Zum Buch: http://amzn.to/12MkIqw
Zum Tittle-Tattle-Blog: http://www.tittletattleblog.de/
Internetseite zu SILBER: http://bit.ly/19eWO9M
Internetseite Fischer-Verlag: https://www.facebook.com/FischerFJB
Trailer: http://bit.ly/14eXc2y
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Kapitel 11 – 31 (Seite 120 bis öhm … ENDE) 😀
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Nagellack: http://amzn.to/14eCUG4 🙂
Postet eure Antworten bitte wie immer in den Kommentaren. Gleichzeitig schickt ihr mir bitte eine Mail an kossi@kossis-welt.de. GANZ WICHTIG: Bitte in der Mail unbedingt eure Anschrift mit angeben, damit ich die Bücher direkt nach Spielende verschicken kann. Schreibt mir bitte auch in die Mail hinein, welches der Bücher ihr gerne gewinnen möchtet.
Einsendeschluss ist Samstag, der 29.06.2013, 23:59!
Ich kann für das Gewinnspiel nur Teilnehmer berücksichtigen, die hier einen Kommentar hinterlassen UND eine Mail an mich schicken. Bitte schreibt auch dazu, was ihr gerne gewinnen möchtet. Wenn ihr noch nicht 18 seid, schreibt in eure Mail bitte, dass eure Eltern einverstanden sind, dass ihr an meinem Gewinnspiel teilnehmt!
Vielen Dank für die tolle Unterstützung liebe Kerstin!
148 Kommentare
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Franzi
23. Juni 2013 um 12:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi,
da versuche ich auch mal mein Glück bei deinem Gewinnspiel.
Dein Live-Ticker war wirklich interessant und deine Art zu reden mag ich irgendwie. So leicht verquirlt und verrückt 😀
Kommen wir zu deiner Frage! Also mein Traum, der mir irgendwie keine Ruhe lässt.
Er ist gar nicht so lange her. Vielleicht Anfang des Jahres. Ich arbeite als Sekretärin in einer Grundschule und da kommt plötzlich ein junger Mann in mein Büro und wir unterhalten uns. Er hat einen kleinen Sohn, den er bei mir in der Schule anmelden möchte und irgendwie war es Liebe auf den ersten Blick.
Nach der Arbeit wartet er vor der Schule auf mich und wir gehen erst einmal noch gemeinsam etwas Essen und verstehen uns einfach wunderbar. Schon Schade, dass es nur ein Traum war 😉
Ich würde das Buch so gerne haben *_* oder aber auch den Schlüssel. Der sieht auch toll aus!
Liebe Grüße
Franzi
Cindy Mietke
23. Juni 2013 um 12:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi
Da ich das Buch noch nicht gelesen habe,möchte ich dir einen Traum von mir erzählen,den ich so schnell nicht mehr vergessen kann.
Der Traum hat aber eine kleine Vorgeschichte.Alles fing damit an das ich bei einem Frauenarzttermin vom Arzt erzählt bekommen habe,das ich keine Kinder bekommen kann,warum werde ich jetzt mal auslassen.Ich hab auf dem Heimweg schon ziemlich geheult und auch zuhause konnte ich nur dasitzen und darüber grübeln warum es mich trifft.Ich wollte immer Mutter werden.Ein paar Monate später,hatte ich einen Traum gehabt und zwar war ich in dem Traum schwanger und ich war eine sehr glückliche Schwangere.Ich hab mein dicken Bauch gestreichelt und konnte auch das Baby in mir spüren.Als ich aufgewacht bin,war ich sehr traurig das es nicht wahr ist aber ich konnte den Traum einfach nicht vergessen.Zu der Zeit hatte ich auch einen festen Freund und wir waren auch viel zusammen.Jedenfalls 2 Monate nach diesen Traum bin ich schwanger geworden,obwohl man mir gesagt hat das dies nicht funktionieren könnte.Ich war aber schwanger und mein Sohn kam am 4.1.2000 auf die Welt und ich glaube das dieser Traum mir sagen wollte,das ich nicht alles glauben soll,was die Ärzte da einem sagen.Nun ist er ein fröhlicher aufgeweckter Teen,vor allem gesund und das ist das wichtigste im Leben.
LG Cindy (Aleena Büchermaus)
petra
23. Juni 2013 um 12:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
in meinem traum konnte ich fliegen und das hat mich nach dem wach werden noch so mitgenommen, dass ich den ganzen tag daran denken musste
Liam
23. Juni 2013 um 12:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi! 🙂
Ich habe einen kleinen Bruder, der jetzt 12 Jahre alt ist.
Und meinen schönsten, meinen bedeutendsten Traum, an den ich mich noch erinnere, habe ich geträumt, als ich gerade ausgezogen war und mir viele Sorgen um ihn gemacht habe. Mein Bruder hat kaum mehr mit mir geredet, weil er so sauer und so enttäuscht war, dass ich ihn „alleingelassen“ habe.
Im Traum hat er mich in den Arm genommen und mir gesagt, dass ich der beste Bruder der Welt sei.
Auch wenn es „nur“ ein Traum war, war ich die nächsten Tage deutlich erleichtert. Und mittlerweile redet er glücklicherweise auch wieder mit mir und hat mich auch im wachen Zustand wieder lieb.
Liebe Grüße,
Liam
Julia
23. Juni 2013 um 13:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich habe das Buch noch nicht gelesen, aber es liegt hier schon bereit und ich bin sehr gespannt!
Zur Tür kann ich also noch nichts sagen.
Also zur Frage nach dem Traum. Ehrlich gesagt fällt mir gerade kein schönster Traum ein. Auch ein komischer. Aber ein schrecklicher, der viele viele Jahre her ist und an den ich mich immer noch erinnere. Also erzähle ich doch mal den.
Keine Ahnung wann das genau war, auf jeden Fall irgendwann in meiner Grundschulzeit, vielleicht so mit 8 oder 9. In dem Traum wurde bei uns eingebrochen und ich hatte totale Angst. Zum Glück kam meine Schwester (meine Eltern waren nicht zu Hause) auf die gute Idee, uns zu verstecken. Das haben wir dann auch gemacht. Und zwar hinter der Heizung. Also zwischen dem Heizkörper und der Wand. Irgendwie total bescheuert, man passt ja nicht in die 2 cm oder so zwischen Heizkörper und Wand. Aber im Traum war das total plausibel. AUf jeden Fall bin ich mit ziemlich großer Angst aufgewacht und die Frage ie ich hinter die Heizung gepasst habe, hat mich noch lange beschäftigt. Und selbst jetzt, mehr als 20 Jahre nach dem Traum, erinnere ich mich noch manchmal an ihn.
Liebe Grüße
Julia
Franzi S.
23. Juni 2013 um 13:49 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
da ich das Buch noch nicht gelesen habe, beantworte ich dir nun die Frage zu meinem SCHLIMMSTEN Traum, da ich mich im Moment an keinen schönen Traum erinnern kann und dieser Traum niemals mehr aus meinem Kopf gehen wird.
