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Gewinnspiel – DAS TAL (Das Spiel) – Krystyna Kuhn – SIGNIERT

Vor einiger Zeit berichtete ich euch vom Auftakt der Buchserie Das Tal Season 1.1. Das Spiel.

HIER

bekommt ihr mehr Infos zum Buch und könnt den Bericht lesen, wie ich auf das Buch aufmerksam wurde und

HIER

könnt ihr euch noch einmal meine Videorezension anschauen.

Ich freue mich sehr, dass ich heute FÜNF SIGNIERTE Exemplare des Buches an euch verlosen darf!

Was müsst ihr tun? Ganz einfach! In dem Buch geht es unter anderem um ein Mädchen, das spurlos verschwindet. Auch in eurem Leben gab es bisher sicher Dinge, die einfach so verschwunden sind. Sei es der berühmte Schlüssel, das Portemonnaie oder gar Bücher.

Schreibt mir, welche Dinge ihr mal verloren habt. Vielleicht hab ihr sie wiedergefunden und konntet im Nachhinein darüber lachen, weil der Fundort sehr witzig war. Vielleicht seid ihr aber auch heute noch traurig über etwas, das ihr vor vielen Jahren mal verloren habt und nie wiedergefunden habt?

Schreibt eure Antwort bitte als Kommentar in dieses Posting und schickt mir gleichzeitig eine Mail an kossi@kossis-welt.de. GANZ WICHTIG: Bitte in der Mail unbedingt eure Anschrift mit angeben, damit ich die Bücher direkt nach Spielende verschicken kann. Einsendeschluss ist Samstag, der 19.06.2010!

Ich kann für das Gewinnspiel nur Teilnehmer berücksichtigen, die hier einen Kommentar hinterlassen UND eine Mail an mich schicken. Da einige von euch das Buch vielleicht bereits haben und jetzt gar kein Buch gewinnen möchten, könnt Ihr aber dennoch gerne Kommentare hier hinterlassen, wenn ihr ebenfalls gerne “mitplaudern” möchtet. In diesem Fall einfach die Mail an mich weglassen.

Wer das Poster im Hintergrund gewinnen möchte, schreibt dies bitte einfach in die Mail mit hinein. Das ist diesmal sozusagen der „Trostpreis“. Auf der Rückseite findet ihr eine tolle Leseprobe und weitere Infos zum Buch:

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Viel Spass und vor allem Glück für eure Teilnahme!

Ich bedanke mich beim Arena Verlag und Krystyna Kuhn für die freundliche Unterstützung!

88 Kommentare

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  1. Laura

    Hallo Kossi,

    mal wieder ein Gewinnspiel an dem ich unbedingt teilnehmen muss 🙂
    Also…als ich ca. 7 Jahre alt war, war ich mal zusammen mit meinem Papa im Warner Brother’s Movie World in Bottrop.
    Dort habe ich dann den kleinen Neffen von dem Kater Sylvester als Kuscheltier geschenkt bekommen…der war so ca. 25cm groß.
    Seit dem war das mein absolutes Lieblingskuscheltier und ich habe ihn einfach überall mithingenommen…
    Dann war ich mit meinem Papa und seiner Freundin zusammen im Schwimmbad, mein Kuscheltier natürlich dabei, und bin noch eine letzte Runde schwimmen gegangen, während die beiden schonmal gepackt haben.
    Sie sind dann zu mir gekommen, aber ohne mein Kuscheltier! Dann sind wir zurück zu unserem Platz aber dann war er fort und ist nie wieder aufgetaucht…das finde ich heute noch immer sehr schade!

    Liebe Grüße
    Laura

  2. David

    Liebe Kossi,

    ich habe in der Grundschule eine Kette verloren, auf der „Gott schütze dich“ drauf stand.
    Ich war nie gläubig, aber sie war ein Geschenk meiner Oma. Leider habe ich sie nie wieder gefunden.
    Ebenso habe ich meinen Lieblingslamy verloren und meine erste G-Shock Armbanduhr.

    Liebe Grüße
    David

  3. Andreas

    Ich habe vor ein paar Jahren meinen Kellerschlüssel verloren. 2 Stunden danach gesucht – war nicht aufzufinden.
    Dachte schon ich muss einen Schlüsseldienst rufen.
    Ein paar Tage später finde ich den den im Gefrierschrank. 🙂
    Hatte eine TK-Pizza eingekauft und den Schlüssel beim Einpacken ins Gefrierfach in der gleichen Hand…

    Liebe Grüße
    Andreas

  4. Sabine

    Verloren hab ich schon sehr viel, wie jeder, denk ich!

    Am schlimmsten bisher waren aber zwei „Dinge“…

    Einmal eine superschöne Kette. Mein heutiger Mann hat mir 1998 zu Weihnachten eine silberne Kette mit einem dicken Türkisanhänger geschenkt. Ich war sofort verliebt in das Teil und war sooo glücklich. Und dann hatten wir noch unsere Weihnachtsfeier im Büro. Es war die letzte, da unsere Organisationseinheit aufgelöst wurde. Und auf dem Heimweg habe ich die Kette wohl verloren. Ich bin mitten in der Nacht die ganze Strecke abgelaufen, habe die Kette aber nicht wiedergefunden. Dieser Verlust schmerzt mich bis heute. Es war ein Einzelstück…

    Und dann habe ich meine beste Freundin und Trauzeugin verloren… Irgendwann meldete sie sich nicht mehr, keine Antwort auf SMSe, wenn ich anrief, ging sie nicht ans Telefon. Ich habe Briefe geschrieben, Emails… Nichts. Und ich weiß bis heute nicht, wieso! Lange Zeit hat es sehr weh getan, heute ist da nur noch eine Narbe…Ich musste mich irgendwann damit abfinden, dass sie -warum auch immer- einfach alles abgeblockt hat. Vielleicht besinnt sie sich irgendwann und gibt mir eine Antwort auf dieses „Warum“, dann wüsste ich wenigstens, ob ich irgendwas getan habe, was zu diesem Bruch führte.

    Lieben Gruß, wenn auch grad etwas traurig, weil die Erinnerungen wieder hoch kommen
    Sabine

  5. Doris

    Eigentlich verliere ich selten etwas,aber vor ein paar Monaten ist mir das mit meinen Lieblingsohrringen passiert.Ich weiss noch das ich von der Arbeit heimkam und mich auf die Couch setzte.Irgendwann wollte ich duschen gehen und zog die Ohrringe beim Aufstehen aus und behielt sie in der Hand.Wie das so geht,zwischen frische Kleider rauslegen und duschen gehen,habe ich noch ein bisschen aufgeräumt und dabei auch ein bisschen was in den Mülleimer geworfen.Am nächsten Tag habe ich die Ohrringe gesucht,aber nicht an den Müll gedacht!Und als ich dran dachte,war es zu spät,der Müll abgeholt und die Ohrringe weg.Ich habe noch lange immer wieder gesucht in der Hoffnung,sie doch nur verlegt zu haben,aber leider ohne Erfolg.
    LG Doris

  6. Lena

    Hallo Kossi!

    Also ich habe im letzten Sommer im Urlaub in einem Hochseilklettergarten mein geliebtes Lederarmband mit dem tollen Verschluss verloren. Ich habe dieses Armband fast jeden Tag getragen und es war wunderschön. Leider ist mir erst im Auto aufgefallen, dass es nicht mehr da war. Ich hätte gedacht, dass ich wegen so etwas nicht traurig wäre, aber es war doch so. Tja, heute habe ich wieder ein neues schönes Armband ;). Aber dem alten trauer ich trotzdem noch hinterher.

