ZUR INFO: Die Gewinnernamen findet ihr immer am Anfang des jeweiligen Videos. Also, die Gewinner des Türchen Nr. 1 findet ihr als Anmerkung im Video des Türchen Nr. 1. Jeweils am nächsten Tag binde ich die Namen dort ein, damit ihr immer die Gewinnernamen in dem Video seht, in dem es die Sachen zu gewinnen gibt.
Postet eure Antworten bitte wie immer in den Kommentaren. Gleichzeitig schickt ihr mir bitte eine Mail an kossi@kossis-welt.de. GANZ WICHTIG: Bitte in der Mail unbedingt eure Anschrift mit angeben, damit ich die Gewinne direkt nach Spielende verschicken kann. UND: Schreibt bitte die Nummer des Türchens in die Betreffzeile.
Einsendeschluss ist heute um 23:59 Uhr!
Ich kann für das Gewinnspiel nur Teilnehmer berücksichtigen, die hier einen Kommentar hinterlassen UND eine Mail an mich schicken.
Wenn ihr unter 18 seid, bittet eure Eltern, für euch am Gewinnspiel teilzunehmen bzw. schickt mir eine Einverständniserklärung eurer Eltern in der Mail mit.
Die Gewinnernamen werde ich morgen als Anmerkung in dieses Video einbinden!
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mein Dank für die freundliche Unterstützung geht an alle Verlage und Sponsoren!
********************
In dem Adventskalender von meiner Freundin war heute ein Puuuuuuuuderpinsel, den ich aber zum Rouge-Pinsel umfunktionieren werde, weil meiner schon sehr mitgenommen ausschaut 😀
153 Kommentare
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Lisa
14. Dezember 2011 um 17:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mein Lieblingsgedicht:
When the snow falls wunderbar
and the children happy are,
when the Glatteis on the street
and we all a Glühwein need,
then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit.
Every Parkhaus ist besetzt,
weil die people fahren jetzt,
all to Kaufhof, Mediamarkt,
kriegen nearly Herzinfarkt,
shopping hirnverbrannte things
and the Christmasglocke rings.
Merry Christmas, merry Christmas,
hear the music, see the lights,
frohe Weihnacht, frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…
Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks,
Daddy in the Nebenraum
schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum.
He is hanging auf the balls,
then he from the Leiter falls…
Finally the Kinderlein,
to the Zimmer kommen rein
and es sings the family
schauerlich: „Oh, Chistmastree!“
And the jeder in the house
is packing die Geschenke aus.
Merry Christmas, merry Christmas,
hear the music, see the lights,
frohe Weihnacht, frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…
Mama finds unter the Tanne
eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
all around is Harmonie,
Bis mother in the kitchen runs,
im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
with Tatü, tata daher
and they bring a long, long Schlauch,
and a long, long Leiter auch
and they schrei – „Wasser marsch!“,
Christmas is – now im – … Eimer.
Merry Christmas, merry Christmas,
hear the music, see the lights,
frohe Weihnacht, frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits..
Stephanie
14. Dezember 2011 um 17:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Kossi,
das einzige Weihnachtsgedicht, dass ich mir je merken konnte und damit auch mein liebstes ist, ist folgendes:
Advent Advent
ein Lichtlein brennt
erst eins dann zwei
dann drei dann vier
dann steht das Christkind vor der Tür
und wenn die fünfte Kerze pennt
dann hast du Weihnachten verpennt
Viele Grüße,
Stephanie
Annika
14. Dezember 2011 um 17:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
Leider hab ich auch kein Lieblingsweihanchtsgedicht, aber dafür ganz viele Lieblingsweihnachtslieder, wie zum Beispiel shake it up Christmas 😉
Marina
14. Dezember 2011 um 17:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ich liebe die bücher von anne hertz habe scho welche gelesen aber dieses noch nicht 🙂 auch wenn ich nicht gewinne wirds gekauft und verschlungen 😀
und ich habe kein
Judith
14. Dezember 2011 um 17:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
Mein Lieblings-Weihnachtsgedicht ist immer noch „die drei Spatzen“ von Christian Morgenstern.
Ich finde es passt irgendwie gut zu der winterlichen zeit und ist auch schön vorzulesen.
