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„Abgeschnitten“ – Das Gewinnspiel

Heute verlose ich FÜNF signierte Exemplare des Buches Abgeschnitten von Sebastian Fitzek und Michael Tsokos. BEIDE Autoren haben das Buch signiert und es gibt jeweils auch noch ein Lesezeichen und eine Autogrammkarte dazu!

Meine Gewinnspielfrage lautet:

Beschreibt mir eure schlimmste Horrorvorstellung zum Thema „Abgeschnitten“. Wovor hättet ihr Angst? Dass nur die Telefonleitung abgeschnitten wäre? Dass euch der Weg nach Hause abgeschnitten wäre, weil der Zug streikt? Weil ihr in einem Schneechaos feststeckt? Oder in einem Fahrstuhl? Oder was auch immer! Lasst eurer Kreativität freien Lauf. Es wird nicht der „beste Kommentar“ ausgewählt, sondern auch weiterhin bemühe ich den Zufallsgenerator. Mir geht es aber darum, dass ihr für so tolle Gewinne ruhig auch ein wenig was tun könnt und eure Gehirnzellen auf Vordermann bringt. Also, gebt euch Mühe! 🙂

Wie immer hinterlasst eure Antwort bitte hier als Kommentar und schickt mir zusätzlich eine Mail mit eurer Anschrift an kossi@kossis-welt.de

Das Gewinnspiel endet am Samstag, den 16.02.2013 um 23:59 Uhr!

Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen und wenn ihr noch nicht 18 seid, schreibt in eure Mail bitte hinein, dass eure Eltern einverstanden sind, dass ihr an diesem Gewinnspiel teilnehmt!

Mein Dank für die freundliche Unterstützung geht an den Droemer-Knaur-Verlag und natürlich an die beiden Autoren Sebastian Fitzek und Michael Tsokos!

172 Kommentare

Zum Kommentar-Formular springen

  1. Bücherfee

    Hallo Kossi,

    bei deiner Frage kam mir gerade das Buch „Kälte“ in den Kopf.
    Ich habe zwar nur eine Leserunde beobachtet, aber die Vorstellung in der eisigen Kälte eingesperrt zu sein. Abgeschirmt von der Aussenwelt. Vielleicht sogar einen Verbrecher im Haus/Hotel zu haben und nicht weg zu können. Oder im Hotel, wo dann die Menschen übereinander herfallen. Wenn es dann nicht mehr genug essen und trinken gibt.
    Das würde mir Angst machen, wo ich ja eh kein großer Winterfan bin.

    Ich freue mich auf die Chance das Buch gewinnen zu können. Von beiden habe ich schon Bücher gelesen und dieses steht auf meiner WL.
    LG
    Steffi

  2. Susanne

    Das Schlimmste wäre für mich komplett von der Außenwelt abgeschnitten zu sein. Keine Kontakte, keine Möglichkeit zu gehen wenn es einem zu viel wird. Nur mit sich selbst und den eigenen Gedanken zu sein … und das für eine verdammt lange Zeit. Das wäre ein absoluter Alptraum für mich.

    Liebe Grüße
    Susanne

  3. Anna

    Ich fände es schlimm von all meinen Erinnerungen abgeschnitten zu werden, sei es durch Krankheit, einen Unfall oder wie auch immer. Die Vorstellung ist schlimm, dass man sich all die schönen Momente, die man sich immer wieder zu bestimmten Zeitpunkten in Erinnerung ruft, und all die Erfahrungen, die man mit anderen Menschen teilt, nicht mehr erinnern kann…

    Liebe Grüße!

  4. Jessi

    Hallo Kossi,
    eine meiner schlimmsten Horrorvorstellungen ist, dass die Menschheit durch eine Epidemie o.ä. zugrunde geht und nur noch wenige Menschen am Leben sind. Ähnlich wie bei Krieg der Welten, 28 Weeks later oder Iam Legend. Ich finde die Vorstellung einfach nur furchtbar, um das nackte Überleben zu kämpfen, sei es gegen Krankheiten oder Zombies, ohne zu wissen, ob es noch Hoffnung gibt. Zudem wenn man nicht weiß, was mit den Menschen die du liebst passiert.

    Liebe Grüße

  5. Franziska Künstler

    Meine Zunge

    Gestern Nacht da wurde sie mir abgeschnitten.
    Mit einem Messer, furchtbar habe ich gelitten.
    Es half kein Betteln und kein bitten.