    Liebe Grüße
    Lena

  7. Sarah

    Hallo Kossi!
    Auf diesen Buch bin ich durch dich schon so neugierig geworden und es steht seit deiner Rezi auf meiner Wunschliste.

    Ich habe schon viele Dinge in meinem Leben verloren (vor allem Schlüssel!). Aber wo ich mich noch ganz genau dran erinnern kann ist an meinem 13. Geburtstag. Ich bin mit meinen Freundinnen in „Und täglich grüßt das Murmeltier“ gegangen und habe mir vorher noch schnell diese total schicken Apricotfarbenen Chucks gekauft. Leider gab es die nicht mehr in meiner Größe. Aber da ich mit 13 der Überzeugung war das die Schuhe ja noch länger werden, wenn ich sie nur oft genug trage, habe ich sie mir eine Nummer zu klein gekauft. Im Kino angekommen haben mir die Füße dann so weh getan das ich die Schuhe ausgezogen habe. Und als der Film zu Ende war und wir nach Hause wollten, da hatte ich einen Schuh verloren! Das war mir so peinlich. Wir haben gesucht bis die Putzfrau kam, die mich sehr mißbilligend angeschaut hat. Den Blick werde ich nie vergessen! Jedenfalls haben wir den Schuh nicht wieder gefunden, obwohl er eigentlich hätte im Kinosaal liegen müssen. Der Heimweg war echt peinlich, so mit nur einem Schuh!!!

    Vor einem Monat habe ich während unseres Umzuges übrigens meinen Haustürschlüssel verloren. Er ist aber 3 Tage später wieder aufgetaucht, als ich die Badezimmerkiste ausgeräumt habe. Wie er da rein kam weiß auch kein Mensch. Die Kiste war nämlich zum Zeitpunkt des verschwindens des Schlüssels schon 3 Wochen verpackt!

    Liebe Grüße,
    Sarah

  8. Zenek Lubitz

    Es geschah im Kindergarten. Ich war noch sehr jung. Ich erinnere mich nicht mehr sehr gut, was die Jahreszeit anging. Aber es war sehr hell. Die Sonne schien durch die Fenster hinein- oder waren es die Wolken, von der Sonne beleuchtet?
    Wir hatten eine Aufgabe bekommen: „Bringe zu Morgen dein Lieblingsspielzeug mit“, wurde uns gesagt. Das taten wir dann auch.
    Es war wie ein… Keyboard? Wie ein Keyboard, ja, besser konnte ich es damals nicht beschreiben. Wie ein Keyboard, nur kleiner. Viel kleiner. Ja, gerade so klein, wie eine Kreditkarte, ein klein wenig länger. Die Tasten waren gerade… vielleicht einen halben Zentimeter breit. Vielleicht weniger.
    Das ist mein Spielzeug. Pardon, das war es. Denn als ich am nächsten Tag zurückkam, lag es nicht mehr dort.
    Auch heute (gar nicht so viele) Jahre später erinnere ich mich noch gut. Es lag auf einem schlichten Holzregal. Dieses war ganz genau quadratisch, auf allen Seiten gleich lang und von allen Seiten einsehbar.
    Ich glaube, wenn ich mich heute erinnere, dass eine Borte tiefer ein paar Zettel- waren es Bücher?- und ein paar Stifte lagen. Und ich glaube auch noch zu wissen, dass wir rauswollten, und ich mein Minikeyboard nicht verlieren wollte. Deswegen hatte die Kindergärtnerin es dort hingelegt. So hoch, dass ich, wenn ich mich streckte, grade noch ankam. Glaube ich.
    Das Einzige, was ich wirklich weiß, ist: Der Gegenstand ist nie wieder aufgetaucht…

    Es geschah im Kindergarten, doch das was ich diesmal verlor, war kein Keyboard. Auch nicht eine meiner damals stark geliebten CD’s. Nein, was ich diesmal verlor, war eine wunderbare Freundschaft…

  9. momomaus

    Hallo Kossi, das Verschwinden über das ich berichte, hat nicht direkt mit mir zu tun, aber ich fand es ganz lustig, als bei uns zuhause immer kleine Teelöffel verschwanden. wenn meine kleine Cousine bei uns war. Bis wir mal beobachtet haben, was síe nach dem frühstücken tat. Nachdem sie ein Frühstücksei gegessen hatte,hatte sie immer den Löffel mit weggeschmissen. So konnten wir natürlich ein paar Löffel nicht retten, aber so verschwand kein weiterer mehr.Darüber lachen wir heute noch. Lg. Monika

  10. Melanie

    Vor ca. fünf Jahren war bei uns mal der Briefkastenschlüssel einfach weg. Wir hatten nur den einen, und haben monatelang die Post aus dem Kasten rausgefummelt, weil wir uns auch nicht um ein neues Schloß kümmern wollten…
    Ca. vier Monate später war ich mit meiner Tochter auf den Weg in die Stadt als es anfing zu regnen. Meine Eltern wohnen auf dem Weg, sind dorthin um uns einen Regenschirm auszuleihen. Ich mach das Ding draußen auf, und was fällt mir entgegen? Unser Briefkastenschlüssel! Ich weiß bis heute nicht wie er dorthin gekommen sein könnte, das war schon sehr merkwürdig! ;o)
    Liebe Grüße
    Melanie

  11. LeseRatteKevin

    Es ist bei mir immer ganz komisch! Ich verliere in meinem Zimmer ständig Sachen und suche sie dann bestimmt 100000 Jahre. Ich finde sie jedoch nie wieder! Das ist schrecklich! Ich weiß auch nie, wie sie wegkommen. Hier sind bestimmt Zwerge oder Elfen, die sie mir immer wegnehmen!
    Alles Liebe
    Kevin

  12. Katja

    Hallo Kossi,

    vor cirka 13 Jahren wollte ich zu einem Stones Konzert. Ich habe die Karte sehr gut weggepackt, weil sie mir so wertvoll war. Leider wusste ich dann, als das Konzert war, nicht mehr wo. Ich habe 1 (!!!!) Jahr gesucht, und sie dann zufällig in einem Umschlag mit Papieren zu meinem Bausparvertrag gefunden. Du kannst Dir vorstellen wie sehr ich mich im nachinein geärgert hatte……

    Alles Liebe, Katja

  13. Heike

    Zum Glück habe ich noch nie selbst etwas verloren und ich vermisse nichts. Was sehr seltsam ist, als mein Papa mal bei mir war und einen Schrank aufgebaut hat, war danach seine Brille spurlos verschwunden. Bis heute. Ich selbst war zum Zeitpunkt des Schrankaufbauens auf der Arbeit und bin also schuldlos, was das Verschwinden der Brille angeht. Mein Kater wird bis heute verdächtigt, sie weggeschleppt zu haben und dort versteckt zu haben, wo sie niemand findet. Das ist die eine Theorie. Meine Mutter sagt allerdings, sie könnte sich vorstellen, dass mein Papa sie zusammen mit dem Verpackungsmaterial von dem Schrank weggeschmissen hat. Was ich mir schon eher vorstellen kann. Wie auch immer. Keiner wird je erfahren, was mit dieser Brille passiert ist.
    LG
    Heike