Es war an einem schönen Tag. Die Sonne hat geschienen und der Wind war angenehm. Ich war zu Hause. Ich ging in mein Zimmer und traf meinen Vati an…
Wir standen reglos voreinander, ich wusste nicht was los war. Dann hab ich ihn genauer angeguckt. In seinem Auge waren Zahlen zu sehen (leider kann ich mich nicht mehr an die Kombination erinnern). Als ich kurz die Augen schloss um nachzudenken und sie wieder öffnette, war mein Vati weg.
Dann fand ich mich auf einem Friedhof wieder. Wieder ein sonniger Tag, der Wind ging und trug die wehenden Blätter der Trauerweide vor mir fort.
ich ging näher ran, weil etwas vor dem Baumstamm stand. Es war eine Bronzfarbene Urne mit einem Lorbeerblattkranz drumherum.
Danach wachte ich auf.
Ein paar Wochen später starb mein Vater.
Die gleiche Urne wie im Traum trugen wir zu Grab …
Sandra
23. Juni 2013 um 14:05 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossis,
Du machts mir richtig heiß auf das Buch. Nur kann ich es mir gerade nicht kaufen.
Als ich eben dein Video angeschaut habe, ist mir ein Traum eingefallen. Er ist zwar nicht so spektakulär aber ich schreibe ihn jetzt einfach mal auf.
Es war dunkle Nacht und ich stand am Hauptbahnhof unserer Stadt. Mir war kalt und plötzlich tauche ein Bekannter von mir auf und nahm meine Hand. Das hat sich richtig warm angefühlt und schön.
Das kannten wir zwei uns noch nicht lange und wahen flüchtige Freunde. Mitlerweile ist er zu meinem besten (männlichen) Freund geworden und das fühlt sich sehr gut an.
Kerstin
23. Juni 2013 um 14:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich liebe die Bücher von Kerstin Gier. 🙂 Silber habe ich allerdings leider noch nicht gelesen.
In meinem schönsten Traum ist nichts sensationelles passiert, wie vielleicht bei vielen anderen. Und doch ist es der wundervollste und bedeutsamste für mich gewesen.
Kurze Vorgeschichte: Ich habe vor 8 Jahren meine Mutter ganz plötzlich verloren. Ca. 2 Jahre später hatte ich wieder ein enormes Tief. Ich wusste einfach nicht mehr, wie sich ihre Stimme angehört hat und das kam mir so unendlich falsch vor. Es löste in mir Angst, Schuldgefühle, Trauer,…. aus.
In meinem Traum stand ich gerade vor unserem Haus. Ich schien auf etwas zu warte, wusste aber nicht worauf. Plötzlich kam meine Mutter um die Ecke. Ich konnte es kaum glauben, weil ich selbst in diesem Traum wusste, das sie nicht mehr lebt. Und trotzdem wollte ich es unbedingt festhalten. Ich lief auf sie zu, nahm sie in den Arm und fragte sie, wo sie die ganze Zeit gewesen ist. Wir setzten uns auf die Bank, eng umschlungen und erzählten und erzählten.
Der Traum war natürlich eindeutig zu kurz und ich hätte mir noch tausend solcher Träume gewünscht. Aber am wichtigsten war, das ich ihre Stimme hörte und ich mich sofort wieder sicher gefühlt habe.
Eva
23. Juni 2013 um 14:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi!
Da ich das Buch noch nicht gelesen habe(aber schon sehr gespannt bin) möchte ich dir von einem schönen Traum von mir erzählen.Dieser Traum hat mich zum Nachdenken gebracht und vielleicht endet er so wie deiner, der mich an meinen Traum erinnert hat^^
Nun ja in meinem Traum saß ich in meiner Klasse( ich gehe noch zur Schule) und wartete darauf, dass die Stunde anfängt, weil ich ein Referat halten musste auf das ich mich sehr gefreut habe.Trotzdem war ich ziemlich aufgeregt…
Plötzlich beugte sich mein Sitznachbar zu mir hin und wir haben uns tief in die Augen geschaut und dann auch geküsst.Danach haben wir uns nur angelächelt und meine ganze Anspannung war verflogen.
Für mich war dieser Traum wirklich schön und hat mich daran erinnert wie wichtig manche Menschen für einen sind, auch wenn man es nicht direkt vermutet.
Alles Liebe
Eva
Katharina
23. Juni 2013 um 14:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi 🙂
Da ich das Buch geradezu verschlungen habe (8 Stunden :’D), möchte ich dir meine Tür beschreiben.
Ich muss auch zugeben, dass ich bereits von meiner Tür geträumt habe, gleich in der Nacht, nachdem ich das Buch durchgelesen habe.
So, jetzt kein berappel mehr, jetzt kommen wir mal zur Tür 🙂
In meinem Traum war meine Tür so in einem hellen Creme (ich kann diese Farbe nicht wirklich beschreiben) und nach oben hin spitz zulaufend, wie die Dächer von Chinesischen Häusern (dabei ist meine China-Phase doch schon vorbei :’D). Direkt unter der Spitze stehen die Chinesischen Schriftzeichen für Liebe und Freundschaft unter einander. Der Türknauf ist aus kleinen goldenen Blumenranken (ich glaube, es waren Korfu Blumen – würde Sinn ergeben, da dies komischer Weise meine absoluten Lieblingsblumen sind.). Dies ist jedoch nur ein Teil der Barrikade, welche meine Tür versperrt. Mitten auf der Tür stehen noch die Sätze „Vita dormientes, cuius amor est somnium. Si vixerit, cum amantur.“, welche man übersetzen muss, um meine Tür passieren zu können.
Von der Türschwelle aufwärts ziehen sich aufgemalte goldene Blumenranken bis gut 10 Zentimeter unter dem Türknauf.
Für mich ist diese Tür wirklich ein wahrer Traum, welcher sich zu träumen lohnt. Alleine der Gedanke, dass es wirklich so etwas, wie in diesem Buch gibt, lässt mich Abends hoffen, dass ich wieder von dieser Tür träume und durch sie hindurch gehen kann.
Noch dazu symbolisiert sie ein wenig die Sachen, die mir sehr am Herzen liegen. Die liebe zu meiner Familie und meinen Freunden, meine Freude an der Natur und mein etwas verrückter (oder verpeilter) Künstler-Kopf.