    Nie mehr kann ich Lieder unter meiner Dusche singen
    und meinem Ehemann beim Streit bezwingen.
    Eine Überlegung wär es Wert: vom Hochhaus springen?

  6. Eugenia

    Beim Wort „Abgeschnitten“ kommen mir die schlimmsten Vorstellungen mit abgeschnittenen Körperteilen in den Sinn. Das wäre bestimmt meine größte Horror: abgeschnittene Finger, Arme, Beine.. Blut, Schmerz, Schreie, Heulen ..Br-r-r-r.. Schrecklich. Gut, dass ich mir dies nur durch Bücher und Filme vorstellen kann, und es mag auch so bleiben.

    viele Grüße
    Eugenia

  7. Raphaela

    Für mich wäre die schlimmste Horrorvorstellung zum Thema „abgeschnitten“, wenn mir Körperteil abgschnitten werden würden!
    Es erinnert mich an Tess Gerritsens „Die Chirurgin“.
    Das war ein Wahnsinnsthriller. Das wäre wirklich grausam.

    Liebe Grüße.

  8. Sabine

    Hallo Kossi!
    Horrorvisionen gibts ja wirklich mannigfaltige und ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es auch einige schaffen würden, mir den Angstschweiß auf die Stirn zu treiben. Aber ich hatte letztens einen Alptraum, der wirkt immer noch nach…

    Und zwar habe ich geträumt, ich werde wach und ich bin ganz allein auf der Welt. Zumindest fühlt es sich so an. Aber ganz realistisch betrachtet, wo sollten die Menschen hin? Erst mal laufe ich durch die Gegend und suche die andren Leute, keiner da…irgendwann werd ich doch hysterisch, rufe, ja, schreie irgendwann, aber es kommt keine Antwort…. Auch mit dem Handy ist niemand zu erreichen. Facebook? Völlig leer, nichts wird angezeigt seit dem Moment, wo ich wach wurde…. Mein Mann – verschwunden!

    Und dann fällt es mir auf, es sind auch keine Vögel, keine Insekten, nichts mehr da! Stille! Völlige Stille! Keine Autos, logisch, wenn keine Menschen da sind….

    Wie sollte sich das auflösen? Erst mal löse ICH mich in Tränen auf, völlig panisch renne ich durch die Gegend, was soll ich bloß tun?! Niemand kann mir darauf antworten, es ist keiner da! Unfassbar gruselig, diese Situation, ich habe ernsthafte Angst.. und so werde ich dann wirklich wach und was soll ich sagen, mein Mann ist wirklich nicht da – weil er morgens zum Training geht (aufseufz) und wirklich entspannt bin ich dann auch erst, als er wieder da ist, mit Brötchen und fröhlich wie immer!

    Wie gesagt, ein Alptraum, der noch nach wirkt…

    Liebste Grüße
    Bine

  9. Connychaos

    Meine Horrorvorstellung wäre, dass eine Katastrophe wie z.b. Weltuntergang, plötzlicher Krieg, Giftgasanschlag etc. Eintritt und ich von meiner kleinen Tochter getrennt ( abgeschnitten) bin und nicht zu ihr komme.

    Mail folgt

    Lg

    Conny

  10. La Toya

    Hallo Kossi,
    meine schlimmste Vorstellung ist das irgendwas an mir weggeschnitten wird egal ob im Krankenhaus oder auf der offen Straße ohne Betäubung da ich sowohl vor dem Krankenhaus als auch vor Schmerzen angst habe das wär echter Horror für mich

  11. Bianca

    Hallo Kossi,

    gute Frage, von was abgeschnitten zu sein wäre wohl die schlimmste Vorstellung für mich? Ich muss sagen, vor ein paar Tagen hatte ich (dem Elektriker sei Dank!) weder TV, noch Internetzugang, und wäre dies nicht schon schlimm genug, war natürlich auch das Handyladekabel durch sein „Schaffen“ kaputt und das Akku ging zur Neige. Schön was das nicht, allerdings gibt es natürlich viel viel schlimmeres, auch wenn ich mich schon von der Außenwelt abgeschnitten gefühlt habe.
    Horror wäre aber wohl, abgeschnitten zu sein von all seinen Lieben, nichts mehr zu Hören und Sehen von Ihnen, und ganz alleine dazustehen…

    Liebe Grüße!