  14. Yoshi

    Also…normalerweise verliere ich selten etwas…aber früher habe ich mal diese Figuren aus den Überraschungs-Eiern gesammelt. Und als ich mal wieder ein paar Eierchen auf der Küchenarbeitsplatte geöffnet hatte, bin ich nur gaaaanz kurz ins Nebenzimmer und als ich zurück kam, war eine Figur verschwunden! Ich habe alles abgesucht, aber sie tauchte einfach nicht wieder auf. Selbst als ich auszog aus der Wohnung und mir das wieder einfiel und ich die ganze Wohnung ja zwangsweise ausräumte, habe ich sie nicht wiedergefunden!
    Ich habe natürlich den Verdacht, daß Herr Moppel (mein Kater) etwas mit dem Verschwinden zu tun hatte, aber was er tatsächlich damit angestellt hat, ist mir bis heute ein Rätsel! 😀

  15. Leo Altgruftipunk

    Mein Vater besaß einen Mantel mit dazu passendem Schal. Jahrelang war ich hinter diesem Mantel her, einem Tweed-Ungetüm in Fischgrät. Der Schal war aus grauer Schurwolle mit einem schönen altmodischen Muster. Es ähnelte dem auf Papas riesengroßen Stoff-Taschentüchern, die ich immer bügelte, seit meine Mutter gestorben war. Ich hatte die Schule und eine Lehre abgeschlossen und sollte bald ein Studium in einer anderen Stadt beginnen, da endlich war mein Vater bereit, sich von dem Kleidungsstück zu trennen. Voller Freude empfing ich den Mantel und natürlich auch den Schal, der so gut dazu passte. Ganz weich war er und genau richtig lang, um ihn um den Hals zu schlingen und die Enden rechts und links in die Aufschläge des Mantels zu stecken.

    Während des Studiums nahm ich an einer Exkursion in die damalige DDR teil. Ein Jahr später waren die Grenzen offen und die Universität Greifswald konnte uns einen Gegenbesuch abstatten. Nur einer der Dozenten musste leider auf die Reise verzichten, weil er inzwischen Ministerpräsident geworden war. Das verlieh dem sowieso schon bedeutsamen Besuch noch mehr Wichtigkeit – diese Leute waren doch auch seine Kollegen gewesen! Nach den feierlichen Veranstaltungen in der Universität war der gemütliche Teil angesagt. Alle Exkursionsteilnehmer durften mitkommen, eine große Ehre, und eine Dozentin lud mich ein, in ihrem Auto mitzufahren. Irgendwo auf dem Weg zwischen Universität und Gaststätte muss ich wohl den Schal verloren haben. Es war schon dunkel, ich bemerkte es erst beim Ablegen des Mantels in der Garderobe und lief zurück auf den Parkplatz. Ich fragte auch die Kommilitonen und Kommilitoninnen, doch als einer unserer Dozenten das mitbekam, verbot er mir, so exotische Gäste mit der Suche nach einem dummen Schal zu belästigen.

    Ich besaß nur diesen einen Schal, und an dem hing mein Herz. Ganz spät am Abend, als schon alle recht fröhlich waren, wagte ich es erneut, flüsternd fragte ich meine studentischen Sitznachbarn nach dem Schal. Ich ahnte nicht, dass keiner von ihnen etwas vom Verbot des Dozenten wusste. Lautstark über den Tisch hinweg erkundigten sie sich bei den Kommilitonen, ob vielleicht einer so einen alten Wollschal gesehen hätte. Zwei Würdenträger der Delegation bekamen das mit und wollten ebenfalls helfen. Da ihnen niemand gesagt hatte, dass mein Schal im Gastraum schon längst weg war, standen sie auf und begannen, hinter ihren Stühlen und unter dem Tisch nachzusehen. Entsetzt bat ich sie, bitte damit aufzuhören, was natürlich als höfliche Abwehr verstanden wurde. Der Dozent wurde sehr schnell auf die Unruhe aufmerksam, er putzte seine dumme Studentin vor versammelter Mannschaft herunter – wer stellte sich denn wegen eines albernen Fetzens so an?! – und leitete den allgemeinen Aufbruch ein.

    Kurz darauf hat mir mein Vater einen anderen Wollschal geschenkt, doch das alte Muster war nirgends mehr erhältlich. Auch nicht die schwere und doch schmiegsame Wollqualität, der neue war kratzig, er hielt nicht gut unter den Aufschlägen und irgendwann ist er nass geworden und eingelaufen. So einen wie den verlorenen habe ich niemals wieder gesehen. Jahre später erbte ich mit meines Vaters Hausstand auch die riesengroßen Taschentücher, die ich als Mädchen immer gebügelt hatte. Doch ein Wollschal war nicht dabei, offenbar hatte auch er nur den einen besessen. Diesen alten Schal, den ich wegen des unangemessenen Verbots eines Dozenten wohl niemals vergessen werde.

  16. Karoline Apitz

    Ich verliere leider oft etwas… Obwohl ich so stark darauf aufpasse…
    Das letzte was mir verloren gegangen ist ist allerdings wieder aufgetaucht^^ Und es war auch nie wirklich verloren gegangen. Ich liebe Schals und hatte zur Konfirmation eines Freundes einen schönen Schal an. Am späten Nachmittag fiel mir auf, dass er weg war. „Toll“, dachte ich „jetzt haste den sicher in der Kirche verloren.“ Doch da war er auch nicht mehr…
    2 Jahre später habe ich ihn in meiner Kommodo gaanz unten gefunden. Ich dachte ich spinne! Da hatte ich den doch nicht an, hab ich mir das alles eingebildet? Alkohol hatte ich auch keinen getrunken…