Liebe Grüße,
Judith
Katharina
14. Dezember 2011 um 17:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich persönlich habe auch kein Lieblingsweihnachtsgedicht. Ich habs generell nicht so mit Gedichten^^
LG
Steffi
14. Dezember 2011 um 18:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Denk Dir ich habe das Christkind geseh’n,
es kam aus der Kneipe und konnte kaum steh’n.
Es wankte hin zum Tannenwald
und hatte den Arsch voll Hannenalt.
Auf Geschenke brauchst Du nicht zu hoffen,
denn es hat das ganze Geld versoffen.
Sou
14. Dezember 2011 um 18:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
hallo Kossi.. ich hab kein Weihnachtsgedicht. Das war bei uns nicht üblich. Ich kann mich nicht mal erinnern, dass bei uns gesungen wurde, aber es lief dann weihnachtliche Musik.
ElkeH
14. Dezember 2011 um 18:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo,
mir gefällt das Gedicht von der Weihnachtsmaus sehr gut.
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar
(sogar für die Gelehrten),
denn einmal nur im ganzen Jahr
entdeckt man ihre Fährten.
Mit Fallen oder Rattengift
kann man die Maus nicht fangen.
Sie ist, was diesen Punkt betrifft,
noch nie ins Garn gegangen.
Das ganze Jahr macht diese Maus
den Menschen keine Plage.
Doch plötzlich aus dem Loch heraus
kriecht sie am Weihnachtstage.
Zum Beispiel war vom Festgebäck,
das Mutter gut verborgen,
mit einem Mal das Beste weg
am ersten Weihnachtsmorgen.
Da sagte jeder rundheraus:
„Ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.“
Ein andres Mal verschwand sogar
das Marzipan von Peter,
was seltsam und erstaunlich war,
denn niemand fand es später.
Der Christian rief rundheraus:
„Ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.“
Ein drittes Mal verschwand vom Baum,
an dem die Kugeln hingen,
ein Weihnachtsmann aus Eierschaum
nebst andern leckren Dingen.
Die Nelly sagte rundheraus:
„Ich habe nichts genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.“
Und Ernst und Hans und der Papa,
die riefen: „Welche Plage!
Die böse Maus ist wieder da,
und just am Feiertage!“
Nur Mutter sprach kein Klagewort.
Sie sagte unumwunden:
„Sind erst die Süßigkeiten fort,
ist auch die Maus verschwunden!“
Und wirklich wahr: die Maus blieb weg,
sobald der Baum geleert war,
sobald das letzte Festgebäck
gegessen und verzehrt war.
Sagt jemand nun, bei ihm zu Haus –
bei Fränzchen oder Lieschen –
da gäb es keine Weihnachtsmaus,
dann zweifle ich ein bißchen!
Doch sag ich nichts, was jemand kränkt!
Das könnte euch so passen!
Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
bleibt jedem überlassen!
LG von Elke
Sarah
14. Dezember 2011 um 18:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ein Lieblingsgedicht habe ich nicht unbedingt, aber beim Weihnachtsgedicht von Loriot muss ich jedes Jahr schmunzeln 🙂
Ganz lieben Gruß
Diana
14. Dezember 2011 um 18:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
hey kossi,
natürlich ist das einfachste das es gibt xD
Advent, Advent ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür.
Und wenn das fünfte Lichtlein brennt, dann hast du Weihnachten verpennt. ;D
Das ist das einzige was ich mir bis heute merken konnt (bin grad mal 19) 🙂
lg diana
Jenny
14. Dezember 2011 um 18:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
Ich habe leider auch kein Weihnachtsgedicht. Ist zwar jetzt nicht sonderlich krativ aber ist nunmal so 🙂 Früher in der Schuhe habe ich auch immer Gedichte gelernt aber an die kann ich mich nicht mehr erinnern.
Viele liebe Grüße,
Jennifer
Nadine
14. Dezember 2011 um 18:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
also ich habe kein Lieblingsweihnachtsgedicht. Überhaupt bin ich jemand der eigentlich keine Gedichte liest und auch nicht so mag. Selber dichten und reimen geht auch nicht^^ Ich denke ich bin ein Banause was Gedichte angeht.
Liebe Grüße
Nadine E.
Anja
14. Dezember 2011 um 18:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
so ein richtiges „Lieblings-„Gedicht habe ich nicht, ich mag Gedichte generell ganz gerne. Das, was mir im Kopf aber die ganze Zeit rum geht, ist eines, das meine 4jährige Tochter im Kindergarten gelernt hat:
Wieviel Mal noch schlafen?
