LESEN VERBINDET – Moleskine Special – #27

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Das Moleskine ist seit dem 17.02.2010 und somit 130 Tage unterwegs und hat in der Zeit 9.445 km zurückgelegt

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Diesmal ist es Tanja, die sich über den Erhalt des Moleskine Book Journal tieeerisch gefreut hat!!

Ein Blick ihn ihr Bücherregal kam mir vor, als hätte ich in mein eigenes geschaut 😀

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Na, da kommt mir aber wirklich so eiiiiniges bekannt vor:

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Diesen wunderschönen Stein hat Tanja selbstge … hauen? Nennt man das so? Ich glaub ja, oder? Auf jeden Fall eine tolle Idee! Ich hätte für sowas ja keine Geduld und mit Sicherheit hinterher alle Finger in Gips hihi

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Ich freue mich sehr, dass Tanja sich für diese beiden Bücher entschieden hat, denn sie gehören ja auch bei mir zu den ganz besonderen Büchern:

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Hier der Eintrag von Tanja:

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Vielen lieben Dank für’s Mitmachen Tanja! Morgen geht das Buch direkt weiter auf die Reise und es wird nach genau 475 km einen nächsten Zwischenstopp einlegen. Die Postleitzahl des nächsten Empfängers beginnt übrigens mit der 7 und ich bitte darum, genügend Wasser im Haus zu haben, denn das Moleskine hat sicher ne Menge (Lese-)Durst, wenn es bei der Hitze den nächsten Empfänger erreicht! 🙂

Gewinnspiel “Ich schreib dir morgen wieder” – Cecelia Ahern – DIE GEWINNER

Meine Herrn, was für tolle Kommentare! Schade, dass die Erstellung eines eigenen besonderen Buches immer ein Traum bleiben wird. Dennoch tat es gut, mit euch zusammen zu träumen! Danke dafür!! 🙂

Die Gewinner des neuen Cecelia-Ahern-Romanes sind:

Jennifer Kauert

Karin Lippmann

Marie-Kristin Dammer

Andrea Wladasch

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH UND VIEL LESEVERGNÜGEN!!

LovelybooksBlog[Bucherinnerungen]”Dieses Buch erinnert mich an”

Es gibt einen neuen Artikel von mir im Lovelybooksblog. Diesmal krame ich ein wenig in meinen Erinnerungen, die allesamt mit Büchern zu tun haben.

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Videorezension “Die Reinheit des Todes” – Vincent Kliesch

Emily und Annabelle – Kapitel 4

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Das vierte Kapitel ist online!!

Kapitel 1:


Kapitel 2:


Kapitel 3:


Kapitel 4:

“Lushige” Überraschungspost

Meine liebe Leserin Martina überraschte mich gestern mit dem Lush-Massagebar „Therapy“, auf dessen „Beipackzettel“ folgendes steht:

„Wir stellen die Massagebutter her, um ein hartes Leben ein wenig angenehmer zu machen. Zuerst spendet sie dir dank Kakaobutter viel Feuchtigkeit und weiche Haut. Dann löst sie deine Anspannung mit Lavendel. Neroli ist das Öl, dem man euphorisierende Kräfte nachsagt, vor allem, wenn es von jemandem in deine verspannten Schultern einmassiert wird.“

Ich habe immer wieder in den Umschlag geschaut, aber diesen Typen namens „jemandem“ nicht gefunden 😀

Das Massagestück riecht wie Schokolade (bei den Lush-Sachen muss ich mich immer arg beherrschen, nicht einfach reinzubeißen!) und die Haut fühlt sich echt wunderbar weich an nach der Benutzung. Zumindest die Hautstellen, die ich alleine damit einreiben konnte hihi. Martina, vielen lieben dank!! Witzig ist es auch, dass sie auf der Karte schrieb, dass sie Sebastian (Fitzek) genau das gleiche Teil geschenkt hat. Sie war nämlich vor kurzem auf einer seiner Augensammler-Lesungen. Dann dufte ich also quasi momentan so wie Sebastian 😀

DANKE!!!!