    Aber es war mir egal, hauptsache mein schöner Schal war wieder da 😉

  17. Jimmy

    Ich habe vor einiger Zeit für eine ganze Weile die Möglichkeit zum Telefonieren verloren. Man mag es nicht glauben; ich wollte es auch erst nicht wahrhaben. Schließlich konnte ich mit meinen Schulfreundinnen Stunde um Stunde am Telefon über irgendwelche anderen Mädchen lästern oder für Jungen aus unserer Schule schwärmen. Aber innerhalb von zwei drei Monaten änderte sich das völlig. Das war in einer Zeit, in der wir als Familie große Probleme hatten. Wir besaßen damals ein eigenes Haus und auch ein großes Grundstück noch dazu. Aber jener Bau und der eines großen Firmengebäudes meines Papas hatte mehr Geld gekostet, als eigentlich berechnet worden war. So waren Schulden entstanden, die meine Mutter kaum zu verkraften schien. Meine Eltern beschlossen, alles zu verkaufen.
    Nachdem das vereinbart war, klingelte bei uns ununterbrochen das Telefon, weil ständig irgendwelche geschäftlichen Fragen geklärt werden mussten. Meine Mutter mochte irgendwann nicht mehr den Hörer abnehmen, weil sie das ganze Thema so beschäftigte, sodass ich das dann übernahm. Als ich abnahm, hört eich eine schrille Frauenstimme .. die einzigen Worte, an die ich mich noch erinnere, waren: „Wenn ihr nicht bald weg seid, wird das Haus geräumt..“ Noch heute höre ich das Echo manchmal im Traum. Meine Reaktion war damals radikal. Ich war vielleicht 9 Jahre alt und konnte die Gesamttsituation überhaupt nicht einschätzen, aber für mich war klar, ich würde nie wieder so etwas erleben wollen. Jedes weitere Telefonat war für mich gestorben. Ich rührte weder mehr ein Telefon noch meine eigenes Handy an. Wenn ich abgeholt werden wollte, ließ ich meinen Eltern Bescheid geben und wenn ich Lust hatte, mich zu verabreden, musste ich bis zum nächsten Schultag warten, um persönlich zu fragen.
    Mit der Zeit entwickelte ich eine richtige Angst vorm Telefonieren. Sobald ich das Klingeln durchs Treppenhaus hörte, war ich wie erlektisiert, meine Haut kribbelte und ich versuchte so leise wie möglich zu sein, um mitzubekommen, ob jemand abnahm und wer am anderen Ende sprach. Mein anfänglicher Trotz war schon bald in eine reine Unfähigkeit umgekippt. Ich wollte nicht nur nicht den Hörer abnehmen – ich konnte es tatsächlich nicht. Meine Hand zitterte, wenn ich mich im selben Raum mit einem klingelnden Telefon befand. Ich hatte das Gefühl kaum noch Luft zu bekommen, wenn mir einer riet, ich solle doch jemanden anrufen. Mein Problem eskalierte immer mehr, da ich auch keine wichtigen Arzttermine absprechen konnte, Lehrer oder Klassenkameraden anrufen konnte, um nach schulischen Sachen zu fragen. Zudem machten sich meine Eltern ungemein Sorgen um mich und meine zunehmenden Panikattacken diesbezüglich.

    Insgesamt hielt das Schauspiel bestimmt drei, vier Jahre an .. aber genauso schnell, wie sich das ganze Drama zugespitzt hatte, entludt es sich dann auch wieder.
    Mit 13 bin ich von einer Reisegesellschaft aus in den großen Sommerferien in Engalnd gewesen. Dort lerte ich einen Jungen, in den ich mich sofort total verknallte. Doch wie es das Schicksal wollte, wohnte er etwas weiter weg. Und zu allem Überfluss hielt er nicht von Briefe- oder Emailschreiben .. sondern er telefonierte lieber stundenlang. Da kamen mir die ersten Zweifel, ob das gut gehen würde. Aber die Anzahl der Gedanken an ihn, was er gerade machte, wo er sich befand, ob er auch an mich dachte .. überwiegte eindeutig diese Sorgen.
    Er rief an. Ich nahm nicht ab. Er dachte ich würde ihn nicht mögen .. und nur um ihm das Gegenteil zu bewesen (Es war wirklich nicht einfach für mich; einige viele Anläufe hat es nämlich gebraucht), sprach ich mit ihm. Am Telefon.
    Er half mir wiederzufinden, was ich solange verloren hatte ..
    Inzwischen gebe ich gut darauf Acht, dass ich es niemehr wieder verliere. Es klingt sehr materialistisch, wenn ich von dem Wert eines Telefons oder Telefonats rede. Doch es ist viel mehr. Es bedeutet allgemeine Kommunikation. Mit Familie, Freunden, Bekannten, Unbekannten. Es bedeutet ein Stück weit einfach Verbundheit. Und die will ich nicht mehr missen

  18. Eva

    Ich verliere einfach dauernd was – wobei ich es meistens spätestens 1 Tag später wieder finde. handy, Portmonee, kamera, iPod, Taschenrechner, Schmuck, Haargummis … Alle diese Sachen verschwinden einfach immer bei mir im Zimmer, obwohl ich sie doch eine Minute zuvor noch in der Hand hatte! Wirklich verloren habe ich bisher einmal meine Uhr – irgendwo im Centro Oberhausen, wahrscheinlich in der Umkleide. Dabei hatte ich sie erst seit 2 Monaten. Ich war wirklich extrem traurig, die Uhr war wirklich schön – und es gab sie nicht mehr im handel. Ein Jahr später habe ich dann von meinen Eltern die gleiche Uhr noch mal geschenkt bekommen – Mama hatte sie noch in irgendeinem kleinen Laden gefunden. Und jetzt passe ich richtig drauf auf!
    Dann habe ich letztes jahr beim Schüleraustausch in Orléans mein Handy verloren – beziehungsweise glaube ich dass es mir geklaut wurde, aber naja… Seitdem muss ich mein schönes, 5 Jahre altes handy ohne jede Sonderfunktion wieder benutzen. Aber hauptsache, ich kann telefonieren und SMS schreiben….

  19. Katrin

    DAS ist jetzt mal’n gewinnspiel, wo ich nicht mitmache … hab das buch nämlich grad erst ersteigert! 🙂

  20. Karin

    Hallo Kossi,
    ich konnte vor einiger Zeit mein Handy nicht mehr wiederfinden. Zuerst habe ich meine Handtasche komplett auf den Kopf gestellt und anschließend die Wohnung abgesucht. Auch anrufen hat nichts gebracht, kein Klingelzeichen war zu hören. Bis ich es dann im Kühlschrank gesichtet habe. Muss es wohl versehentlich gemeinsam mit den Einkäufen dort eingeräumt haben 🙂
    LG Karin

  21. Claudia

    Tja, Verlieren scheint irgendwie mein Hobby zu sein. Wie sagt man so schön, wenn der Kopf nicht angewachsen wäre…
    Obwohl ich zum Glück auch sagen kann, dass ich die meisten Sachen nur verlege und nach unzähligen panischen Suchaktionen tauchen sie einfach wieder auf. Irgendwie haben meine Gegenstände gefallen daran, mich ein wenig auf Trab zu halten.
    Eine der ungewöhnlichsten Geschichten war wohl, als ich meine neue ultraschicke Uhr „verloren“ hatte. Wir kamen grade mi dem Auto aus dem Urlaub zurück. Und naja, kruz danach war es passiert: die funkelnagelneue Uhr war weg! Selbst nach unzähligem Auseinander nehmen all meiner Sachen sowie einer genauen Untersuchung des Autos war sie nicht wieder aufzufinden. Ich war noch Tagelang ziemlich traurig…
    Letztendlich hatte ich mich dann dazu entschieden, sie mir einfach nochmal zu kaufen. Tja, was soll ich sagen, was Frau halt einfach super gefällt, möchte sie auch besitzen.
    Nach einer Gewissen Zeit jedoch kam mein Vater auf mich zu. Er hatte meine Uhr in der Hand. Nun ja, man kann es sich denken. Große Verwirrung, denn sie war doch grade noch an meinem Handgelenk!
    Und da war sie auch noch! Denn mein Pa hatte sie in den Untiefen der Autositze ausgegraben bei der Tiefenreinigung. Nun ja, jetzt habe ich die Uhr 2mal. Und bin doppelt glücklich. Hab ich doch gleich Ersatz im Haus, falls sich eine der beiden mal wieder eine längere Auszeit nimmt oder (man möchte es sich gar nicht vorstellen) das Zeitliche segnet.
    Wie man sieht, wendet sich manches auch wieder zum Guten.