  12. Daniela

    Hallo liebe Kossi,

    ich glaube, am schrecklichsten fände ich es, wenn irgendein Körperteil von mir abgeschnitten werden würde (makaber, aber es passt ja dazu), zum Beispiel ein Bein verlieren oder ähnliches. Das würde das Leben doch enorm beeinträchtigen.
    Ansonsten wäre ich auch nicht gern von der Außenwelt abgeschnitten. Ohne meine Freunde und Familie würde ich es nicht lange aushalten. Und so ganz einsam zu sein, ohne zu wissen, was in der restlichen Welt vor sich geht, finde ich eine echt grauenhafte Vorstellung.

    Bitte Mach weiter so wie bisher, Kossi.
    Liebe Grüße
    Daniela

  13. Sabine

    Hallo,

    also für mich wäre es auch schlimm, wenn Gliedmaßen abgeschnitten wären… pure Horrovorstellung.
    Genauso wie das Gefühl von der Außenwelt mal abgeschnitten zu sein. Mag es eine fehlende Internetverbindung oder ein defektes Handy sein.
    Als Kind fand ich es auch immer ganz schlimm, wenn meine langen Haare abgeschnitten werden sollten 🙁

    Liebe Grüße

  14. Jutta

    Abgeschnitten ….. also wir waren mal so 5 Monate lang vom Stromnetz abgeschnitten wegen ner NAchzahlung vom Strom, den man erst zusammensparen musste und solange war der Strom abgestellt, das war superätzend, aber es gibt schlimmeres. Okay man hat kein heißes Wasser, kann Lebensmittel nicht kühlen (also gibts Dosenwurst und Butterbrote statt Aufschnitt und warmes Mittag ausser wenn man was warmes beim Imbiss holt, abends liest man eben bei Kerzenlicht und muss auch mit Kerze nachts aufs Klo, Radio hören geht mit Batterie …. ist ziemlich mistig, aber wie gesagt es gibt schlimmeres und ist nunmal manchmal einfach so

    Dann hätte ich Panik davor „von der Welt abgeschnitten“ zu sein, z.B. im Koma. Das man nicht wachwerden kann, seine Lieben um sich rum bemerkt aber nicht „hin“ kann…. der HORROR. Ich hab manchmal diese berühmt-berüchtigte Schlaflähmung und krieg dabei meist die Panik weil sich diese Situation eeben SO anfühlt mit dem nicht-wachwerden-können.

  15. Katja

    Das erste was mir in den Sinn kommt bei „Abgeschnitten“ ist….ein Körperteil abgeschnitten zu bekommen….oh mein Gott….welch grauenhafte und schmerzvolle Vorstellung! Zunge, Finger, Füsse,… *uuuaaahhh*

    Liebe Grüsse
    Katja

  16. Elke

    Hallo,

    für mich wäre es schrecklich, wenn man mir einen Bein oder einen Arm abschneiden würde. Ganz schlimm muß ja so etwas sein, wenn es dazu noch ohne Betäubung gemacht wird. Einfach nur grausam, da mag ich eigentlich gar nicht dran denken.
    LG von Elke

  17. Franziska

    Hej,
    also meine größte Angst wäre es mich trotz vollem Bewusstsein nicht mehr bewegen zu können und so abgeschnitten vom Leben zu sein. Schreckliche Vorstellung noch alles mitzubekommen, aber nichts tun zu können. Und auch so langweilig 😉

    LG, Franzi

  18. Sandra H.

    Bei Abgeschnitten kommt für mich nur eins in den Sinn,Arme,Beine,….alles weg oder auch nur ein Stück davon. Ich kann viele sehen oder auch lesen,aber sobald Körperteile abgeschnitten werden,bekomme ich Gänsehaut und schon fast Panik….schreckliche Vorstellung.
    LG Sandra

  19. Sabine Albrecht

    Abgeschnitten – da fällt mir Abgeschnitten von jeglicher Zivilisation ein – allein irgendwo ohne Kontakt zur Außenwelt…….Da gibt es doch ein Buch und Film : Die Wand – dan kann ich mir gar nicht vorstellen zu schauen – furchtbar.