Wann ist es soweit?
Niemals fällt Geduld so schwer
Wie in der Weihnachtszeit
Das sagt alles :o)
Liebe Grüße
Anja
Christina
14. Dezember 2011 um 18:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich muss gestehen ich habe kein Weihanchtsgedicht.. außer „Knecht Ruprecht“.. aber das mag ich überhaupt nciht mehr, da wir das so oft in der Schule aufsagen mussten >.
Florian
14. Dezember 2011 um 18:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
am liebsten mag ich das Gedicht von Knecht Ruprecht.
Gruß
Florian
Büsra
14. Dezember 2011 um 18:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
auch ich hab leider kein Lieblingsweihnachtsgedicht…
Liebe Grüße
Büsra
Martina
14. Dezember 2011 um 18:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Die meisten Gedichte wurden hier schon genannt, deshalb folgt ein von mir selbstgedichtes:
Christkindlein
schön fein
Kinder wollen wir
wieder alle gerne sein
Weihnachtsfreude
Isabel
14. Dezember 2011 um 18:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich hab auch kein lieblings Weihnachtsgedicht, die aus der Schule hab ich alle vergessen.
Gruß Isabel
Chrissi
14. Dezember 2011 um 18:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Kossi!
Ich habe leider kein Lieblingsweihnachtsgedicht und leider auch noch nicht das Buch von Anne Hertz 🙁
LG Chrissi
Xuan
14. Dezember 2011 um 18:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich habe leider kein Weihnachtslieblingsgedicht.
Auf Gedicht reagiere ich im Moment sowieso empfindlich weil sie mir meine Deutschnote kaputt machen!
Kirsten
14. Dezember 2011 um 19:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
dies ist ein eher lustiges, satirisches Gedicht, was ich gerade deshalb sehr mag.
Es hat auch eine Botschaft, was mir besonders gefällt.
Es wurde von Loriot geschrieben, der leider dieses Jahr verstorben ist.
Liebe Grüße Kirsten
Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken
Schneeflöcklein leis‘ herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner, weißer Zipfel.
Und dort, vom Fenster her, durchbricht
den tunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
Drum kam sie mit sich überein:
Am Niklasabend muß es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh‘
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie – direkt von vorn –
den Gatten über Kimm‘ und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei, drei, viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln
derweil die Sterne traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen,
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmannssitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied,
was der Gemahl bisher vermied,
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück
und packt darauf – es geht auf vier –
die Reste in Geschenkpapier.
Da tönt’s von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist’s, der in so später Nacht
im Schnee noch seine Runden macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten.
„He, gute Frau, habt Ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?“
Des Försters Haus ist tief verschneit,
doch seine Frau ist schon bereit:
„Die sechs Pakete, heilger Mann,
’s ist alles, was ich geben kann.“
Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt – es ist Advent!
Anika
14. Dezember 2011 um 19:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe kossi!!
Ich hab kein Lieblingsgedicht zu Weihnachten aber dass Video zu dem Buch ist ja der helle Wahnsinn!!
LG Anika
Fiona
14. Dezember 2011 um 19:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
mein Lieblingsgedicht zur Weihnachtszeit ist von Mascha Kaléko „Advent“:
Der Frost haucht zarte Häkelspitzen
Perlmuttergrau ans Scheibenglas.
Da blühn bis an die Fensterritzen
Eisblumen, Sterne, Farn und Gras.
Kristalle schaukeln von den Bäumen,
Die letzen Vögel sind entflohn.
Leis fällt der Schnee … In unsern Träumen
Weihnachtet es seit gestern schon.
Kaethe
14. Dezember 2011 um 19:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi,
es gibt sehr viele tolle Weihnachts- / Wintergedichte 🙂
Da kann man sich nur schwer entscheiden…
Ich würde aber sagen ich entscheide mich spontan für Ich wünsche mir…
Ich wünsche mir in diesem Jahr
mal Weihnacht’ wie es früher war.
Kein Hetzen zur Bescherung hin,
kein schenken ohne Herz und Sinn.
Ich wünsch’ mir eine stille Nacht,
frostklirrend und mit weißer Pracht.