  22. Jeannine

    Hallo Kossi,

    ich kann mich daran erinnern, dass ich als kleines Kind mal ein Spielzeugauto im Sandkasten verloren habe. Ich habe den ganzen Sandkasten einmal umgegraben, um mein geliebtes Spielzeugauto wieder zu finden. Aber es blieb spurlos verschwunden. Da ich an diesem Tag nicht als einzige im Sandkasten gespielt habe, sondern noch andere Nachbarkinder, denke ich, dass mir einer von denen mein Auto gemopst hat. Zugeben wollte es natürlich keiner! 😉

    Lieben Gruß,
    Jeannine

  23. Tania

    Was ich andauernt verliere sind meine Haargummies. Ich hab auch keine Ahnung wie das kommt, aber es nervt ziemlich. Und vor kurzem wollte ich mir so ne ganz tolle Frisur machen wo man jede Menge spangen für brauchte. Und ich hab eine Kiste in der ich alle aufbewahre und ich schau rein und was seh ich? 2 einzige Haarspangen… -.- Natürlich habe ich diese tolle Frisur dann nicht mehr gemacht wie denn auch bei nur 2 Spangen. Ich habs aufjeden Fall nicht so mit Haaraccessoirs.

    Liebe Grüße, Tania♥

  24. Christina

    Hallo Kossi,
    ich habe mal ein Lesezeichen verloren, Nein kein normales, was man ersetzen kann, es war ein selbstgestiktes von meiner Oma.Kein kitschiges sondern wirklich ein süßes Giraffen Lesezeichen das ich so sehr liebte.
    Ich suchte Wochen aber fand es nicht, ich rief meine Oma an(sagte ihr aber nichts von dem Verlusst) und fragte sie wo sie die Einzelteile dafür gekauft hat,weil ich nachsticken wollte. Als ich es dann bestellt hatt und anfing es zu versuchen merkte ich wie schwer es war und vermisste Omas Lesezeichen noch mehr. Ich beichtete ihr es und sie stickte ein neues und schickte es mir…. Ich war ihr so dankbar und hänge nun noch mehr an dem Lesezeichen.(das ich es selten benutze, aus Angst es wieder zu verlieren).

  25. Ailis

    Hallo Kossi,

    ich hatte als kleines Mädchen eine Freundin, die von ihren Eltern mit Spielsachen und Schmuck überhäuft wurde. Sie hatte ganz viele Ringe und Ketten und Spängchen – ich war ganz vernarrt in ihr Schatzkästchen. 🙂 Meiner eigenen Mutter habe ich dann lange mit meinem Wunsch in den Ohren gelegen, dass ich auch gerne einen Ring haben möchte und eines Tages wurde es endlich wahr: ich bekam meinen ersten Ring, damals war ich 5 oder 6. Es war ein kleiner Silberring mit einem kirschroten Köpfchen, ich liebte ihn. Doch es kam, wie es kommen musste: irgendwann habe ich den Ring verloren. Wir haben tagelang gesucht, ihn aber nicht gefunden. Du kannst dir denken, ich war seeeeehr traurig. Einige Wochen später kam ich aus dem Kindergarten nach Hause und meine strahlende Mutter öffnete mir dir Tür – und auf dem Tisch lag mein Ring! Meine Mama hatte morgens den Mülleimer ausgeleert und aus irgendeinem Grund war ihr Blick in die große Mülltonne geglitten, wo ihr von ganz unten etwas Rotes entgegenguckte – mein Ring! 😀
    Ich habe ihn heute noch, er ist so winzig, er passt nicht mal am kleinen Finger. 😀

    Liebe Grüße,
    Ailis

  26. Marie

    Hallo Liebe Kossi,
    In der 5. Klasse habe ich meine allerbeste Freundin gefunden. Ein Mädchen, dem ich wirklich alles erzählen konnte. Ihr habe ich meine selbstgeschriebenen Geschichten vorgelesen und sie ihre. Mit ihr bin ich nächtelang aufgeblieben, manchmal bis zum Morgengrauen, um dann bis 15 Uhr zu schlafen. Wir haben uns versprochen, dass wir uns nie aus den Augen verlieren werden und immer Freundinnen sein werden. Als ich dann ins Ausland gezogen bin, habe ich sie verloren. Durch Streit und Eifersucht und die Entfernung haben wir uns einfach auseinandergelebt. Seit einem Jahr lebe ich wieder in Deutschland und sie hat mich seit langer Zeit wieder angeschrieben und mich gefragt, ob ich mich noch an unser Versprechen erinnern kann und ob es zu spät wäre, es aufrecht zu erhalten. Jetzt habe ich sie wiedergefunden und bin unendlich glücklich darüber! 🙂

    Ich verliere sonst immer meine Hausaufgaben 😉 Und das passiert sogar unabsichtlich!

    Alles Liebe, Marie

  27. Bibi

    Man verliert viele Dinge im Leben. Ich selbst habe schon unzählige Dinge verloren, egal ob sie groß oder klein waren. Man ist immer traurig und hofft sie wieder zu finden, doch meinst tut man das nicht. Aber nach einiger Zeit denkt man nicht mehr daran, immerhin sind die meisten materiellen Dinge ersetzbar. Die Erinnerungen die man damit in Verbindung bringt, hat man auch so, auch wenn man sich dies nicht eingestehen möchte. Deshalb sehe ich es mitlerweile nur noch halb so schwer, wenn ich mal wieder entwas verliere.
    Doch vor Zwei Jahren, mit fast 16 Jahren habe ich etwas verloren, was man nicht ersetzen kann.
    Meine Mutter.
    An einem schönen Tag, an dem sie auch besonders glücklich schien und es meiner Familie relativ gut ging, verschwand sie. Später efuhren wir, dass sie sich einen neuen Kerl angelacht hat und zu ihm gefahren ist.
    Eines muss man dazu sagen. Es war der Verlust, der am schlimmsten war, aber ich habe auch das verloren, was ich am wenigsten wieder haben möchte.

  28. Theresa

    hi kossi,

    also jetzt kommt meine Geschichte… die ist aber schon ewig her weil ich da noch sehr klein war! 🙂 also:

    als ich 5 war, war ich mit meiner Familie in Wien. Früher hatte ich immer so eine Mini-Baby Born, die ich immer dabei hatte! Als meine Eltern dann natürlich auch ein paar Sachen in der Stadt angeguckt haben, hatte ich sie immer dabei! Dann als wir am Abend dann „nach Hause“ gegangen sind habe ich gemerkt, dass meine kleine Puppe weg war… Ich war dann so traurig und hab geweint, dass wir noch mal überall hin gegangen sind wo wir davor waren 😉 aber sie war weg! Als wir dann aufgegeben haben und dann gegangen sind hat mein Papi*  gemerkt, dass sie die ganze Zeit in seiner Jackentasche war…

    jetzt muss ich darüber nur noch lachen…. 🙂

    LG Resa

  29. Wowa

    Als ich jünger war, habe ich eines Morgens verzweifelt nach meinem Handy gesucht. Da ich es nach langem Suchen auch nicht wiedergefunden habe, bin ich in die Schule gefahren. Meiner Mutter ist dann ein Verdacht gekommen, der sich auch bestätigt hat: Das Handy war in einer meiner Hosentaschen. Und genau die Hose war gerade in der Waschmaschine. Zwar hat meine Mutter das Handy vor dem Schleudergang noch retten können, wieder benutzen ging aber leider nicht mehr…^^

  30. Lars

    Ich verliere keine materiellen Sachen, worüber ich mich immer ärgere ist verlorene Zeit. Durch Trödelei, Warten oder anderen Sachen. Gerade aufgestanden und schon ist wieder ein Tag, eine Woche oder ein Monat vorüber und man fragt sich wo die ganze Zeit geblieben ist.

