Heute verlose ich FÜNF signierte Exemplare des Buches Abgeschnitten von Sebastian Fitzek und Michael Tsokos. BEIDE Autoren haben das Buch signiert und es gibt jeweils auch noch ein Lesezeichen und eine Autogrammkarte dazu!
Meine Gewinnspielfrage lautet:
Beschreibt mir eure schlimmste Horrorvorstellung zum Thema „Abgeschnitten“. Wovor hättet ihr Angst? Dass nur die Telefonleitung abgeschnitten wäre? Dass euch der Weg nach Hause abgeschnitten wäre, weil der Zug streikt? Weil ihr in einem Schneechaos feststeckt? Oder in einem Fahrstuhl? Oder was auch immer! Lasst eurer Kreativität freien Lauf. Es wird nicht der „beste Kommentar“ ausgewählt, sondern auch weiterhin bemühe ich den Zufallsgenerator. Mir geht es aber darum, dass ihr für so tolle Gewinne ruhig auch ein wenig was tun könnt und eure Gehirnzellen auf Vordermann bringt. Also, gebt euch Mühe! 🙂
Wie immer hinterlasst eure Antwort bitte hier als Kommentar und schickt mir zusätzlich eine Mail mit eurer Anschrift an kossi@kossis-welt.de
Das Gewinnspiel endet am Samstag, den 16.02.2013 um 23:59 Uhr!
Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen und wenn ihr noch nicht 18 seid, schreibt in eure Mail bitte hinein, dass eure Eltern einverstanden sind, dass ihr an diesem Gewinnspiel teilnehmt!
Mein Dank für die freundliche Unterstützung geht an den Droemer-Knaur-Verlag und natürlich an die beiden Autoren Sebastian Fitzek und Michael Tsokos!
172 Kommentare
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Daniela
13. Februar 2013 um 17:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich fände es schlimm, von meinem Mann bzw. meiner Familie und meinen Freunden abgeschnitten zu werden. Wenn ich nicht mehr die Möglichkeit hätte, mich mit den Menschen auszutauschen, die mir am nächsten stehen, sondern nur noch mit lauter Fremden- das wäre richtig schlimm für mich!
Tara
13. Februar 2013 um 17:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Da kommt mir sofort „Saw“ in den Kopf und ich bekomme eine Gänsehaut!
Ich find es so eckelig und grauenhaft anzusehen, wenn du dich nicht wehren kannst und dir ein Körperteil abgeschnitten wird! brrr..
Glaube das wäre mega Horror für mich..
Liebe Grüße 😛
Diane
13. Februar 2013 um 17:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi, also ich hätte Angst 2013 einen Unfall zu haben
und nach 20 Jahren ohne Erinnerung in der Klinik aufzuwachen
und könnte mich an mein gesammtes leben nicht Erinnern.
Sprich Amnesie.
alles hat sich verändert, Umwelt, personen,einfach alles…..
Du kommst einfach mit deinem Leben nicht mehr klar.
Einfach „Abgeschnitten“. Diane:-)
Diane
13. Februar 2013 um 18:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi, also ich hätte Angst 2013 einen Unfall zu haben
und nach 20 Jahren ohne Erinnerung in der Klinik aufzuwachen
und könnte mich an mein gesammtes leben nicht Erinnern.
Sprich Amnesie.
alles hat sich verändert, Umwelt, personen,einfach alles…..
Du kommst einfach mit deinem Leben nicht mehr klar.
Einfach „Abgeschnitten“. Diane:-)
Kein doppelter Kommentar!
Katrin
13. Februar 2013 um 18:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Huhu Kossi 🙂
Also am schlimmsten für mich wäre, wenn mir jemand irgendwelche Körperteile abgeschnitten hätte. Da gruselt es einen ganz schön…
Aber fast genauso schlimm wäre es, wenn ich von der kompletten Außenwelt abgeschnitten wäre. Das wäre der totale Horror für mich….
Liebe Grüße Katrin
farbenvielfalt
13. Februar 2013 um 19:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi!
Dann versuche ich mal wieder mein Glück :-).
Meine schlimmste Horrorvorstellung zum Thema „Abgeschnitten“ ist das Abgeschnittensein von der restlichen Welt. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass mir dies so große Probleme bereitet, doch als ich aufgrund meiner Erkrankung im Krankenhaus eingesperrt habe, ohne frische Luft und ohne erlaubten Besuch, da ging es mir wirklich innerhalb von kürzester Zeit wirklich schlecht. Wenn ich mir nun vorstelle, mein Handyakku wäre leer und ich könnte nicht einmal mehr Kontakt zu den anderen aufnehmen und wäre so allein, eingeschlossen… Ich glaube, das würde mich wirklich fertig machen. Meine Horrorvorstellung.