  20. Sarah N.

    Hallo Kossi,
    also meine schlimmste Horrorerfahrung war (und die ist wirklich geschehen!!) im House of Horrors in den Universal Studios in Los Angeles – Hollywood. Ich war dort letztes Jahr im Sommer mit meiner Familie für einen Roadtrip durch den Westen der USA.
    Da ich großer Horrorfilm-Fan bin, dachte ich mir: „och so ein House of Horrors macht mir im Leben nichts aus, ich bin das gewohnt!“ Von wegen! 🙁 Ich bin durch dieses dunkle, grusselige, zu tode erscheckende Gebäude gelaufen und habe nur geschrien! :O Meine Eltern, sowie meine Schwester war auch dabei und wir haben uns an den Händen gehalten, gezittert und gekreischt wie am Spieß! 😀 Wir sind vor lauter Angst sogar fast non stop durch das House of Horrors gerannt und ich hab immer nur gesagt: „ich will hier raus, ich will hier raus!“.
    In jeder Ecke lauerte irgendeine grusselige Gestalt (das waren echte Menschen verkleidet als Mörder, Psychos, Zombies usw.). Immer wieder trafen wir auf bekannte Filmkulissen wie z.B. der Duschvorhang von Psycho (mit der originalen Musik dazu! -.-), Spinnenweben von der Decke herunter (die man im dunkeln aber nicht sehen konnte sondern immer nur gespürt hat, als sie dir im Gesicht klebengeblieben sind), Frankenstein, eingeschweißte aufgehängte Leichen, Jason (von Freitag der 13.), Chucky und und und….
    Das ganze war so grusselig, dass ich mir geschworen habe nie wieder in solch ein Grusselkabinett zu gehen!
    Ich kam aus dem Haus of Horrors mit einer dicken Gänsehaut, zittrigen Händen, weichen Knien und klitschnass vor Schweiß und Angst raus und fand es einfach nur unheimlich schaurig, grusselig und beängstigend! Nie, nie wieder!
    Das war mein wirklich schrecklichstes Horrorerlebnis und wem dort nicht schaurig wird in solch einem Kabinett, vor dem ziehe ich den Hut! 🙂

  21. Maiko K.

    Hallo Kossi,

    das Schlimmste für mich wäre, wenn die Flugverbindung nach Japan „abgeschnitten“ wäre, egal aus welchen Gründen.
    Wenn ich nicht die Möglichkeit hätte, zu meinen Eltern nach Japan zu fliegen.
    Das wäre SO schrecklich!!

    Ich beneide alle, deren Familien im selben Land leben!
    Ihr wisst gar nicht, wie gut ihr es habt!! :))

    Viele liebe Grüße, Maiko

  22. Natascha

    Hallo Kossi,

    ich hätte total Panik davor, wenn ich von heute auf morgen von den Menschen die ich liebe „abgeschnitten“ wäre. Ich also kein Kontakt zu meinen Freunden und Familie hätte, so einfach so ohne Grund und ohne ein Wort. Die absolute Horrorvorstellung wäre, wenn ich versuchen würde jemanden zu erreichen und all Versuchen wäre vegebens und das für immer und ewig. Uuuuuuuaaaaaahhh… allein der Gedanke verursacht mir Gänsehaut!

    Liebe Grüße
    Natascha

  23. Victoria

    Ich glaube das schlimmste war abgeschnitten werden könnte, wäre das Band zwischen mir und meiner Familie, da ich es mir einfach nicht vorstellen kann, jemals ohne meine Familie leben zu müssen. Dort wird mir stets in jeden Lebenssituationen Rückhalt und Hilfe gegeben.

  24. Stefanie

    Das schlimmste für mich wäre, komplett von der Außenwelt abgeschnitten zu sein. Also sprich kein Handyempfang, kein Internet, kein Telefon, keine öffentlichen Verkehrsmittel/ Autos oder Taxis… Seit ich in einem Dorf wohne, indem es überhaupt nichts gibt (keine Supermärkte, Apotheken, Ärzte oder Ähnliches) ist dies meine absolute Horrorvorstellung, hier auf mysteriöse Weise von der „Zivilisation“ abgeschnitten zu werden.

  25. Claudia

    Hallo!

    Für mich wäre es das Schlimmste, wenn ich durch welche Umstände auch immer, mich an nichts und niemanden mehr erinnern könnte und dadurch von meinem Leben und meinen Erinnerungen abgeschnitten wäre. Auch wenn die Möglichkeit besteht, wieder alles neu kennen zu lernen, möchte ich doch nicht wissen, wie das ist, keine Vergangenheit zu haben…

    Lg, Claudia

  26. Tatjana

    Als Horrorvorstellung und eher unwahrscheinlich: ein Körperteil, das mir gewaltsam entfernt wird (wie in so vielen Thrillern). Genauso schlimm wäre natürlich eine Amputation aufgrund eines Unfalls, beides ist gruselig…

    Was eher alltägliches und was mir leider schon passiert ist: In einer Metro oder einem Fahrstuhl stecken bleiben und die Durchsage nicht verstehen, weil man im Ausland Urlaub macht. Beides unschön.