  31. Andreas

    Ich bin auch so ein „Schussel“, als Kind waren meine Hausschlüssel ständig weg und der Schlüsseldienst war Dauergast bei uns 🙁
    Aber auch heute schaffe ich noch, ständig was zu verlieren, so habe ich mal in der Schweiz bei der Bergwanderung mein Verlobungsring verloren, meine Freundin natürlich megasauer,der Urlaub war gelaufen. ALlerdings kam das gute Ende: Nach 14 Tagen bekam ich ein Einschreiben inkl.dem verlorenen Ring, ein Wanderer hatte ihn gefunden und man hatte mich ausfindig gemacht…. 🙂
    Mal schauen,was als Nächstes verschwindet…

  32. anne

    Normalerweise verliere ich nur unwichtige Sachen, wie Haargummis… daher darf ich ungefähr jeden Monat neue kaufen, damit ich meine Haare auch wieder in die richtige Position bringen kann.
    Oder ich verlieren Stift… kaum lege ich einen auf den Tisch und gehe für eine Weile weg ist er verschwunden… Das hängt wohl mit meinen Kater zusammen, der sehr gerne mit Stiften spielt… 😉
    Da ich mir das schon denken kann gehe ich dann meistens sofort auf die Suche und gehe alle Möglichkeiten durch, wo der Stift versteckt sein könnte… Doch die Wahrscheinlichkeit ihn wieder zu finden geht gegen Null. 🙁
    Von daher muss ich immer hoffen, dass mein Kater in die Versuchung kommt den Stift zu suchen bzw. ihn zufällig zu finden und dann wieder auf einem sichtbaren Platz mit dem Stift spielt, damit ich ihn endlich wieder habe!! 😀

    Doch das traurigste, was ich je verloren habe, war mein Kuschelhase als ich ca. 5 Jahre alt war. Ich war unterwegs mit meinen Eltern in den Urlaub. Da kleine Kinder ja öfter mal auf Toilette müssen haben meine Eltern extra angehalten und ich bin auf Toilette gegangen, natürlich mit meinem Hasen…
    Und das war ein Fehler! Ich habe den Hasen auf Toilette vergessen und habe sein Verschwinden erst im Auto bemerkt, als wir schon wieder auf der Autobahn waren…
    Mein Vater ist extra für mich umgedreht doch leider ohne Erfolg… mein Hase war nicht mehr an Ort und Stelle und niemand hatte ihn bei jemanden abgegeben!
    So war mein kompletter Urlaub im Eimer, denn ich war todunglücklich!!!

  33. Carriecat

    Ich bin ja der festen Überzeugung, dass es ein Paralleluniversum gibt, mit einer Verbindung durch die die ganzen Sachen immer durchrutschen…
    VIelleicht wie ein schwarzes Loch, dass meine Labellos, Haarschmuck, Ohrringe, Gitarren- Plecs und Handy/ Telefon einfach ansaugt und irgendwann, irgendwo wieder ausspuckt!
    Erinnert mich an das eine Buch, dass ich mal gelesen habe: „where all the lost things go“ oder so ähnlich…
    Nichts ist wirklich verloren: alle vermissten Dinge und Menschen leben in ihrer eigenen Welt weiter.
    Eigentlich eine schöne Idee, dann „verliere“ ich die Dinge doch gerne 🙂

  34. Tati

    wow.. das ist ja mal ein super Gewinnspiel. Ich hab vor Ewigkeiten ( da ging ich noch zur Schule)meinen Geldbeutel verloren. Das fiese dran war, dass wir erst kürzlich einen kompletten Satz Jahresfahrkarten für den Bus von der Schule bekommen haben. Ich hab natürlich alle 12 Karten in meinem Geldbeutel gehabt. Super! Und konnte das Ding nirgends finden. Habe mich geärgert ohne Ende. Hab die Tage darauf meine Buskarte immer einzeln bezahlt (blieb ja auch nichts anderes übrig). Tage später, kurz vor Weihnachten hocke ich auf dem Sofa und gucke ganz zufällig unter den Couchtisch und siehe da… mein Geldbeutel. Ich hab die ganze Wohnung auf den Kopf gestellt und das doofe Ding liegt einfach da. Obwohl ich mir sicher war ich hätte auch da geschaut. Es war wie verhext. Aber ich war sooo dermaßen froh es endlich gefunden zu haben. Das war mein persönliches „Weihnachtswunder“. 🙂

    lg Tati

  35. Cosmopolitan

    Oh ja, Dinge verschwinden und tauchen nie wieder auf, davon kein ich ein Liedchen singen xD
    Aber am meisten ärgert mich das bei 2 Dingen.
    1) Habe ich mal nach einer Klausur in der Uni-Cafeteria mein Portemonnaie aus schusseligkeit liegen gelassen, habe es aber erst gemerkt als ich mir nach der geschrieben Klausur Schuhe kaufen wollte und an der Kasse stand und ich dann natürlich nicht bezahlen konnte. -.- Vor Schreck, weil natürlich alles in dem Portemonnaie war, bin ich erst wieder zur Uni gefahren und hab danach gesucht. Natürlich hat es jemand eingesteckt und es ist nie wieder aufgetaucht. Unverschämt finde ich sowas, da kann man doch meinetwegen sogar das Geld rausnehmen, aber den Geldbeutel irgendwo abgeben oder dem bestitzer zuschicken lassen. Ärgerlich!
    2) Als ich nach Wien geflogen bin habe ich meine allerliebste Kette verloren, weiß bis heute nicht wo genau und wie das passieren konnte. In Wien war sie auf einmal nicht mehr da. 🙁 versuche sie seit heute zu ersetzen und besitze auch 2 sehr Ähnliche Ketten. Aber wie das so ist, man will die eine und sonst keine!

  36. Najda

    Lang lang ists her … da hatte ich noch Schwimmunterricht. Nur zu Doof das ich da meine kurze Hose in der Umkleide nicht gefunden habe. Also war ich wohl oder übel gezwungen nur mit meiner Unterhose und einem T-Shirt bekleidet nach Hause zu gehen.
    Zu Hause angekommen hatte meine Mutter daraufhin meine Tasche durchwühlt und Überraschung!! Da war die Hose…

  37. Tim

    Hallo Kossi!!

    Ich finde diese Frage mal wieder eine super Idee für ein Gewinnspiel!

    Natürlich habe auch ich bereits einige Dinge in diesem Leben verloren, teils wiedergefunden, teils nicht.
    Einige dieser Geschichten sind fröhlich und lustig, andere traurig und unschön.

    Heute möchte ich mal eine dieser Geschichten erzählen:

    Das verlorene Objekt war dabei ein Paar neuer, strahlend weißer Boxershorts, die ich mir gekauft hatte.
    Natürlich habe ich sie nicht sofort getragen, sonder erst einmal zur Wäsche gelegt.
    Dazu muss ich sagen, dass wir eine Haushaltshilfe haben, die unser Haus ein wenig aufräumt, putzt und eben auch die Wäsche wäscht.
    Ich hatte mich schon sehr darauf gefreut, die Boxershorts endlich tragen zu können, aber zu meinem Enttäuschen waren sie nach einer Woche immer noch nicht in meinem Schrank.
    Ich wartete und wartete…aber sie schienen, wie vom Erdboden verschluckt…..
    Dann begann ich eines Tages zu suchen, zuerst noch einmal bei mir, dann bei meinem Vater und schließlich bei der dreckigen Wäsche, aber nirgends fand ich sie….

