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Dash und Lilys Winterwunder Dash und Lilys Winterwunder
von Rachel Cohn
320 Seiten - cbt
ISBN: 3570161161
Meine Bewertung bei Amazon:

Kurzbeschreibung lt. amazon.de:

Wenn es weihnachtet, hat Liebe eine Chance

Drei Tage vor Weihnachten entdeckt der 16-jährige Dash in einer Buchhandlung ein rotes Notizbuch, in dem ein Mädchen namens Lily den Finder zu einem geheimnisvollen Such-und-Find-Spiel auffordert – vorausgesetzt, dieser ist ein männlicher Jugendlicher. Dash nimmt die Herausforderung an, doch er spielt das Spiel nach seinen Regeln …

In den folgenden Tagen schicken sich Dash und Lily abwechselnd quer durch das weihnachtliche Manhattan. Über das Notizbuch tauschen sie ihre Gedanken, Träume, Abneigungen und Vorlieben aus und kommen sich dadurch näher, ohne sich jedoch zu begegnen. Immer unbändiger wird der Wunsch, den anderen endlich kennenzulernen, und doch macht ihnen der Gedanke daran auch Angst. Und so zögern sie das erste Treffen hinaus, bis es fast zu spät ist …


Meine Empfehlung:

Aufregende Weihnachten!

Als Dash in der Weihnachtszeit durch eine Buchhandlung stöbert, entdeckt er zwischen den Büchern ein rotes Notizbuch. In diesem Notizbuch findet er handschriftliche Hinweise, denen er vor lauter Neugier eingeht. Er darf dieses 'Spiel' aber nur dann mitspielen, wenn er ein Junge ist. Denn die Person, die das Notizbuch dort hinterlegt hat, ist ein Mädchen und sie möchte auf diese Art und Weise einen Jungen kennenlernen.

Nachdem Dash die ersten Hinweise aufgespürt hat, ist er an der Reihe, das Notizbuch mit Dingen zu füllen und Lily so zu anderen Orten 'zu locken', damit sie ebenfalls Hinweisen nachgehen kann.

Die Geschichte ist immer abwechselnd aus der Sicht von Dash und Lily geschrieben und so lernt der Leser die beiden Jugendlichen auch nach und nach besser kennen. Wir erfahren Dinge über ihre Familien und über ihre Freunde, erfahren, ob sie in ihrem Leben glücklich sind oder eher nicht und nicht nur bei den beiden wächst irgendwann der Wunsch, den anderen persönlich kennenzulernen, sondern auch beim Leser.

Die Geschichte an sich ist ganz bezaubernd, doch haben mich an manchen Stellen Worte gestört, die zwar ein Teil der Jugendsprache sind, die ich in einer Weihnachtsgeschichte aber eher nicht lesen möchte. Deshalb ziehe ich von der sonst wirklich gelungenen Idee einen Punkt ab.

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