  27. Melina

    Da ich zur Zeit „Die Arena“ von Stephen King lese, würde ich behaupten, dass das eine der schlimmsten Vorstellungen von „abgeschnitten“ für mich ist.
    Eine komplette Kleinstadt abgeschnitten von der Aussenwelt. Essen wird knapp, Strom wird knapp und nach und nach treten alle Gesetze ausser Kraft.

  28. Jennifer H.

    Liebe Kossi,
    das Schlimmste für mich, eines Morgens aufzuwachen und ich alleine auf der Welt. Kein Mensch im Haus, kein Auto auf der Straße und keine Patienten auf Arbeit. Einfach nix, kein Telefon funktioniert, warum auch, ich bin alleine… Abschnitte von jedem Leben…. Keine Vögel, einfach Nix.

    Liebe Grüße Jenny

  29. Marlene

    Da fällt mir direkt das Buch bzw. der Film 127 Stunden ein, bei dem sich ein junger Extremsportler den Arm in einem Felsblock einklemmt und sich diesen, um zu überleben, selbst amputieren muss. Die Entscheidung zwischen Leben und Körperteil sollte nicht schwer fallen, der Gedanke daran treibt mir allerdings Gänsehaut über den Rücken.

  30. Tine

    Hallo Kossi!

    Wieder ein tolles Gewinnspiel, ein signiertes Fitzek Buch! Da muss ich unbedingt mitmachen. 🙂

    “Abgeschnitten”….dazu fällt mir sofort “Abgeschnitten von der Zivilisation” ein, das wäre echt schlimm, aber der Mega-Horror wäre, lebendig begraben zu werden.

    Liebe Grüße
    Tine

  31. meL

    Ich fände es ganz fürchterlich, wenn mein Frisör am Ende des Besuches sagen würde: Kurzhaarschnitt war richtig, ne? oO Alptraum!!

  32. Bücherwurm

    Das schlimmste für mich wäre, wenn ich im Fahrstuhl stecken bleiben würde oder noch schlimmer mit abstürzen würde.
    Damals habe ich in einer Bibliothek gearbeitet und der Fahrstuhl war sehr klein und schon recht alt, wenn ich aber Bücher in die einzelnen Stockwerke verteilen musste, musste ich notgedrungen diesen Fahrstuhl nehmen. Und manchmal ist er einfach stehen geblieben und die Türen haben sich geöffnet aber vor mir war einfach nur eine Wand aus Backsteinen. Der Fahrstuhl hatte also zwischen zwei Etagen einfach mal die Türen geöffnet. Das fand ich dann schon ziemlich unheimlich. Oder er hat während der Fahrt plötzlich „gehüpft“. Da dachte ich jedes Mal: „Jetzt ist es soweit, jetzt stürzt du mit dem Ding ab.“ Wenn ich Abends die Spätschicht hatte und nur noch eine Handvoll Leute im Haus waren habe ich soweit es ging immer die Treppe genommen, weil ich tierisch schiss hatte, im Fahrstuhl stecken zu bleiben und dort die ganze Nacht oder sogar das ganze Wochenende eingesperrt zu sein. Und dann kein Handyempfang, total abgeschnitten von der Welt, keine Möglichkeit, Hilfe herbei zu holen. Absoluter Horror.

  33. Martina

    Hallo Kossi,

    mir fällt bei abgeschnitten ein, dass ich nicht mit den Protagonisten der Bücher von Sebastian Fitzek tauschen möchte, obwohl ich ihn sehr gerne lese wie beispielsweise in der Seelenbrecher. Das Buch Abgeschnitten reizt mich aber sehr.

    Lieben Gruss, Martina

  34. snussi

    Hallo Kossi :),

    das Erste was mir spontan zu „abgeschnitten“ einfiel, waren Haare.
    Ich habe ziemlich lange Haare, habe eine gefühlte Ewigkeit gebraucht, bis sie so lang waren, wie sie heute sind. Ich glaube jemand der mir meine Haare ohne meine Einwilligung einfach abschneiden würde, dann hätte derjenige kein schönes Restleben mehr 😀 … Natürlich ist das nicht das Schlimmste, was mir zu dem Thema einfällt, aber es war eben das Erste 🙂

    Viele liebe Grüße

  35. Marc

    Hi Kossi,

    das schlimmste wäre es für mich von jeglicher Information abgeschnitten zu sein, die meine Familie betrifft. Grad bei meiner kleinen Tochte würde ich ausrasten.