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Ich selber hatte meinen Lush-Bestand übrigens neulich auch noch aufgestockt. Meine Freundin NaSalie 🙂 war in einem Lush-Store und ich hatte sie beauftragt gezwungen genötigt gebeten, mir „Babyface“ und die Handcreme „Smitten“ mitzubringen. Ich weiß noch nicht so recht, was ich von Babyface halten soll (soll zum Abschminken sein), denn es ist ja total ölig und ich krieg das so schlecht weg hinterher. Vielleicht mach ich auch irgendwas falsch. Ich reib mir das Teil einfach so ins Gesicht. Aber zum Abschminken der Augen funktioniert das bei mir nicht. Die Handcreme ist aber auf jeden Fall super. Sie steht jetzt immer hier auf dem Schreibtisch. Griffbereit. Meine andere Handcreme verweilt im Büro. Also kann ich irgendwie überall lushig sein 😀

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Bücher(p)lausch #22 – Kerstin Gier – Live on Stage

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Ende Mai fanden im österreichischen Linz die Liebesromantage der DeLiA statt. Highlight dieser Literaturveranstaltung war zweifelsohne die kabarettartige Lesung von Kerstin Gier, die ein Best Of aus ihrem letzten Roman “In Wahrheit wird viel mehr gelogen“, der Mütter-Mafia und dem Urlaubsbuch “Ach, wär ich nur zu Hause geblieben” zum Besten gab. Das Schöne: Die erste Hälfte dieser anderthalbstündigen Show könnt ihr in der aktuellen Bücher(p)lausch-Sendung hören! Und auch die Fans der “Edelstein-Trilogie” kommen auf ihre Kosten: Im anschließenden Interview gibt’s einen Einblick in die Entstehung der Romane und einen Ausblick auf das kommende “Smaragdgrün“! Viel Spaß beim Hören:

LESEN VERBINDET – Moleskine Special – #26

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Das Moleskine ist seit dem 17.02.2010 und somit 125 Tage unterwegs und hat in der Zeit 9.216 km zurückgelegt

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Die nächste Empfängerin des Moleskine Book Journal hat sich ebenso wie alle anderen waaaahnsinnig gefreut, als sie das Büchlein aus ihrem Briefkasten fischte.

Diesmal hat es Steffi erreicht und ich freue mich sehr, dass wir auch in ihr Bücherregal einen Blick werfen dürfen:

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Ui, das Moleskine bekam kurzzeitig sogar ein kleines Kuschelschaf an die Seite gestellt. Außerdem habe ich mein eigenes Lieblingsbuch direkt neben dem Book Journal entdeckt:

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Das Lieblingsbuch von Steffi ist Die Bücherdiebin von Markus Zusak. Was ich absolut nachvollziehen kann, denn das Buch gehört ja auch zu meinen eigenen Jugendbuch-Highlights!

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Und zum Schluss wollen wir natürlich nun auch alle wissen, wer hinter dem Namen „Steffi“ eigentlich steckt und deshalb freue ich mich, dass sie uns auch ein Foto von sich geschickt hat. Ich frage mich wirklich immer, wer mehr grinst. Die Empfänger oder der Smily. Auf jeden Fall scheinen sich beide ziemlich zu freuen:

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Vielen Dank an Steffi für die tollen Fotos!! Das Buch geht dann auch direkt weiter und diesmal darf sich ein Mädel freuen, deren Vorname mit T beginnt! Seid gespannt!!

[Männertaxi]: Von Hurenkindern und Schusterjungen

Nein nein, keine Angst. Die Überschrift klingt krasser, als das, was diese beiden Begriffe in der Buchindustrie bedeuten 🙂

Aber damit ihr wisst, wovon ich überhaupt spreche, erkläre ich mal alles von Anfang an:

Das Manuskript meines Romans hatte ich ja vor einiger Zeit an meinen Lektor geschickt, nachdem ich es ein weiteres Mal überarbeitet hatte. Nach Durchsicht hatte er mir dieses dann noch einmal zugesandt, weil es noch einen kleinen Logikfehler gab, den ich ausbesserte. Nun sind alle Änderungen getätigt und das Manuskript befindet sich in der Herstellung.