Ich hoffe, dass ich die Tür so erklärt habe, dass du sie dir wirklich vorstellen kannst. 🙂
GLG
Sandy
23. Juni 2013 um 14:36 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi,
also ich habe das Buch auch schon gelesen und es war so so so schön. 🙂
Meine Tür, da habe ich schon ein genaues Bild vor Augen, mal schauen ob ich es so erklären kann, denn malen wäre in dem Falle vielleicht einfacher. 😀
Also meine Tür sollte Grün sein, ein schönes kräftiges grün, verziert am Türrahmen wäre sie mit dem Sternzeichensymbolen Fisch und Löwe. Die Türklinke wäre eine Raute um aber herrein zu kommen müsse man 3 Stufen überwinden. Stufe 1 : wäre den Türgriff einmal entgegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wenn man diese rellativ einfache Stufe geschaft hat würde ein Stern an der oberseite des Türgriffs erscheinen, wenn dieser da ist geht es weiter zu Stufe 2 : man müss den Stern zum Leuchten bringen in dem man 2 Fragen beantworten, so wie ich sie beantworten würde Frage 1: „Wo habe ich als Kind gelebt?“ Frage 2: “ Was ist die schönste Stadt auf der Welt?“. Wenn man auch dies geschafft hat würde eine Art Schlüsselloch entstehen in Form eines richtigen Schlüssels jedoch seitlich gesehen und darauf würden die Stadtmusikanten stehen, diesen müsste man seitlich in das Schlüsselloch stecken und dann würde sich auch meine Tür öffnen. 🙂
Ich weiß klingt vielleicht alles ein bissel komisch aber ja, so sollte meine Tür aussehen. 🙂
Ich würde mich über die Schlüsselkette oder aber auch das Hörbuch freuen (auch einfach um zu hören wie die Namen aussprechen :D)
Liebe Grüße Sandy
selina
23. Juni 2013 um 14:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi!
Meine Tür wäre eine normale Tür aus altem Holz. Die einen mystischen Flair hat
und eine magisches Schutzschild gegen Eindringlinge. Wenn man dann
über das Holz streichelt öffnet sie sich.
Liebe Grüße
Selina 🙂
Natalie
23. Juni 2013 um 15:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich habe das Buch noch nicht gelesen, daher werde ich dir jetzt von zwei Träumen berichten 😉
Der erste ist ein schöner Traum, der mir immer wieder ins Gedächtnis kommt. Besonders als du deinen Traum erzählt hast, habe ich mich direkt wieder daran erinnert. Auch ich saß mit einem Mann auf einer Parkbank und wir haben uns geküsst. Ich hatte einfach ein total warmes, geborgenes Gefühl in mir, als würden wir uns schon ewig kennen. Ich habe diesem Mann total vertraut und konnte einfach nur ich selbst sein. Leider kannte ich den Mann nicht und bin mal gespannt ob der Traum irgendwann in meinem Leben nochmal eine Bedeutung spielt (ist schon ein paar Jahre her).
Mein lustiger Traum ist schnell erzählt: Ich habe einen Klassenausflug gemacht und bin zusammen mit Benjamin Blümchen auf einen Vulkan gestiegen 😀 (jaaa, dieser Traum ist auch schon etwas länger her^^ trotzdem geht er nicht aus meinem Kopf). Der Vulkan ist sogar ausgebrochen, aber natürlich ist niemandem etwas passiert ;P
Ja..die Traumwelt ist schon ein super Ort (zumindest meistens) 🙂
Liebe Grüße, Natalie
Anna
23. Juni 2013 um 15:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich habe Silber bereits verschlungen, es hat mir wahnsinnig gut gefallen und ich freue mich jetzt schon riesig auf Band 2!
Die Preise, vor allem der Schlüssel, sind so toll, dass ich gerne mitmache!
Meine Tür ist nicht ganz so groß und pompös. Sie ist nicht rechteckig, sondern wie ein Bogen geformt. Bei der Farbe habe ich an ein schönes, kräftiges Türkis gedacht, das allerdings, je nach Lichteinfall und Blickwinkel in verschiedenen Türkis-, Blau- und Grüntönen schimmert. In der Mitte befindet sich ein großer, goldener Türklopfer und vor der Tür sitzt eine schwarze Katze.
Um hineingelassen zu werden, muss man der Katze ihre Lieblingsspeise mitbringen. Die verrate ich jetzt aber nicht, ich bin in meinen Träumen nämlich ganz gerne ungestört 😉
Ich würde mich sehr über das Hörbuch oder den Schlüssel freuen.
lg Anna
jeanny_mausi
23. Juni 2013 um 15:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
ich habe einen Traum, der mich als Kind dermaßen gequält hat, dass ich einige Zeit richtig schlafgewandelt bin. Und auch heute noch träume ich ihn ab und zu.
Und zwar werde ich verfolgt, von jemandem der mich töten will. Derjenige hat nie ein Gesicht. Egal wie schnell ich laufe, er geht ganz ruhig hinter mir her. Manchmal bekommt er mich zu fassen. Und wenn ich mich losreiße falle ich. Ich falle und falle und ich weiß, ich sterbe jetzt. Ich habe dieses flaue Gefühl im Magen, dass man im freien Fall so hat. Und ich weiß, jeden Moment schlage ich auf dem Boden auf… und dann wache ich auf.
Puh, wenn ich so drüber nachdenke ist es schon krass und kein Wunder, das mich das so mitgenommen hat, das ich schlafwandeln musste.
Ich würde mich sehr über das Buch (zum Lesen) freuen!
Marija
23. Juni 2013 um 16:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
da ich das Buch noch nicht gelesen habe würde ich dir gerne einen schönen Traum von mir erzählen:
Ich bin in meine Traum mit einem sehr guten Freund und unseren zwei Geschwistern spatzieren gegangen. Unsere Schwestern sind uns schon vorausgegangen und wir waren in unserem Gesprech total vertieft. Ich weiß nur leider nicht mehr worum es ging, doch das ist auch nicht so wichtig. Auf jeden Fall, hat er mich plötzlich an die Hand genommen und ich war auf einmal total überrascht da ich auf diese Reakion überhaupt nicht gefasst war, aber was mich noch mehr überrascht hat, war, dass sich seine Berührung sooo echt angefühlt hat. Ich bin auch davon aufgewacht und konnte diese Berührung noch immer auf meiner Hand spüren. Ich weiß zwar nicht was dieser Traum zu bedeuten hat, aber ich erinnere mich immer wieder gerne an ihn. 🙂
Liebe Grüße
Marija
Katharina E
23. Juni 2013 um 16:35 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi!
Danke für dieses tolle Gewinnspiel – ich würde mich riesig freuen, das signierte Buch zu gewinnen 🙂
Da ich es ja noch nicht gelesen habe, möchte ich dir einen Traum erzählen:
Im letzten Herbst habe ich in 3 aufeinander folgenden Nächten geträumt, dass ich meine beste Freundin zu Hause besuche und jedes Mal hatte sie ein Baby im Arm (obwohl das zu diesem Zeitpunkt noch gar kein Thema für sie war) … beim nächsten Telefonat erzähle ich ihr von meinem Traum und sie fängt schallend zu lachen an, denn sie und ihr Mann hatten ein paar Tage davor beschlossen, es zu versuchen schwanger zu werden (deutsch???) ….ja und siehe da, im August diesen Jahres wird der kleine Lukas auf die Welt kommen 🙂
Liebe Grüße
Katharina
Joolin
23. Juni 2013 um 16:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo,
ich wollte nur mal fragen ob ich auf meinem Blog (http://diesilbertrilogie.blogspot.de) werbung für diesen Blog und das Gewinnspiel machen kann…???
lg
Pia
23. Juni 2013 um 17:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
mir ist aufgefallen, wie viel wir doch gemeinsam haben 😀 Ich hätte nämlich auch eine pinke Türe. Sie hätte ebenfalls ein Infinity-Zeichen oben. Der Türknauf ist eine Katze, die einem in den Finger beißt, sobald man in die Tür will, ohne eingeladen zu werden. Oder man muss die Kreise, die sich auf der Tür befinden, in der richtigen Reihenfolge drücken. Erst dann kann man eintreten, ohne, dass die Katze einen beißt.