    Gruß

  36. Virginie

    Hallo,

    also wenn ich das Wort abgeschnitten lese,dann fällt mir nur ein was ich letztens gelesen habe..Ein Buch über echte Mordfälle.und da ist mir was total schreckliches im Kopf geblieben..also die wo nichts krasses lesen wollen,hier afhören.. 😉
    Ein spanischer oder portiguisischer Mörder ,der Jungs im Alter von 9-12 jahre alt umgebracht indem er sie lebend den Kopf abgeschnitten hat dabei hatte er anderen Jungs als Zuschauer dabei..und sie dann missbraucht hat..

    das ist sowas von Krass dass es sowas auf der Welt gibt..

    Und zu diesen Wort fällt mir momentan nur das ein…

    Und das schlimmst für mich wäre ABGESCHNITTEN von mein sohn zu sein..
    wenn ich ganz weg wäre von ihm.;das wäre totaler Alptraum..

    Hoffe sehr dass ich diesmal glück habe… 🙁

    Lg Virginie

  37. Silvan

    Meine folgenden Zeilen eignen sich nicht für zartbesaitete Menschen!

    Meine absolute Horrorvorstellung wäre, wenn mir ein Bein abgeschnitten würde. Wie ich darauf komme? Einem guten Freund meines Bruders ist vor einigen Wochen etwas sehr Dramatisches geschehen. Betrunken viel er in der Nacht vor die einfahrende S-Bahn, die ihm leider das Bein ab dem Knie abgetrennt hat. Als ich die Geschichte von meinem Bruder hörte, war selbst ich geschockt, obwohl ich seinen Freund ja noch nicht einmal selbst kenne. Ich glaube das muss man aber auch gar nicht, um von so etwas betroffen zu sein.

  38. Raine

    Oi, was für ein toller Gewinnspielpreis. 🙂
    Da beantworte ich doch sehr gerne deine Frage.
    Wovor ich Angst habe, wenn ich „abgeschnitten“ höre?
    Vor dem endgültig „abgeschnitten“ sein. Ich käme damit klar, zeitweise von Menschen, die ich liebe abgeschnitten zu sein. Sei es durch einen kaputten Fahrstuhl, Schneechaos oder einem nicht vorhandenen Handyempfang. Alles kein Problem, denn ein Fahrstuhl kann repariert werden, Schnee schmelzen und auch das Handy hat irgendwann/irgendwo wieder Empfang. Aber wenn ich diese Menschen für immer verlieren würde, davor hätte ich wirklich Angst.

  39. Tanja H

    ich glaube für mich wäre es das schlimmste, wenn mir meine gedanken und erinnerungen abgeschnitten werden…das heißt, nichtmehr zu wissen wer ich bin, meine lieben nicht zu erkennen, selbst einfache alltägliche essgewohnheiten von mir oder ähnliches…

  40. Mona

    Hallo Kossi,

    wieder mal tolles Gewinnspiel, vielen Dank dafür 🙂

    Meine schlimmste Horrorvorstellung zum Thema „Abgeschnitten“ wäre, allein und weit weg von der Zivilisation aufzuwachen, ohne zu wissen wo ich bin oder wie ich nach Hause komme. Das stelle ich mir echt schrecklich vor, so hilflos zu sein…

    Liebe Grüße,
    Mona

  41. Melanie

    Ich habe als Teenie The Day After gesehen und habe seitdem eher Angst davor, daß der Weg nach draußen in die normale Welt abgeschnitten ist, weil draußen eine atomare Katastrophe passiert ist. Ganz schön gruselig damals der Film in dem Alter. Und alle saßen in ihren Schutzkellern fest, ohne Perspektive, schlimm….