    Zwei Wochen vergingen und schließlich bekamen wir Besuch von meiner Schwester. Wir aßen zu Abend und tranken dazu roten Traubensaft, den wir auf einem Weingut erworben hatten. Er war sehr lecker!
    Plötzlich machte meine Schwester eine ruckartige Bewegung und stieß ihr Glas um: Sofort war ein großer roter Fleck auf dem Tisch. Sie rannte in die Küche und suchte nach einem Lappen. Schließlich wurde sie fündig und wischte die Sauerei hastig auf.

    Wie ihr euch warscheinlich denken könnt, war genau dieser „Lappen“ einer meiner Boxershorts. Tja, der war nun rot und reif für den Mülleimer^^

  38. Sabine

    Ich habe leider schon so einiges verloren. Es begann im Kindergarten mit einer kleinen Schildkrötenfigur. Dann verlor ich in der Grundschule den Hausschlüssel (zum Glück sind wir einige Wochen später ohnehin umgezogen, da war es relativ egal). In meiner Teeniezeit verlor ich eine Weile mein Selbstbewusstsein zusammen mit meinem Musikgeschmack und meinen Sinn für Mode und Stil, die habe ich mittlerweile zum Glück wiedergefunden.
    In späteren Jahren habe ich dann eher einige große Lieben verloren und auch nie wiederbekommen aber zumindest habe ich meinen Verstand wiedergefunden, denn ich verloren hatte während die die großen Lieben noch hatte.

  39. sandra

    Hey Kossi
    ich hab mal wie verrückt nach meiner Fernbedienung gesucht und natürlich ist das Teil genau dann lost, wenn meine Lieblingsserie ausgestrahlt wird.
    So und da ich im Bett Fernsehen schaue, hab ich sie natürlich auf der Bettdecke gesucht und habe geistesabwesend meine Katze gestreichelt. Nun ja Fernbedienung nicht da, wäre ja auch zu schön gewesen.
    Dann habe ich auf meinem Schreibtisch nachgeschaut, weil es schon mal vorkommt, dass ich sie auf meinen chaotischen Schreibtisch lege. Ich musste natürlich erstmal unter dem ganzen Wirrwarr von Papier, Heftern und Stiften suchen und Tatsache, keine Fernbedienung. Nun bin ich aber schon leicht in Panik geraten und habe dann nochmal auf das Bett geschaut. Ich hätte mich ja irren können und beim zweiten Mal würde sie auftauchen. Nee, denkste.
    Die Panik wurde immer größer – noch zwei Minuten bis die Serie anfängt – und ich hab dann unters Bett geschaut, weil sie hätte ja durch Gravitation unters Bett gezogen wurden sein. Nö.
    Aber vielleicht unter der Bettdecke. Also wurde unter der Bettdecke nachgeschaut, aber ganz vorsichtig, denn die Katze war schon von meinem herum wuseln ganz entnervt. Unter der Bettdecke war auch nichts, aber da die Katze sich in ihrem Schlaf gestört fühlte, – Divaallüren wie typisch – erhob sie sich, um mich im Halbschlaf anzuschauen als hätte ich sie nicht mehr alle und schwang sich vom Bett um sich auf die Suche nach einem besseren Schlafplatz zu machen. Und sieh da, ich hatte meine Fernbedienung gefunden – natürlich schön vorgewärmt. Ich war erleichtert, denn ich dachte schon ich wäre verrückt und konnte pünktlich meine Serie genießen.
    Die Katze hätte ja ruhig mal was sagen können. Und was glaubst du, wo ich nun immer zuerst nachschaue, wenn die Fernbedienung verschwunden ist und die Katze friedlich und unschuldig auf dem Bett liegt?
    lg Sandra

  40. Nancy

    Hallo Liebe Kossi,
    ich hoffe mal dass du zZ einfach ein bisschen mehr zum lesen kommst als ich. Durch meine neue Arbeit in einem Behindertenwohnheim komme ich leider nur noch wenig zum lesen.
    Aber nun zum Gewinnspiel, ich würde mich wirklich freuen wenn ich dieses mal gewinnen würde, die Buchreihe klingt nämlich total interessant. Die steht auf jeden Fall auf meiner „muss ich lesen – Liste“.

    Als ich vor 8 Jahren hier her gezogen bin, habe ich übern Umzug meine ganzen Kuscheltiere in so blaue Säcke getan, es waren insgesamt 3 Säcke. Leider kamen hier nur 2 Säcke an, einer war spurlos verschwunden, er stand nicht mehr in der alten Wohnung, nicht vorm alten Haus und hier war er auch nicht.
    Beim auspacken ist mir dann aufgefallen, dass es ausgerechnet der Sack war, indem meine Lieblingskuscheltiere drinnen waren (Es waren alles nur Hasenkuscheltiere, die ich gesammelt habe). Ich war die erste Woche nach dem Umzug total traurig.
    Deswegen bin ich heute noch traurig, wenn ich daran denke. Immerhin erzählen solche Gegenstände die ganze Kindheit.
    Naja, leider kann man solche Dinge nicht mehr rückgängig machen.

    So das wars nun auch erstmal von mir.
    Ich wünsche dir noch einen schönen Tag
    Nancy

  41. Marie-Luise

    Was ich verloren habe ist mein Herz an einen Mann b ich es aber heile wieder bekomme ist fraglich

    Lg Marie-luise

  42. Laura

    Ich möchte nicht jammern. Aber wenn ich lese, dass es darum geht, was man einmal verloren hat, dann fällt mir meine große Liebe ein.

    Heute bin ich 32 Jahre alt, also garantiert kein naiver Teenager mehr, der aussichtslosen Träumen hinterherläuft. Und trotzdem weine ich seit gut zehn Jahren einem Mann hinterher.
    Er ist damals einfach gegangen. Über den großen Teich, weil es ihm hier zu eng wurde. Weil er neue Menschen, ja, ein anderes Leben kennenlernen wollte. Ich habe ihn damals vor die Wahl gestellt: Ich oder die Staaten.
    Er hat sich für das neue Land entschieden.

    Eigentlich war es nur mein Stolz, mein Glaube, dass eine Frau immer das Beste und die vollste Aufmerksamkeit verdient hat. Ich war mir sicher, dass er sich für mich entscheiden würde. Und als er es nicht tat, als er ging, war ich mir sicher, dass er es bereuen würde. Dass er nach einigen Monaten wieder vor meiner Tür steht und mir sagt, wie sehr er mich vermisst hat.
    Aber nichts dergleichen geschah.

    Sieben Jahre habe ich ausgehalten, habe ich geglaubt, das Schicksal würde uns wieder zusammenführen oder ich würde einen besseren Mann treffen. Dann habe ich ihn bei Studivz entdeckt. Er lebt glücklich in Maryland mit einer anderen Frau. Letztes Jahr haben die beiden einen gemeinsamen Sohn bekommen.

    Einmal habe ich es gewagt, ihn anzuschreiben. Ich habe alles rausgelassen, wie sehr mein falscher Stolz mich heute noch quält, dass ich ihn all die Jahre nicht vergessen konnte und dass er einfach wissen sollte, wie sehr es weh tut.
    Von seiner Seite gab es nicht viel Verständnis. Er schrieb nur, dass es doch jetzt so lange her ist und ich loslassen müsste.

