait und Jimmy Rice sind beide Anfang 30 und leben in London. Sie kennen sich bereits aus dem Journalistikstudium an der Sheffield University. Zehn Jahre lang haben sie sich in Pubs getroffen und über das Leben und die Liebe philosophiert. Viel hat sich nicht verändert, seitdem sie die Arbeit an ihrem Debütroman begonnen haben. Außer dass sie ihre Laptops mitbringen und alles aufschreiben. Ansonsten schimpft Jimmy noch immer mit Laura, weil sie ständig zu spät ist. Und Laura kann Jimmy noch immer unter den Tisch trinken.“

Auf Twitter kann man ihnen unter @LauraAndJimmy folgen.“

Was ich natürlich mal direkt getan habe 😀

Es fühlt sich an, als könnte aus dieser lockeren Bettgeschichte was Festes werden hihi

das beste das mir nie passiert ist

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Und HIER findet ihr meine Rezension zum Buch!

 

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