In der E-Mail füge ich noch ein Foto von meiner gezeichneten Traum-Tür hinzu 😉
Liebe Grüße
Pia 😀
Michaela
23. Juni 2013 um 17:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
ich habe das Buch noch nicht gelesen, aber ich bin (v.a. nach deinem Liveticker) total gespannt darauf :).
Für mich sind Träume oftmals nicht die Geschichten, an die ich mich lange erinnere, sondern viel mehr Gefühle.
Ich wache auf und bin aufgewühlt, den Tränen nahe, grenzenlos glücklich oder einfach nur entspannt und zufrieden. Und diese Gefühle sind unglaublich intensiv, sodass ich manchmal einfach sprachlos im Bett liege und erstmal darüber nachdenken muss.
V.a. wenn es gerade sehr stressig ist, sind Träume wie eine Wohlfühloase, in denen man eine Art Ausgleich finden kann. Man verarbeitet und ist dabei einfach frei.
Kennst du die Momente, in denen man eigentlich noch schläft aber so langsam aufwacht und den Traum nicht gehen lassen will? Ich finde es dann immer ganz lustig, wenn man im Halbschlaf den Traum einfach noch weiterdenkt und natürlich gibt es dann immer ein Happy End :D. Dann lässt man den Traum ziehen und startet mit einem guten Gefühl in den Tag.
Mein schönster Traum ist sehr irgendwie sehr dunkel und verwirrend, aber ich er begleitet mich nun schon eine Weile und ist für mich eine kleine Inspiration (wenn das Studium es zulässt schreibe ich gerne kleine Geschichte und besonders gerne Gedichte). Auch in diesem Traum sind es eher die Gefühle, die mich faszinieren, obwohl ich das ganze gar nicht richtig verstehe.
Er handelte um eine Gruppe Jugendlicher, ich war natürlich eine von ihnen. Sie waren auf einer Art Party und unterschieden sich von den anderen Gästen. Worin genau, weiß ich nicht, es war so ein Gefühl. Als würden sie Teil einer geheimen, verschworenen Sache sein ;).
Vielleicht mal kurz zu dem Ort, den ich echt genial finde: Er hatte etwas von einer Ruine. Es gab alte Gemäuer, überall gab es so etwas wie Rohre und anderes metallisches Zeug. Es waren viele Menschen da, doch es lief keine Musik. Überall gab es Gänge zwischen den Gemäuern, teilweise standen diese unter Wasser und in ihnen war es sehr duster. Auch so war es ziemlich dunkel und es gab nur gedämpfte Lichter. Außerdem war alles in Rauch oder Dampf gehüllt, weshalb man die Gesichter der Menschen nicht erkennen konnte.
Nun wieder zu der Gruppe: Sie schien aus irgendeinen Grund gespalten zu sein. Mein Traum- Ich und ein junger Mann (ein ziemlich gut aussehender, wie könnte es in einem Traum anders sein^^) standen irgendwie nicht so hinter den anderen.
Dann folgte eine Jagd/ Suche durch die Gänge auf der Suche nach IHN.
Das klingt jetzt alles mehr wie ein Alptraum, aber das entscheidende, warum mir der Traum nicht mehr aus dem Kopf geht, kommt noch. Und es hat wieder mehr mit dem Gefühl zutun ;).
Mein Traum- Ich findet also diesen Kerl. Es ist alles ganz geheimnisvoll, verschwiegen, verwegen^^. Es folgt ein Kuss inmitten von diesem Nebel. Geräusche und Lichter gedämmt, berauschend… Muss ich mehr schreiben =D?
Jaja, irgendwie ein typischer Frauentraum :).
Aber ich mag ihn irgendwie und versuche mir das Gefühl wieder in Erinnerung zu rufen.
Aber es gibt noch tausend andere Träume, die viel einfacher gestrickt und doch wunderschön sind. Ich wohne wegen dem Studium jetzt zum Beispiel in einer Stadt, bin aber durch und durch Dorfkind. Und manchmal, wenn ich sehr lange nicht mehr im „Heimaturlaub“ war, träume ich davon, einfach nur auf einer Wiese zu sitzen, meinen Hund an meiner Seite, auf das Dorf hinab zu schauen und den Wind und die Freiheit zu spüren :).
Liebe Grüße
Michaela
Daniela
23. Juni 2013 um 17:37 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
da ich das Buch auch noch nicht gelesen habe, erzähle ich mal von dem unglaublichsten Traum (Alptraum), den ich je hatte. Ich weiß nicht, ob dir Nightmare on Elmstreet etwas sagt, aber das ist ein ganz alter Horrorfilm und da ist der Bösewicht Freddy Krüger, mit verbranntem Gesicht und Messern anstatt Fingernägeln. Passt jetzt irgendwie zu dem Thema von dem Buch, denn es ging in dem Film darum, dass er in den Träumen vorbeikommt und die Träumenden tatsächlich umbringt, also während diese denken sie träumen.
Ich war noch relativ jung und hatte noch nie vorher von ihm gehört, geschweige denn wusste, wie er aussah. Ich habe aber von ihm geträumt und er hat im Traum in meine Mutter umgebracht und wollte dann mich umbringen. Ich bin aus dem Fenster gesprungen und war unten angekommen und wartete dann dort irgendwie darauf, dass er gleich um die Ecke kommt. In dem Moment bin ich aufgewacht.
Als ich dann zum allerersten Mal diesen Film dann wirklich gesehen hatte, war ich total schockiert, dass diese Figur im Fernsehen der Mann war, von dem ich erst geträumt hatte. In dieser Nacht hatte ich ungelogen den exakt selben Traum noch einmal und wusste während ich geträumt hatte, was als nächstes passieren würde. Es klingt wirklich unfassbar, aber es ist wahr und obwohl ich mittlerweile fast 28 bin, habe ich immer noch furchtbare Angst vor Freddy Krüger und diesem Film und träume auch noch oft, dass er mich im Traum mit seinen Messerhänden tötet.