Ich wünsche mir ein kleines Stück
Von warmer Menschlichkeit zurück.
Ich wünsche mir in diesem Jahr
`ne Weihnacht, wie als Kind sie war.
Es war einmal, schon lang ist`s her,
da war so wenig so viel mehr.
Viele Grüße
Käthe
Diana
14. Dezember 2011 um 19:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
mein Lieblingsgedicht ist eher ein Wintergedicht von Puschkin:)
aber es gibt ein Weihnachtsgedicht, das ich gut finde (von Paula Dehmel):
Weihnachtsschnee
Ihr Kinder, sperrt die Näschen auf,
Es riecht nach Weihnachtstorten;
Knecht Ruprecht steht am Himmelsherd
Und bäckt die feinsten Sorten.
Ihr Kinder, sperrt die Augen auf,
Sonst nehmt den Operngucker:
Die große Himmelsbüchse, seht,
Tut Ruprecht ganz voll Zucker.
Er streut – die Kuchen sind schon voll –
Er streut – na, das wird munter:
Er schüttelt die Büchse und streut und streut
Den ganzen Zucker runter.
Ihr Kinder sperrt die Mäulchen auf,
Schnell! Zucker schneit es heute;
Fangt auf, holt Schüsseln – ihr glaubt es nicht?
Ihr seid ungläubige Leute!
LG,
Diana
Alyson
14. Dezember 2011 um 19:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich mag von den Weihnachtsgedichten eigentlich Theodor Storms – „Von drauß‘ vom Walde komm ich her“ am liebsten. 🙂
Das erinnert mich doch sehr an meine Kindheit!
Alles Liebe
Alyson
Claudia
14. Dezember 2011 um 20:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi!
Mein Lieblingsgedicht bzw eine reimende Geschichte – ist die Weihnachtsmaus! Manchmal glaub ich die reden von mir =) ich nasch auch immer die Kekse weg (auch wenn in dem Gedicht die Weihnachtsmaus nur ne Ausrede für Naschkatzen ist)
LG, Claudia
Charline
14. Dezember 2011 um 20:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
ich kenne auch nicht so viele Weihnachtsgedichte, obwohl ich Gedoichte gerne mag. Ich musste früher mal „Die Weihnachtsmaus“ von James Krüss auswendig lernen. Da heist es im Refrain immer:
Da sagte jeder rundheraus:
„Ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.“
, was ganz süß ist und meiner Naschsucht entspricht.
Ansonsten ist der Klassiker „Knech Ruprecht“ von Theodor Storm auch immer schön: „Von draußen vom Walde komm ich her…“
Liebe grüße, Charline
Katharina
14. Dezember 2011 um 20:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
mein liebstes Weihnachtsgedicht heißt „Vom Christkind“ und ist geschriben von Anna Ritter.
Liebe Grüße,
Katharina
Laura
14. Dezember 2011 um 20:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi,
leider habe ich kein lieblings Weihnachtsgedicht, früher war ich mit meinen eltern im Märchenwald in der Weihnachtszeit und da musste man als kleines kind immer auf die bühne zum Weihnachtsmann. Wenn man ein Gedicht aufsagen konnte, bekam man ein Geschenk 😀 Leider kenne ich nur noch ein einziges:
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür 😀
Liebe Grüße
Laura
BeetlejuiceX
14. Dezember 2011 um 20:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
ich bin überhaupt kein Gedichte-Fan, deswegen habe ich leider auch kein Lieblings-Weihnachtsgedicht 🙁 Aber über das Buch würde ich mich trotzdem seeehr freuen 🙂
Franziska
14. Dezember 2011 um 20:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi!
Die Frage heute gefällt mir besonders gut, denn ich liebe das Gedicht vom Pfefferkuchenmann 😀
Er ist nicht mal aus Afrika
Und doch so braungebrannt.
Wo kommt er her? Ich dacht mir’s ja:
Aus Pfefferkuchenland!
Hat Augen von Korinthen
Und Mandeln drum und dran.
Wie schön ihn alle finden –
Den Pfefferkuchenmann!
Er freut sich auf den Weihnachtsbaum,
Da möcht er drunterstehn‘.
Den Lichterglanz – er glaubt es kaum -,
Den will er sich besehn,
Mit Augen von Korinthen
Und Mandeln drum und dran.