Liebe Grüße
farbenvielfalt
Ise-Piese
13. Februar 2013 um 19:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi!
Ich wollte mich auchmal am Gewinnspiel beteiligen 🙂
Ich fände es schrecklich, wenn ich in einem abgeschiedenen Haus im Fahrstuhl steckenbleiben würde und das Kabel des Notfalltelefons abgeschnitten worden wäre. Allein die Vorstellund ohne Hoffnung auf Hilfe sterben zu müssen und meine Familie vielleicht niemals meine Leiche finden würden, wäre doch schrecklich…
Liebe Grüße,
Ise-Piese 🙂
Chrisi
14. Februar 2013 um 10:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi 😉
Auch ich versuche mal wieder mein Glück 😀
Ich hätte riesen Angst davor, von der Welt abgeschnitten zu sein! Irgendwo in einem Raum, in dem alles dunkel ist und es keinen Ausgang gibt. Jeden Tag einsam und hoffnungslos und niemand würde erfahren was mit mir passiert sei. Das wäre schrecklich. Auch weil ich diene Videos dann nicht schauen könnte! 🙂
Viele liebe Grüße,
Chrisi
Ruediger
14. Februar 2013 um 19:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi,
ich würde mich wirklich „abgeschnitten“ fühlen wenn man mich bei einem Bootsausflug zu einer unbewohnten einsamen Insel dort vergessen würde. Keine Nahrung, kein Trinkwasser, und keine Kommunikationsmöglichkeiten. Das wäre der reinste Horror für mich.
Babs
15. Februar 2013 um 13:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Also ich würde mich abgeschnitten fühlen, wenn ich irgendwo völlg alleine, in der Wüste, auf einer Insel, im Dschungel etc. wäre, ohne jeglichen Kontakt zu irgendjemandem, ohne jegliche Möglichkeit mir Hilfe zu holen, ohne mit jemandem reden zu könne, ganz auf mich alleine gestellt in einer nicht gerade freundlichen, doch sehr gefährlichen Umgebung, mit keinem Weg und keiner Möglichkeit ohne Hilfe dort raus zu kommen. Am allerschlimmsten wäre ds ganze nach einem Flugzeugunfall, einem Schifbruch oder ähnlichem und einer in Folge des Unfalls passierenden Amnesie, bei der ich mich an nichts und niemanden mehr erinnern kann. Nicht einmal daran, dass ich dass hier geschrieben habe.
Lena
15. Februar 2013 um 19:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Vor Isolation habe ich keine Angst. Dafür aber vor Verletzungen an meinem Körper. Ich kann schon kein Blut sehen, weil ich damit Verletzungen und Schmerzen verbinde. Ist jetzt aber nicht so, dass mich diese Angst den ganzen Tag begleitet 🙂 Eher so wie man eben auch Angst vor Einbrüchen oder Unfällen hat.
Silvia K
15. Februar 2013 um 23:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich hätte Angst davor, Einbrecher unten im Haus zu hören und beim Griff zum Telefon stelle ich fest, daß die Leitung gekappt wurde…. der Klassiker aber nicht minder gruslig, wenn man es selber erlebt
Bettina
16. Februar 2013 um 00:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi, ich hab schon Horror davon wenn ich beim Friseur zum Spitzen schneiden und er dann zuviel „abgeschnitten“ hätte. :)) LG
Kris
16. Februar 2013 um 01:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Meine Horrorvorstellung zum Thema abgeschnitten sein,wäre wohl das Abgeschnittensein vor allem was mir wichtig ist. Zum einen von meiner Familie (wohl der wichtigste Punkt). Aber auch von meinen Sinnen. So fänd ich es zb. ganz schlimm unter der Erde, in absoluter Stille, eingesperrt zu sein, kaum was zu sehen, keine Fluchtmöglichkeit zu haben (nichtmal die Chance Hilfe zu rufen), geschweige denn zu wissen, welcher Tag und welche Zeit wir haben.
Steffi J.
16. Februar 2013 um 09:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Meine Horrorvorstellung?
Es gibt da eine griechische Sage von einem König, dessen Sohn entführt wurde. Die Entführer wollten irgendein politisches Ziel erreichen, ich weiß nicht mehr welches. Um ihrer Forderung Druck zu verleihen, schnitten sie dem Sohn ein Ohr ab und schickten es dem König. Und die Sage behauptet, der König – sei daraufhin standhaft geblieben!! Er habe seinem Sohn zurückgeschrieben, er müsse jetzt tapfer sein, denn er wisse ja, worum es gehe. Und der Sohn gehorchte! Für mich eine ganz unglaubliche Vorstellung, bei der es mich gehörig gruselt.