Viele liebe Grüße aus Nürnberg 😉
Daniela
Marina B.
23. Juni 2013 um 17:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi,
ich träume generell eher wenig bzw. kann mich nur sehr selten an meine Träume erinnern. Aber ein Traum geht mir nie aus dem Kopf, obwohl ich noch sehr jung war, als ich ihn geträumt habe 😉 Ich weiß auch gar nicht, warum ich mich immer noch an diesen Traum erinnern kann, denn so besonders ist er eigentlich gar nicht…
In diesem Traum bin ich durch ein Labyrinth (das übrigens pink war!! :D) gelaufen und irgendwann bin ich von einer alten Frau verfolgt worden, die mich mit ihrem kleinen, bissigen Hund durch das Labyrinth gejagt hat. Ich bin dann um mein Leben gerannt und die Frau ist mir mit ihrem Hund immer hinterhergerannt und hat geschrien, ich solle stehen bleiben… was ich natürlich nicht gemacht habe! Allerdings weiß ich nicht mehr, ob ich entkommen bin oder ob die Frau mich letztendlich erwischt hat…
LG Marina
P.S.: Ich würde mich seeeeehr über das Hörbuch oder über den Schlüssel freuen! 🙂
Henrike
23. Juni 2013 um 17:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Liebe Kossi,
Ich habe vor ungefähr vor 1,5 Jahren mit 14 geträumt(ich bin kein Fußball Fan) das ich in einem Fußballstadion, in der VIP-Tribüne saß, es war BVB vs. Bayern. Ich hatte die Tickets vorher im Radio gewonnen.
Als seit ca.15 Minuten die 2. Spielhälfte Angefangen hat, fragte plötzlich Jogi Löw, der einige Plätze von mir entfernt saß, ob jemand ein Taschentuch habe? Ich antwortete: „Ich habe eins, aber nur wenn sie auf meiner Hose unterschreiben“. Er unterschrieb auf meiner Hose, ich gab ihm ein Taschentuch. Und dann hat Mama mich zur schule geweckt 🙁
Jeder Traum andern ich mich lange Zeit noch erinnern kann hat etwas mit Fußball zu tun, und ich weiß absolut nicht wieso???
Ganz Liebe Grüße
Henrike
Katja
23. Juni 2013 um 17:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi,
ich habe das Buch „Silber“ noch nicht gelesen.
Somit berichte ich Dir von einem Traum.
Es ist ein sehr lustiger Traum bzw. ein Traum der mich im Nachhinein sehr beeindruckt hat was man alles so in seine Träume mit aufnimmt.
Vor ca.20 Jahren (ich mitten in der Pubertät) war ich totaler Fan einer Teenie-Band namens „New Kids on the Block“.
Am letzten Tag des Familienurlaubes mussten wir sehr früh aufstehen um die Fähre zurück nach Deutschland zu bekommen.
Es war also aufstehen um 4 Uhr morgens / nachts angesagt.
Ich träumte gerade ich bin auf einem Konzert besagter Teenie-Band, erste Reihe und mein Liebling aus der Band sang nur für mich, als der Wecker mit einem sehr lauten „diiiiiiep, diiiiiiep, diiiiiiep, diiiiiiep“ los schepperte.
Anstatt dass ich auf wache baue ich dieses Geräusch in meinen Traum mit ein.
Da steht als mein Schwarm und sing „diiiiiiep, diiiiiiep, diiiiiiep, diiiiiiep“.
Ich fand es im Traum etwas merkwürdig allerdings nicht weiter schlimm.
Ich stand immer noch da und himmelte ihn an.
Irgendwann ging aber das Licht im Zimmer an und ich wurde durch meine Eltern in die Realität zurück geholt.
Auch wenn dieser Traum nicht spektakulär ist habe ich ihn all die Jahre nicht vergessen.
VLG
Sabrina
23. Juni 2013 um 18:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi. <3
Erst einmal… Ich habe SILBER innerhalb von zwei Tagen verschlungen und habe es geliebt! Vor allem da ich Träume wirklich liebe und ich mich im Moment über jeden fröhlichen Traum freue, da diese leider zu selten sind.
Nun zu meiner Tür:
Meine Tür währe im Moment schwarz wie die Nacht, allerdings würde man an einer kleinen Ecke (kaum erkennbar) sehen das es sich langsam ein wenig aufhellt. Diese Tür ist sehr massiv und fest verschlossen. Verziert wird diese Tür durch wunderschöne Sterne die alle für jemanden stehen den ich leider verloren habe! Zwei besonders schöne und leuchtende Sterne stehen für meine Mama und meinen Papa! Diese Tür kann nur von Menschen geöffnet werden die mir sehr nahe stehen und mich immer unterstützt haben! Denn diese Menschen besitzen den Schlüssel zu meinem Herzen, und nur mit diesem Besonderen Schlüssel kommt man durch diese Tür!
Ich hoffe du kannst dir meine Tür ein wenig vorstellen, und vielleicht sehen wir uns dort ja einmal!
Ich würde mich sehr für den Schlüssel interessieren! Vielleicht ist auch er der Schlüssel zu einem Herzen!
Liebe Grüße Sabrina
Susi
23. Juni 2013 um 18:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi!
Dann möchte ich dir mal von einen „lustigen“ Traum erzählen.
Ich hatte mich beim schlafen mit den Fuss in meiner Bettdecke verfangen. Und habe grade geträumt das ich durch ein Fluss schwimme und das mich einer am Fuss packt und unter Wasser zieht. Ich habe dann laut um Hilfe gerufen. Allerdings nicht nach meinen Mann der neben mir geschlafen hat. Sondern nach meinen beste Freund. Mein Mann hat mich dann geweckt und mich gefragt warum ich im Schlaf nach XXX rufe. 😀
Tja meinen besten Freund habe ich immer noch, von meinen Mann bin ich mittlerweile geschieden. Wenn das nicht eine Vorahnung war.
Ich hätte sooo gern das Buch.
Liebe Grüße
Susi
Oliver
23. Juni 2013 um 18:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich habe das Buch noch nicht gelesen (nur die ersten drei Kapitel als Werbe-Leseprobe (und will das Buch schon haben), daher ein Traum:
Ich hatte schon vor einiger Zeit mal ein Paket nach Australien geschickt zu einer Urlaubsbekannten, dann aber nie wieder eine Antwort erhalten. Dann habe ich mehrere Jahre später geträumt, dass von ihr doch noch ein Antwortpaket gekommen wäre. Und ich dachte mir noch (im Traum): „Das ist so schön, das kann nur ein Traum sein!“ Also habe ich mich in den Arm gekniffen. Da ich den Schmerz spürte, habe ich mich gefreut, da ich mir sicher war, dass es sich nicht um einen Traum handelt.
Blöd nur, dass ich dann kurze Zeit später doch aufgewacht bin und es sich doch um einen Traum handelte. Da wusste ich noch nicht mal, was denn in dem Paket war, das mir geschickt wurde.