Wie herrlich wird er’s finden –
Der Pfefferkuchenmann!
Wär ich nur nicht solch Leckerschnut
Und könnte widerstehn‘,
Dann wär ja alles schön und gut,
Wär alles gut und schön.
Wie wohl Korinthen schmecken?
Sind Mandeln ein Genuss?
Ich will ganz schnell mal lecken
Am süßen Zuckerguss.
Und steht der Baum im Kerzenlicht,
Und ist es dann soweit –
Da fehlt doch wer, der sieht das nicht,
nun tut’s mir selber leid.
Vernascht sind die Korinthen,
Die Mandeln drum und dran…
Er ist nicht mehr zu finden –
Der Pfefferkuchenmann.
lg, Franzi
Debbi
14. Dezember 2011 um 20:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
mein Lieblingsgedicht ist:
Von drauss vom Walde komm ich her,
ich muss euch sagen es weihnachtet sehr..
usw…
Irgendwann musste ich dieses Gedicht mal als kleines Kind aufsagen und seitdem kann ich es auch immer noch auswenig.
Alles Liebe,
Debbi
Anja
14. Dezember 2011 um 20:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
oh, da hast du mich echt erwischt. Gedichte sind überhaupt nichts für mich :-). Das einzige was mir noch einfällt ist „Advent, Advent ein Lichtlein brennt…“
LG
Anja
Sabine H.
14. Dezember 2011 um 20:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich kenne eigentlich nur das Gedicht von Knecht Rupprecht.
Liebe Grüße
Sabine H.
Stephie
14. Dezember 2011 um 20:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mein Lieblingsweihnachtsgedicht ist dieses:
When the last Kalender-sheets
flattern trough the winterstreets
and Dezemberwind is blowing,
then ist everybody knowing
that it is not allzuweit:
she does come – the Weihnachtszeit.
All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihr warm Stueble,
run to Kaufhof, Aldi, Mess,
make Konsum and business.
Kaufen this und jene things
and the Churchturmglocke rings.
Manche holen sich a Taennchen,
when this brennt, they cry „Attention“.
Rufen for the Feuerwehr:
„Please come quick to löschen her!“
Goes the Taennchen of in Rauch,
they are standing on the Schlauch.
In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufts and bakes
the hit is now her Yoghurtkeks.
And the Opa says als Tester:
„We are killed bis to Silvester“.
Then he fills the Glas with wine –
yes, this is the christmastime!
Day by day does so vergang,
and the Holy night does come.
You can think, you can remember,
this is immer in Dezember.
Then the childrenlein are coming
candle – Wachs is abwaerts running.
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angels look so fine –
well this is the Weihnachtstime.
Babyeyes are big and rund,
the familiy feels kerngesund
when unterm Weihnachtsbaum they‘ re hocking
then nothing can them ever shocking.
They are so happy, are so fine –
this happens in the Chistmastime!
The familiy begins to sing
and wieder does a Gloeckchen ring.
Zum song vom grünen Tannenbaum
the Tränen rennen down and down.
Bis our mother plötzlich flennt:
„The christmas – Gans im Ofen brennt!“
Her nose indeed is very fine.
End of the Weihnachtstime.
Anna
14. Dezember 2011 um 21:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich mag das Weihnachtsgedicht von Ringelnatz sehr gern. Es geht darin um alles was zu Weihnachten gehört, aber es ist nicht so bitter ernst, dafür aber umgangssprachlich geschrieben. Ich habe eben noch schnell google befragt und das Gedicht heißt „Einsiedlers Heiliger Abend“.