  42. Sandra

    Hallo Kossi,
    die schlimmste Angst ist von Gefühlen abgeschnitten zu sein. Ich stelle mir vor aufzuwachen und nichts mehr zu empfinden. Meine Nerven und meine Seelen leiten nichts mehr weiter. Eine Flamme verbrennt mich zwar aber ich spüre es nicht, mein geliebter Kater stirbt und ich nehme es hin, weil ich nichts spüre. Ich kann keine Gesprächspartner mehr einschätzen, niemanden lieben, nicht verärgert sein, wenn mein reifen zerstochen ist, usw. usw., das ist ein absoluter Alptraum. Zum Glück habe ich von diesem Phänomen noch nichts gehört (jedenfalls nicht in der ausgeprägten Form)

    Liebe Grüße
    Sandra

  43. Natalie

    Hallo Kossi…
    also ich verbinde mit dem Wort „Abgeschnitten“ ja im ersten Moment das Abschneiden von irgendwelchen Körperteilen…und die Vorstellung find ich ja überhaupt nicht prickelnd 😉 Aber deine Beispiele finde ich auch irgendwie ziemlich beängstigend. Mir ist es auf jeden Fall lieber, wenn ich von solchen Szenarien nur lesen darf!
    Liebe Grüße,
    Natalie

  44. Alexandra

    Ich fände es ganz schlimm, wenn meine Stimme abgeschnitten wäre.
    Ich habe seit meiner Kindheit einen Traum, dass ich von einem Monster verfolgt werde. Dort renne ich dann zum Schlafzimmer meiner Mutter, umrunde vorher noch den Tisch im Wohnzimmer und will rufen, aber es kommt nichts heraus. Ich rufe und ruhe, aber es passiert nichts. die Biester lachen mich aus. Meist wache ich dann auch auf. Ich finde das furchtbar, ganz furchtbar und grusel mich jedes Mal wieder, wenn ich das Träume. In der Wohnung, w o das spielt wohne ich schon über 15 Jahre nicht mehr o.O

  45. Julia W.

    Hallo Kossi,für mich wäre das schlimsmte aller Dinge in einem Ferienhaus im Nirgendwo festzustekcne, kein Telefon, keine öffentlichen Verkehrsmittel nichts.
    Das wäre das schlimmste Szenario, mit Schneegestöber und Wetterchaos.

    Ok, merh fällt mir nicht ein da ich immer versuche das schlimsmte aus meinem Kopf auszuschließen.

    Grüße Julia W.

  46. DieWahreGilly

    Hallo liebe Kossi,

    da kommt mir irgendwie sofort das Stichwort „Soziale Gerechtigkeit“ in den Sinn, weil ich damit in meinem Studium viel zu tun habe. Von der Gesellschaft und/oder der Arbeitswelt abgeschnitten zu sein, sei es wegen Arbeitslosigkeit, Krankheit und/oder generell Armut ist eine furchtbare Art, leben zu müssen. Ich beschäftige mich sehr viel mit den Fragen, wer oder was und warum Menschen aus unterschiedlichen Gründen von unterschiedlichen Institutionen ausgeschlossen werden.

    Hat bestimmt wenig mit dem Buch zu tun… da merkt man mal, dass ich zur Abwechslung auch noch anderen Lesestoff brauche 🙂

    Liebe Grüße

    Sarah

  47. Kim

    Hey Kossi 🙂

    Das allerschlimmste wäre für mich, wenn ich „gedanklich“ von meiner Familie und meinen Freunden abgeschnitten wäre, also ich mich nicht mehr an sie erinnern könnte. Oder sie sich an mich.
    Meine Uroma hat mich durch ihr Alzheimer später nicht mehr erkannt,
    dafür meine kleine Schwester für mich gehalten.
    Auch wenn sie mich nicht komplett vergessen hat, war das für mich
    ziemlich schlimm.

    Liebe Grüße
    Kim

  48. Josefa H

    Abgeschnitten von der Außenwelt, als Gefangener, schlimmstenfalls noch gefesselt, geknebelt etc…. das wäre schlimm

  49. Madlon

    Meine schlimmste Angst wäre, wenn meinem Mann etwas passieren würde und bin auch immer sehr aufgewühlt, wenn ich so etwas in der Richtung träume. Er ist nun mal der wichtigste Mensch in meinem Leben.

    Liebe Grüße

    Madlon

  50. Sylvie H.

    Hallo Kossi,

    von allen Horrorvorstellungen – ausgesperrt, eingesperrt, verschollen, zurückgelassen – mal abgesehen, würde ich es ziemlich schlimm finden von sämtlichen Lesestoff abgeschnitten und eine „Seitenwaise“ zu sein.

    Liebe Grüsse
    Sylvie

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