Seitdem kneife ich mich nicht mehr im Traum. Es nützt ja doch nichts.
Friederike
23. Juni 2013 um 19:25 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi,
„Silber“ habe ich noch nicht gelesen, aber da meine Tochter das Buch hat, werde
ich nicht mehr sehr lange warten!
Da ich sehr gerne harte Thriller lese, bleibt es nicht aus, dass ich auch mal
was träume, was mich dann schwitzend aufwachen lässt! So hatte ich kürzlich
nach der Lektüre eines Serienkiller-Romanes den Traum, dass mir der Killer auf den Fersen war und ich ihm nur in allerletzter Sekunde entkommen bin – und das wahrscheinlich auch nur, weil ich vor Schreck aufgewacht bin!
Über den Schlüssel oder das Hörbuch würde ich mich riesig freuen!
Ganz liebe Grüße
Friederike
Andrea
23. Juni 2013 um 19:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
zuerst möchte ich mich bei dir bedanken, dass du mir ( und vielen anderen wahrscheinlich auch) diese tolle Buch nahe gebracht hast. Ich habe es mir gestern gekauft und eben beendet ( um danach natürlich sofort dein Video zu sehen).
So jetzt kommt die Beschreibung meiner Tür:
Meine Tür wäre nachtblau und mit vielen golden Schlössern behangen. In der Mitte würde sich eine große antike Uhr befinden die jedoch nicht wie eine „normale Uhr“ funktionieren würde sondern mehr wie eine Stoppuhr. Neben der Tür würde ein Ständer stehen mit vielen verschieden Schlüsseln. Um eintreten zu können müsste man bevor die Zeit abgelaufen ist den richtigen Schlüssel in das richtige Schloss stecken.
Ich würde mich gleichermaßen über den Schlüssel oder Hörbuch freuen.
Viele Liebe Grüße
Andrea
Sabine
23. Juni 2013 um 19:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi!
Ich habe das Buch noch nicht gelesen, aber genauso wie bei Inferno (was ich dann als Hörbuch gehört hab) hast du mir Lust drauf gemacht. von daher würde ich gerne das Hörbuch gewinnen 🙂
Meine Träume merke ich mir recht häufig, aber schön sind sie selten. Meist sind sie komplett skurril oder Albtraumähnlich.
Aber ich hatte auch mal einen wiederkehrenden Traum, als ich so 13 Jahre alt war. Ich träumte damals, dass ich mit meiner Schwester im Auto unterwegs bin (damals hatte ich ja noch keinen Führerschein) und wir so durch unseren Ort fahren. Da begegnet uns der Bürgermeister und wir winken im fröhlich. Sehr seltsam, habe ich damals aber öfters geträumt.
Liebe Grüße
Sabine
Susi K.
23. Juni 2013 um 20:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Liebe Kossi,
durch dein Video und durch das viele Gerede über Träume ist mir ein echt unschöner Traum von letztes Jahr wieder eingefallen: Meine Eltern und ich wohnten in einem völlig anderem Haus und einer anderen Straße. In diesem Traum muss ich so um die 11 oder 12 gewesen sein, aufjedenfall wollte ich raus auf einen Spielplatz gehen und komm so aus der Haustür und seh dann da so Körperteile (abgetrennte) liegen und guck dann so rum von wem die sein könnten und bemerke dann, dass diese meinem Vater gehören. Meine Mama war oben im 2 Stock am Fenster putzen und ich schrei ihr so zu das sie mal raus gucken soll. Als sie dann geguckt hat wär sie fast aus dem Fenster gefallen konnte ich aber noch halten. Dann hab ich nach unten geguckt wo gerade noch der Kopt von meinem Vater lag und der ist weg. Danach bin ich aufgewacht und konnte nichtmehr schlafen.
Liebe Grüße Leseratte Susi 🙂
Katharina Südmeyer
23. Juni 2013 um 20:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Huhu Kossi,
ich habe das Buch eben fertig gelesen und es ist einfach DER HAMMER! Nachdem ich schon bei der Leseprobe Tränen gelacht habe, hatte ich schon so ein Gefühl, dass es super ist – und ich wurde nicht enttäuscht 🙂
Im Gegensatz zu dir wird es mit jedoch echt schwer fallen auf den 2. Teil zu warten 🙁
Zur Antwort auf deine Frage wie meine Tür aussehen würde:
Da ich der totale England / Schottland Fan bin, wäre meine Türe so eine knallig bunt lackierte Holztür – wie man das so von England kennt. Zum aktuellen Zeitpunkt wäre sie hellblau lackiert 🙂
Und darauf wären kleine Wölkchen gemalt, aber nur ganz zart, sodass sie nur auffallen, wenn man genau davor steht.
Dann hätte die Tür Schild mit einer großen Erdbeere drauf, da ich total auf Erdbeeren stehe. Und einen Türspion, sowie einen Türklopfer in schwarz, der einen Mopskopf darstellt mit einem Ring im Maul – ich LIEBE Möpse (die Hunde)!
Um durch meine Tür treten zu dürfen muss man zunächst seine Hände links und rechts neben den Mopskopf legen, die Augen schließen und an etwas schönes denken, dass einen zum Lächeln bringt. Danach drückt man dem Mops einen Kuss auf die Nase, klopft 4 x. Wenn man alles richtig gemacht hat öffnet der Mops daraufhin seine Augen und bellt einmal, womit er sagen will: Du kannst eintreten 🙂
Ich würde mich SEHR freuen, wenn ich eines der tollen Geschenke gewinnen würde, die du zu verschenken hast!
Liebe Grüße und schöne Träume! 🙂
Katharina
Kerstin
23. Juni 2013 um 20:20 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
ich habe früher einmal geträumt, dass ich tagelang vergessen habe, mein Baby zu füttern… als es mir bewusst wurde, bin ich im Schlaf völlig panisch geworden und total verstört vom eigenen Schrei aufgewacht.
Es war nur ein böser Traum und mein Kind lag (wohlgenährt !) im Kinderbett. Jedoch….kann ich mich an das entsetzliche Gefühl, das der Traum in mir ausgelöst hat, selbst nach so vielen Jahren noch lebhaft erinnern.
Alles Liebe,
Kerstin
Lisa
23. Juni 2013 um 20:41 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
ich habe einen Traum, der mich jetzt schon mehrere Jahre begleitet – leider ist es (für mich) ein Albtraum.
Ich wohne in einer Einraumwohnung in meinem Lieblingsbezirk in Berlin, in den ich schon als Teenager wollte und bin damit sehr zufrieden und glücklich. Von Zeit zu Zeit träume ich also, dass ich mir eine 3 Zimmer Wohnung genommen habe und dafür meine kleine Oase aufgegeben habe. Aber es ist super groß und es gibt Zimmer, die ich nie betrete, außerdem (und jetzt wirds irre) liegt in der Küche ganz viel Müll und es gibt ein Geheimbad. Immer denke ich an meine alte Wohnung zurück und bin so froh, wenn ich aufwache und merke, dass ich sie nicht aufgegeben habe. Ein total merkwürdiger Traum, aber wenn man die Mieten in Berlin kennt, macht es ein wenig Sinn.