Stephanie Groß
14. Dezember 2011 um 21:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
ich habe kein Lieblingsweihachtsgedicht & das hat Gründe =D.Ich musste als ich noch in der Schule war, im Deutschunterricht jede 2. Woche ein Gedicht auswenig lernen.Ich hatte zwar immer gute Noten aber vor der ganzen Klasse zu stehen und ein Gedicht aufzusagen ist nicht so meins.=D.& das mit dem Gedichte aufsagen,ging von der 5. – 10. Klasse wohl bemerkt.Seitdem verfluche ich Gedichte & trage auch keins an Weihnachten vor.=D
lg Steffi
Eni
14. Dezember 2011 um 21:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
mein Lieblingsweihnachtsgedicht ist „Die Weihnachtsmaus“! Irgendjemand hat das Gedicht hier auch schon komplett gepostet. 🙂
Viele Grüße
Nadine
Wanda
14. Dezember 2011 um 21:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hm, mir fällt leider gerade keines ein. Ich habe aber auch nicht wirklich eines. Wie gesagt – ich bin der „A Christmas Carol“ von Charles Dickens Typ. Das kann ich jedes Jahr wieder lesen. Und es wird mir nicht langweilig. Da brauch ich kein Gedicht mehr. 😉
Dorothee
14. Dezember 2011 um 21:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
meine Oma hat mir immer, als ich klein dieses Gedicht (von Paula Dehmel) aufgesagt, das erinnert mich immer an meine Kindheit:
St. Niklas’ Auszug
St. Niklas zieht den Schlafrock aus,
klopft seine lange Pfeife aus
und sagt zur heiligen Kathrein:
„Öl’ mir die Wasserstiefel ein,
bitte, hol auch den Knotenstock
vom Boden und den Fuchspelzrock;
die Mütze lege obenauf,
und schütt’ dem Esel tüchtig auf,
halt auch sein Sattelzeug bereit!
Wir reisen, es ist Weihnachtszeit.
Und daß ich’s nicht vergess’, ein Loch
ist vorn im Sack, das stopfe noch!
Ich geh derweil zu Gottes Sohn
und hol mir meine Instruktion.
Die heil’ge Käthe, sanft und still,
tut alles, was St. Niklas will.
Der klopft indes beim Herrgott an;
St. Peter hat ihm aufgetan
und sagt: „Grüß Gott! Wie schaut’s denn aus?“
und führt ihn ins himmlische Werkstättenhaus.
Da sitzen die Englein an langen Tischen,
ab und zu Feen dazwischen,
den den kleinsten zeigen, wie’s zu machen,
und weben und kleben die niedlichsten Sachen,
hämmern und häkeln, schnitzen und schneidern,
fälteln die Stoffe zu niedlichen Kleidern,
packen die Schachteln, binden sie zu
und haben so glühende Bächchen wie du!
Herr Jesus sitzt an seinem Pult
und schreibt mit Liebe und Geduld
eine lange Liste. Potz Element,
wieviel artige Kinder Herr Jesus kennt!
Die sollen die schönen Engelsgaben
zu Weihnachten haben.
Was fertig ist, wird eingepackt
und auf das Eselchen gepackt.
St. Niklas zieht sich recht warm an –
Kinder, er ist ein alter Mann,
und es fängt tüchtig an zu schnei’n,
da muß er schon vorsichtig sein!
So geht es durch die Wälder im Schritt,
manch Tannenbäumchen nimmt er mit,
und wo er wandert, bleibt im Schnee
manch Futterkörnchen für Hase und Reh.
Leise macht er die Türen auf,
jubelnd umdrängt ihn der kleine Hauf:
„St. Niklas, St. Niklas,
was hast du gebracht?
Was haben die Englein
für uns gemacht?“
„Schön Ding! Gut Ding! Aus dem himmlischen Haus!
Langt in den Sack! Holt euch was ‘raus.“
Denise
14. Dezember 2011 um 21:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich habe kein spezielles Weihnachtsgedicht.
LG Denise
Chadirra
14. Dezember 2011 um 21:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Also ich habe leider kein persönliches tolles Weihnachtsgedicht. Ich mag Gedichte zwar, aber weihnachtliche fallen mir einfach spontan keine ein. Tut mir Leid 🙁
Johanna
14. Dezember 2011 um 22:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
leider habe ich kein Lieblingsweihnachtsgedicht 🙁
Ich hab nur mal eine Zeit „normale“ Gedichte gelesen, die hatten aber mit Weihnachten nichts zu tun 🙂
Liebe Grüße
Johanna
Jessi
14. Dezember 2011 um 22:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Weihnachtsgedichte.. da fällt mir ganz spontan dieses ein: „Die Weihnachtsmaus“ (http://www.weihnachtsmaus.de/gedicht/index.html) Das mussten wir mal auswendig lernen in der Grundschule und ich fands schon echt schön :).. Hatte es schon fast wieder vergessen. Schön, dass du mich daran erinnert hast! 🙂
Katharina
14. Dezember 2011 um 22:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ein Lieblingsgedicht im eigentlichem Sinne habe ich eigentlich nicht, aber eins ist mir immer besonders im Gedächtnis hängen geblieben (vielleicht weil ich das Beschriebene gerne esse 😉 ):
Der Bratapfel
Kinder, kommt und ratet,
was im Ofen bratet!