    Loslassen. Das kann ich nicht.
    Es ist wie mit einem Kugelschreiber, den wir noch gerade eben in der Hand hatten und so unbedingt brauchen. Aber egal, wo wir suchen, wir finden ihn einfach nicht. Erst in dem Moment, indem wir ihn verloren geben, taucht er wie durch Wunderhand wieder unter einem Stück Papier auf.
    Ich weiß, ich muss akzeptieren, dass dieser Mann für mich verloren ist. Ich habe mich seinen Träumen in den Weg gestellt und deswegen wird er niemals mehr meine erfüllen können. Erst wenn ich ihn loslasse, kann das Leben normal für mich weitergehen.
    Erst dann kann irgendjemand anderes in mein Leben treten, das weiß ich.
    Aber es geht nicht…

    In der Hoffnung jetzt nicht allzu sehr gejammert zu haben
    Laura

  43. Julia

    Ich hab mal meine Lieblingsohrringe bei meiner Oma auf dem grundstück verloren, es war winter un es lag hoch schnee: wir haben sie nicht mehr gefunden. Bis es dann getaut hatte und meien oma aufgeräut hat, hat sie sich gewundert was da auf der Wiese so klizert und da war mein ohrring wieder. hab mich total gefeut=)
    lg julia

  44. Sevda

    Hallo Kossi, ich habe mal von einer Freundin zum Geburtstag einen Ipod bekommen, den habe ich dann nach einem Jahr verloren (aus der Jackentasche gefallen) darüber habe ich mich sehr geärgert. Zum Glück war aber meine Freundin nicht böse auf mich, das hat es dann ein bisschen besser gemacht 🙂
    Liebste Grüße

  45. Nine

    Ich habe mal meine kleine Schwester bei H&M verloren. Keine Ahnung wie das passieren konnte. Sie war damals 3 oder 4 und wie Kinder nun mal so sind,und sie sind flink, war sie schnell weg.
    Natürlich ist mir das auch nicht sofort aufgefallen. xD Bis am Ende der Durchruf kam: die kleine Lysanne sucht ihre schwester!!!Meine Mutter, die eine Etage unter mir war und den Durchruf ebenfalls gehört hat, war ziemlich sauer auf mich. Kann ich ja auch verstehen. Aber damals war ich 16 und seitdem habe ich meine schwester auch nie wieder verloren. ehrlich!

  46. Solifera

    Wir waren mal (als ich noch ganz klein war) im Urlaub und ich hatte mein Lieblingskuscheltier dabei. Das musste überall hin mit. Auch wenn wir aus dem Hotel zum Spazieren gingen. Es kam mit. Und so kam es wie es kommen musste, ich hab’s irgendwo vergessen, liegen gelassen oder so. Ich war sooooowas von traurig. Ich haben dann, weil ich nicht aufhören wollte zu weinen, eine neues bekommen, das meinem alten ähnlich war, es aber nicht ersetzen konnte. Ich war noch viele Jahre lang traurig über diesen Verlust und habe lage gebraucht, bis ich es vollständig verkraftet habe…

    lg Solifera

  47. Stephanie Jährling

    Halli Hallo.

    Ein muss….!!!

    Meine jüngste Tochter (inzwischen fast 5) hat zur Geburt ein Schmusetuch („Hagi“) bekommen. Seit dem lässt sie ihn nicht mehr los 🙁
    Leider haben wir „Hagi“ verloren (meine Tochter war 2 Jahre alt zu diesem Zeitpunkt). Wir wussten nicht wie und wo und wann und haben soweit es ging alles (wirklich alles) abgesucht und sind sogar mit dem Auto herumgefahren. Leider hatten wir kein Glück und somit ein „schlafloses Kind“ weil ohne „Hagi“ geht leider gar nichts.
    Habe mich als letzen Hilferuf ins WWW geflüchtet und in allen möglichen Foren gepostet. Dort hat mich dann eine Frau darauf aufmerksam gemacht, dass die Herstellerfirma des „Hagi“ mit dem Sitz in Belgien vielleicht noch Exemplare hat. Mit meinem „deutsch-englisch“ hab ich dann mein Glück probiert und habe so sogar 2 niegelnagel-neue „Hagis“ bekommen…ABER sie waren neu und nicht „eingeschnuffelt“.
    Am selben Tag als die neuen „Hagis“ mit der Post kamen bekam ich ein Anruf einer Mutter aus dem Krabbelkreis. Sie sagte mir sie hätte ein Schnuffelhasen im Supermarkt an der Kasse hängen sehen…der sieht genau aus wie der von Lilly (mann muss dazu sagen, ich hatte sogar „Hilfe dringend gesucht-Plakate im Ort aufgehängt). Was man(Mutter) nicht alles tut für ein glückliches Kind bzw. eine Nacht Schlaf).
    Ich bin soooofort losgefahren und siehe da: ER WAR ES! Da war HAGI…und mein Kinder war super glücklich und wir können seither wieder schlafen!
    Hagi hat letztendlich fast 21 Tage im Supermarkt gewohnt 🙂
    Naja…so hat er wenigstens mal was von der Welt gesehen und bestimmt viele interessante Gespräche mit angehört.

  48. Stefanie

    Guten Morgen Kossi,
    als ich ungefähr 14 Jahre alt war, hatte ich einen Rucksack aus schwarzem Zottelfell. So sah er eigentlich sehr langweilig aus, deshalb hatte ich von den Mordillo-Cartoonfiguren ein Augenpaar mit einer Anstecknadel gekauft und diese angesteckt. So sah der Rucksack aus, als ob er Augen hatte *hihi* Leider ist wohl irgendwann die Nadel aufgegangen und so gingen sie verloren. Leider habe ich die Augen auch nie mehr gefunden 🙁

  49. Kim

    Hallo Kossi,
    Ich habe mal einen Glücksstein verloren, den ich damals von einer sehr guten Freundin geschenkt bekommen habe. Bis heute weiß ich nicht wo der Setin ist. Ich erinnere mich auch nicht, in welcher Situation ich den verloren haben könnte. Bestimmt habe ich ihn nur verlegt. Das habe ich öfters mal. Aber ich finde es schade, dass ich den nicht mehr habe.
    Lg Kim

  50. EmmaBlau

    Hallo Kossi,
    mir ist da vor ein paar Jahren sowas richtig doofes passiert. Ich hatte einen Verkehrsunfall. Klassisches Rechts-vor-Links-Mißgeschick. Mein Micra war total breit. Ich musste also den Abschleppdienst rufen, und als der dann kam wollte ich dem Mann meinen Autoschlüssel geben.
    Millimeter bevor mein Schlüssel seine Hand berührt hat, ist mir der Schlüssel aus der Hand gerutscht und flupp – hole in one – in das klitzekleine Löchelchen des Kanaldeckels gefallen, auf dem ich in dem Moment stand.
    Der arme Mann musste dann mit einer Brechstange den Kanaldeckel zur Seite schieben und in den Kanal klettern um den Schlüssel zu suchen, weil das Auto so blöd stand, dass er es nicht mit seinem Wagen hochheben konnte.
    Den Schlüssel hat er dann aber recht schnell gefunden.
    Peinlich, wa?

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