Liebste Grüße
Lisa
Michelle
23. Juni 2013 um 21:11 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo, Kossi!
Meine Tür ist pechschwarz. Sie ist aus Metall, das sich, wenn man es anfasst, sehr kühl anfühlt. Die Oberfläche ist glatt und gleichmäßig, aber spiegeln kann man sich darin nicht. Diese Gleichmäßigkeit wird nur durch eingravierte Buchstaben in den vier Ecken der Tür unterbrochen. Sie stehen für Namen, die ich hier nicht weiter erwähne. Ansonsten ist auf der Tür nichts zu sehen. Sie wirkt irgendwie leer.
Die Tür ist sehr sehr schwer, sodass sie selbst mit dem passenden Schlüssel nur schwer aufzubekommen ist und auch sehr schnell wieder zufällt.
Liebr Grüße,
Michi
Karo
23. Juni 2013 um 21:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
an meinen schönsten Traum kann ich mich nicht mehr erinnern, obwohl ich das früher immer total cool fand, wenn ich Bibi Blocksberg war und fliegen und hexen konnte. Vor allem die Aufwachphase war echt cool, da ich dort meinen Traum lenken konnte (das liebe ich immer!!). 😀
Einer meiner schlimmsten ist schon ein paar Jahre her. Ich war bei mir zu Hause und im Wohnzimmer waren meine Mutter, meine Cousine und meine Oma. Ich stand bei uns oben im Flur und wusste ganz genau, dass bei uns unterm Dach so komisch Gestalten waren. Mein Verdacht bestätigte sich auch, als der Hund meiner Oma dann immer und immer wieder die Treppe zur Hälfte heraufrannte und total panisch wurde. Vor lauter Angst bin ich dann ins Wohnzimmer gelaufen, aber alle haben meine Warnungen ignoriert. Als die Gestalten dann zu uns kamen, bewaffnet und bekleidet mit so komischen schwarzen Umhängen und Krempen um den Kopf, hatte ich so Panik. Ich dachte darüber nach, was meine Familie wohl tun würde. Aber genau das Gegenteil von dem, was ich erwartet hatte: Sie fragten die Leute, ob sie sich nicht zu uns setzten wollten!!! Ich bin fast gestorben vor Angst und bin schweißgebadet aufgewacht. Danach hatte ich auch Angst davor wieder einzuschlafen, weil dann der Traum ja oftmals zurückkehrt oder von neuem anfängt.
Liebe Grüße
Karo
Lucie
23. Juni 2013 um 23:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich hatte vor ein paar Tagen den Traum das ich mir selbst meinen Traum erfülle und für ein Tanz studium vortanze. Leider weiß ich genau das ich wegen körperlichen Problemen niemals richtig Tänzerin werden kann! Doch dieser Traum hat mir den Mut gegeben wieder weiter zu kämpfen in der Hoffnung das ich mir meinen Lebenstraum erfüllen kann, auch wenn es unmöglich scheint und alle an mir zweifeln! Ich werde das Gefühl niemals vergessen welches ich im Traum gespürt habe!
Sarah
24. Juni 2013 um 00:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi , da ich das Buch noch nich gelesen habe erzähle ich die von meinem lustigsten Traum den ich je hatte , ist jetzt ungefähr 5 Jahre her.
Also.. Ich saß auf einer Bank in dem Pausenhof meiner Volksschule in die ich als ich klein war gegangen bin. Vor mir saß ein Tiger ein riesengroßer, dass lustige an ihm war das er nicht die üblichen Tigerfarben hatte sondern die Farben des Regenbogens. Neben mir waren total viele Packungen mit rohen Eiern, und mit diesen rohen Eiern habe ich den Regenbogentiger gefüttert . Ich hab sie aufgeschlagen aber nur ganz leicht undndem Tiger über den Mund gehalten und der hat sie ausgeSCHLÜRFT (haha) das Geräusch das er gemach hat war so lustig und so laut . Das werde ich nie vergessen , denn als ich aufgewacht bin habe ich gelacht so laut und mein Freund wollte wissen was los ist , ich habs ihm natürlich erzählt und er hat mir dann gesagt das ich die ganze Zeit so schlürf Geröusche gemacht habe (er war schon wach) .
Jaa das ist er .ich muss schon wieder lachen wenn ich daran denke 🙂
Die meiste Freude hätte ich mit der Kette oder dem Buch 🙂
Liebe Grüße Sarah
Linda
24. Juni 2013 um 01:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich bin mit dem Buch noch nicht durch und außerdem hatte ich mal einen sehr krassen Traum, den ich unbedingt erzählen muss… 😉
Es ist schon viele Jahre her, denn da ging ich noch zur Schule und war ca. 14 Jahre alt. Ich hatte geträumt, dass ich mich für die Schule fertig mache. Der gesamte Ablauf war ganz haargenau so, wie es in der Realität auch immer war. Dann machte ich mich auf den Weg zur Straßenbahn. Ich kam an eine Straße, ich habe geguckt und da kam ein rotes Auto von links, welches aber hielt und es somit klar war, dass der Fahrer, den man nicht sehen konnte, mich herüber lässt. Als ich mitten auf der Straße war, hat er plötzlich Gas gegeben und ich konnte gerade so rüber rennen und mich davor retten, dass ich nicht angefahren wurde. Da bin ich aufgewacht und ich war ganz verwirrt, was für einen merkwürdigen Traum ich hatte und dass er sich so real angefühlt hat!
Dann, ein paar Tage später, machte ich mich wirklich fertig für die Schule und ich hatte die ganze Zeit ein komisches Gefühl, ich wusste aber nicht warum. Auf dem Weg zur Straßenbahn kam ich dann an diese Straße und sah das rote Auto aus dem Traum. Ich war so erschrocken und konnte nicht glauben, dass ich das jetzt wirklich erleben sollte. Das Auto hielt an und ich bin rüber, weil ich natürlich nicht geglaubt hatte, dass gleich passieren würde, was ich ein paar Tage zuvor geträumt hatte! Aber ich war gewarnt und tatsächlich, als ich mitten auf der Straße war, hat dieses rote Auto Gas gegeben und ich bin gerannt. In der Straßenbahn war ich dann erst mal ganz schön fertig, habe am ganzen Körper gezittert.
Man kann also sagen, dass mir dieser Traum das Leben gerettet hat. Aber ich verstehe bis heute nicht, was das für ein Traum war. Wie kann man etwas vorher träumen, was ein paar Tage später genau so in der Realität passieren wird!? Ich hatte dann aber nie wieder so einen Traum gehabt, nur ein einziges Mal und diese Geschichte ist wirklich wahr!