Hört, wie’s knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel,
der Kapfel, der gelbrote Apfel.
Kinder, lauft schneller,
holt einen Teller,
holt eine Gabel!
Sperrt auf den Schnabel
für den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel!
Sie pusten und prusten,
sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken,
sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel.
Liebe Grüße
Litti
14. Dezember 2011 um 22:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Huhu Kossi.. 🙂
Also ich glaube in Sachen „Weihnachtsgedichte“ geht es mir so wie dir.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich in meinem ganze Leben noch nie von so etwas gehört, geschweige denn gelesen habe.
Aber jetzt wo du es erwähnt hast, werde ich mal meine Gedichtbänder hervorkramen und nach Weihnachtsgedichten suchen. Vielleicht kann ich dir diese Frage dann im nächsten Jahr beantworten. 🙂
Liebe Grüße
Litti
Vera B
14. Dezember 2011 um 22:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Weihnachtszeit
Hedwig Urbanits
Boden saugen, Sträucher stutzen,
allen Kindern Nase putzen,
Kekse, Torte, Strudel, backen
vorher noch schnell Nüsse knacken.
Rasch in die Geschäfte laufen,
viele schöne Dinge kaufen,
von der Liste dann abhaken,
alles weihnachtlich verpacken.
Halt, was ist nun in dem Päckchen,
war’n es Schuhe, war`s ein Jäckchen?
Aufgemacht und nachgesehen –
gleich mit Namensschild versehen.
Gott sei Dank, das wär‘ gelungen!
Mit den Kindern rasch gesungen,
die Geschichte vorgelesen,
ach, der Tag ist kurz gewesen.
Morgen steht auf dem Kalender:
„Weihnachtspost“ und „gold’ne Bänder“
Post geschrieben – Band gebunden,
nun geht’s in die letzten Runden.
Gäste sind noch einzuladen
und die Kinder noch zu baden,
sie zum Bravsein zu verpflichten,
Baum zu schmücken, Jause richten.
Fein, heut wird es mir gelingen,
mir ein Stündchen abzuringen,
zur Besinnung vor dem Feste
und dem Eintreffen der Gäste.
So streb‘ ich der Couch entgegen
um mich rasch noch hinzulegen.
Ach, wie wird mich das erquicken,
doch da hör‘ ich es schon klicken.
Stürmisch tönt der Gong vom Tor her –
ich vergeß‘ den Traum von vorher.
„Liebe Gäste, seid willkommen!“
Jause wird rasch eingenommen.
Und die Kinder fragen bange:
„Dauert dieser Tag noch lange?“
Endlich wird es langsam düster,
lauter wird das Festgeflüster.
Baum geschmückt, Kerzen gefunden,
Plattenteller dreht die Runden.
Schnell das Glöckchen noch geschwungen
und das Weihnachtslied gesungen.
„Dürfen wir nun endlich schauen,
an den Gaben uns erbauen?“
„Nichts da – aufgestellt und lachen,
Vater will noch Bilder machen.“
Nun ist niemand mehr zu halten,
bei den Jungen und den Alten
ist die Neugier riesengroß:
„Was bringt mir das Christkind bloß?“
Rasch die Päckchen ausgeteilt
und zum Sessel dann geeilt,
um zu ruhen nach der Plage
der vorweihnachtlichen Tage.
Fast schon wär‘ ich d’raufgesessen.
Blitzgedanke – Abendessen!!
Riecht es da nicht sehr verdächtig?
Blick ins Rohr – die Gans ist prächtig!
Kein Gedanke mehr für Pause,
Tisch befrei’n vom Rest der Jause,
aufgedeckt und angerichtet –
und auf’s Ausruh’n wird verzichtet!
Christin mit Eva
14. Dezember 2011 um 22:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi…
Es ist das einzige Gedicht, welches ich aus dem ff aufsagen kann…:
Advent Advent, ein Lichtlein brennt…
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier…
Und wenn das fünfte Lichtlein brennt…
Dann hast du Weihnachten verpennt…
🙂
Lg Christin mit Eva
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