Das bedeutet zu diesem Zeitpunkt, dass der Text layouttechnisch vorbereitet und „umbrochen“ wird. Ihr müsst es euch so vorstellen, dass der Text so aufbereitet wird, wie er am Ende im Buch zu lesen sein wird. Das Ganze wird dann zweimal ausgedruckt. Einen Ausdruck bekommt der sogenannte Korrektor, der nochmal nach Tipp- und Satzbaufehlern schaut. Und genau hier kommen wir nun auch zu den im Betreff genannten Hurenkindern und Schusterjungen. Damit ich nicht erklären muss, was genau dies ist, habe ich das Ganze mal mit Wikipedia verlinkt. Ich musste natürlich auch erstmal nachschauen, denn ich hatte keinen blassen Schimmer, was mein Lektor damit meinte, als er mir schrieb, dass der Korrektor nach eben diesen beiden „Personen“ sucht. Ich war ganz erschrocken und dachte schon, ich hätte im Männertaxi irgendwie Mist gebaut hihi

Wenn beide „Druckfahnen“ (soweit ich es verstanden habe, rührt dieser Begriff noch von ganz früher, denn da wurden die Umbruchseiten auf Endlospapier ausgedruckt) dann kontrolliert wurden, geht alles zusammen wieder zu meinem Lektor, der alle Korrekturen zusammenführt. Mittlerweile weiß ich, dass sich dies Kollationieren nennt. In diesem Moment beneide ich meinen Lektor wahrlich nicht um seinen Job, denn ich stelle mir diese Tätigkeit äußerst „fisselig“ vor.

Und wenn das dann auch fertig ist … tadaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa … geht das Männertaxi in den Druck!! Und dann gibt es kein Zurück mehr. Besser gesagt, das gibt es ja jetzt auch schon nicht mehr. Und es ist für mich ein ziemlich komisches Gefühl, jetzt so gar nichts mehr ändern zu können. Ich mein, ich bin ja zufrieden mit dem Endergebnis, aber diese Endgültigkeit ist schon irgendwie sehr nervenaufreibend.

Hier kommt mir wieder der Vergleich mit einem Baby in den Sinn. Man möchte es beispielsweise beim Fotografen schön in Szene setzen und findet doch immer wieder ein kleines Härchen, das nicht so sitzt, wie es vielleicht sitzen sollte und womöglich befindet sich noch ein Füsselchen auf dem Strampler, das man unbedingt noch schnell wegmachen möchte. Und dann sagt der Fotograf „Nun verlassen Sie mal schön den Raum, Sie machen das Kind ja noch ganz verrückt.“ Bin zwar keine „richtige“ Mama, aber im Bezug auf mein Buch kommt es mir doch immer so vor, als hätte ich in all der Zeit wirklich Muttergefühle entwickelt. Wobei wir wieder beim Thema „Loslassen“ wären, das ich ja jetzt gerade fabriziere.

Und bis zum 10. September ist es auch gar nicht mehr so lange. Schon vor Monaten fragten mich ganz viele Leser, ob ich schon aufgeregt sei, aber ich verneinte diese Frage immer. Total cool und lässig. Nö … warum sollte ich denn aufgeregt sein? Ist doch noch soooo lange hin. Tja … die Zeit schritt voran und nun ist der Veröffentlichungstermin fast zum Greifen nah und meine Aufregung tatsächlich vorhanden.

Und so sehr ich mich auch auf den Moment freue, in dem ich das Buch zum allerersten Mal in den Händen halten werde, genau so groß wird auch die Angst sein, die irgendwie die ganze Zeit mitschwebt. Vielleicht ist die Angst, dass es meinen Lesern nicht gefallen könnte sogar noch größer als die Freude. Aber ändern kann ich daran ja ohnehin nix. Ich denke, da muss ich jetzt ganz einfach durch. Mein Bauch denkt gerade, er hat am 10. September 2010 einen Zahnarzttermin, bei dem eine Wurzelspitzenresektion ohne Betäubung gemacht werden muss 🙂

We will see … alles wird gut!

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BlubberBlabber Vlog #11

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