Genauso „schlimm“ und beinahe nicht nachvollziehbar finde ich die (wahre!) Geschichte des Extremsportlers und Kletterers Aron Ralston, der 127 Stunden in einem Canyon festklemmte, und sich den Arm selber abschnitt, um zu überleben… ich habe den Film gesehen, und obwohl ich wusste, worum es ging, wurde mir fürchterlich übel. Ich musste mich hinterher stundenlang mit meinem Mann darüber unterhalten, um den Film zu verarbeiten. Selbstverstümmelung ist für mich eines der schlimmsten Themen überhaupt. Deswegen könnte ich z. B. die „Saw“-Filme niemals (!) anschauen. Da könntet ihr gleich vorher den Notarzt und den Psychiater rufen….!
So, und nun drücke ich mir und uns allen die Daumen für das Buch…!
Frank
16. Februar 2013 um 10:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Horror wäre, ins Gefängnis zu kommen und abgeschnitten von allen normalen Tätigkeiten und Menschen zu sein
Kirsten
16. Februar 2013 um 10:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
meine größte Horrorvorstellung zum Thema „Abgeschnitten“ wäre es, irgendwo einsam und hilflos auf der Welt, von Tag zu Tag langsam dem Tode näher ins Auge blicken zu müssen: z.B. in der Wüste nach einem tödlichen Schlangenbiss, verirrt ohne Wasser, oder aber verletzt nach einem Absturz in den Bergen… So wie man es aus Filmen kennt, aber auch schon oft in den Nachrichten gehört hat…
Kermit
16. Februar 2013 um 11:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich gebe zu, beim Wort „Abgeschnitten“ kommt mir gleich ein Gliedmaß in den Kopf. Von meinen liebsten abgeschnitten zu sein wäre bestimmt auf die Dauer gesehen das Schlimmere. Aber beim Gedanken, dass man mir z.B. nach und nach einen Finger abschneiden würde, bekomme ich richtig panische Gänsehaut.
Ein weiteres Horror-Szenario wäre natürlich das „Abgeschnitten sein“ vom Strom. Wir haben zwar einen Holzofen, aber gerade bei dieser Kälte ohne Heizung und warmes Wasser… Oder ein (Auto-)Unfall und man ist vom Handynetz abgeschnitten. Wenn man einmal anfängt, darüber nachzudenken, gibt es so vieles :/
Liebe Grüße
Marina B.
16. Februar 2013 um 13:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi,
meine schlimmste Horrorvorstellung zum Thema „Abgeschnitten“… da kommt mir sofort ein Aufzug ins Gedächtnis, weil mir das sogar schon einmal passiert ist. Damals lief ich auf Krücken, weshalb ich überhaupt erst in den Aufzug gestiegen bin, um nicht die Treppen hinunterhüpfen zu müssen ;-). Dann bin ich stecken geblieben und hatte tierische Panik, dass es länger dauert, bis ich befreit werden würde, da ich ja nur auf einem Bein stehen konnte und das auch nicht unbedingt sehr lange. Zum Glück dauerte es aber nicht so lange, bis der Hausmeister kam und den Aufzug wieder in Bewegung setzen konnte :-).
Seitdem überlege ich immer fünfmal, bevor ich in einen Aufzug steige. Und alleine fahre ich seitdem sowieso nicht mehr mit so einem Teil.
Ich habe immer Angst, dass mir so etwas wieder passiert und vor allem, dass es dann länger dauert, bis ich befreit werde. Am schlimmsten wäre es dann, wenn ich im Aufzug noch nicht einmal Handyempfang hätte, um Hilfe rufen zu können, und ich dann z.B. eine ganze Nacht in dem Fahrstuhl verbringen müsste.
Liebe Grüße,
Marina
Carolin
16. Februar 2013 um 14:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Kossi,
ich fänd es schlimm, wenn meine Gliedmaßen abgeschnitten wären oder mein Fallschirm, wenn ich ihn gerade gezogen habe! Absoluter horror!!!
Schlimm fänd ich es auch, wenn ich dringend Hilfe rufen müsste und ich kein Netz mit dem Telefon hätte..
Liebste Grüße
nazena
16. Februar 2013 um 21:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Grundsätzlich wäre meine Angst wohl auch vollkommen allein und isoliert zu sein, die schlimmste Alltagssituation wäre aber in einem kleinen abgeschnittenen Raum festzusitzen. Ich habe keine Klaustrophobie, aber Kreislaufprobleme und nicht raus zu können würde bei mir wohl ziemliche Panik auslösen.
Claudi
16. Februar 2013 um 23:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich wache morgens auf und jemand hat meine Haare abgeschnitten. Und nicht einen Stoppel mehr drangelassen. Und die ganze Kopfhaut ist voller Wunden …
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