Désirée
24. Juni 2013 um 01:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi!
OH WIE TOLL, OH WIE TOLL, OH WIE TOLL!!!! Man kann den Schlüssel und das Buch bei dir gewinnen!!! *_* Na dann versuche ich mal mein Glück 🙂
Also ein Traum, der mich seit meiner Jugend bis heute (okay, ich bin „erst“ 23) begleitet ist, dass ich träume, dass ich unter Wasser atmen kann. Ich weiss nicht genau warum ich das träume, aber ich träume es regelmäßig.
Vielleicht hat es mit meiner Kindheit zu tun. Ich liebe, damals wie heute Arielle und habe mir als Kind nichts sehnlicher gewünscht, als eine Meerjungfrau zu sein und unter Wasser atmen zu können und unter dem Meer zu leben.
Vielleicht hat es damit zu tun, und ich vermute, dass irgendwas in meinem Leben noch nicht abgeschlossen, oder erreicht oder so ist, sodass dieser Traum auch immernoch in meinem Kopf herumgeistert. Solange bis eben eine gewisse Situation oder Ereignis eingetroffen ist. (Ein bisschen so wie mit deiner „Überraschung die passiert, wenn was passiert ist“)
Ich hoffe ich konnte damit deine Frage zufriedenstellend beantworten und wünsche dir einen guten Start in die Woche!!
Liebe Grüße,
Désirée
Steffi
24. Juni 2013 um 08:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
In meinem schönsten Traum habe ich geträumt, dass ich mit Ian Somerhalder zusammen bin:-)
Leider ist dieser Traum nicht Realität geworden. Da ich das Buch noch nicht gelesen habe, würde ich mich sehr über das Buch freuen.
Madlon
24. Juni 2013 um 08:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Da ich das Buch noch nicht gelesen habe, zu der Frage mein schönster Traum.
Mein schönster Traum ist bis heute, dass ich wieder mit meinen Eltern zusammen war und wir eine glückliche Familie sind, denn leider sind meine Eltern verstorben.
LG Madlon
Ruth
24. Juni 2013 um 09:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
mit deinen Let’s read-Videos hast du mich richtig angesteckt 😉 Nun will ich das Buch auch unbedingt lesen! Ich finde Träume ebenfalls sehr faszinierend; auch gerade deswegen, weil ich sehr selten Träume habe an die ich mich erinnern kann. Aber wenn, dann schreibe ich sie immer schnell auf.
Ich würde mich sehr, sehr, sehr über das Buch freuen und berichte dir deswegen von einem für mich sehr verstörerischen (gibt es das Wort? 😉 )Traum:
Ich saß in einem Raum mit einer komischen Frau, leider konnte ich sie nicht erkennen. Auf einmal wurde der Raum dunkel und es raschelte nur noch um mich herum. Irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten, bin aufgesprungen und habe irgendetwas zerrissen / zerfetzt. Dann wurde es wieder hell und vor mir lag eine blutüberströmte Frau … Die komische Frau aber war weiterhin da und einfach in einer Ecke.
Das war sehr gruselig für mich…
Liebe Grüße
Ruth
Julia B.
24. Juni 2013 um 09:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich habe schon viele Male den gleichen Traum gehabt und zwar, dass die normale Bremse und die Handbremse von meinem Auto nicht funktionieren und ich einen Berg runterrolle und nicht bremsen kann. Keine Ahnung was das zu bedeuten hat, aber wenn ich diesen Traum träume hab ich danach immer das Bedürfnis meine Bremsen in einer Werkstatt kontrollieren zu lassen. Bisher ist Gott sei Dank nichts schlimmes passiert. Oft träume ich auch, dass Menschen oder Haustiere, die schon verstorben sind wieder leben und gesund sind. Da ist man dann nach dem aufwachen schon etwas traurig dass dies nicht der Realität entspricht.
Ich würde mich sehr über das Buch, das Hörbuch oder den Schlüssel freuen.
Liebe Grüße
Nadine
24. Juni 2013 um 11:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi-
Ich träume oft schöne Dinge, aber einer ist mir total im Gedächtnis geblieben.
Dazu muss ich sagen, dass ich einen Hund habe, der mein ein und alles ist (du kennst ihn schon von dem Foto mit Mole…Dexter die französische Bulldogge). Jedenfalls konnte Dexter in dem Traum mit mir reden. Oft wünsche ich mir, dass dieser Traum wahr werden könnte 😉
LG Nadine
Tanja
24. Juni 2013 um 13:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi, ich höre Silber gerade als Hörbuch, aber ich kann zu der Türe nichts sagen, soweit bin ich noch nicht 🙁
Dennoch möchte ich dir einen Traum von mir aufschreiben..
Ich war so ungefähr 10-11 Jahre alt, es war Ostern. Meine Eltern hatten damals einen Wohnwagen feststehend in Belgien, es gab dort Kinderanimation. Am Samstag vor Ostern hatten wir fleißig gebastelt und Eier bemalt. Ich lag also aufgeregt in meinem Bett im Wohnwagen und freute mich auf den Ostersonntag. In meinem Traum hatte meine Mama auf unserem Grundstück rund um den Wohnwagen für mich die bemalten Eier versteckt und Schokolade, Geschenke, etc..ich träumte von Schokoladenhasen und Geleefrüchten…mein Onkel kam in diesem Traum vor, der mich schon immer gerne neckte. Ich träumte, das er meine Schokoladeneier fand und alle aufgegessen hat..Ich schreckte aus dem Schlaf hoch, bin hellwach..puh..was für ein dummer Traum. Ich krabbel aus meinem Bett und gehe zur Türe und möchte ins Vorzelt. Da sitzen meine Eltern auf der Terrasse und bei ihnen? Mein Onkel aus dem Traum! „Guten Morgen und frohe Ostern!!!“ Ich hätte zu gerne mein Gesicht gesehen.. 🙂 Es gab natürlich für mich noch genügend Schokoladenhasen, klar. Aber der Schock saß tief 😀 DIeser Traum ist nun fast 30 Jahre her und ich habe nie vergessen wie geschockt ich war, den Onkel der mir im Traum die schoki geklaut hat, morgens auf unserer Terrasse sitzen zu sehen 😀 Ich würde mich über das Buch oder über den Schlüssel freuen! Ganz liebe Grüße! Tanja
Carry
24. Juni 2013 um 13:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
nun will ich auch endlich mal bei einem deiner Gewinnspiele mitmachen, weil mich das Thema Träume auch schon lange beschäftigt. Seit meinem 12ten Lebensjahr (ich bin jetzt 30) führe ich ein Traumtagebuch. Lustigerweise habe ich auch zu Schlüsseln eine ganz besondere Beziehung und trage schon seit Jahren einen kleinen Schlüssel an einer Kette um den Hals. Der Symbolisiert für mich den Schlüssel zu meinem Herzen, denn das halte ich gerne verschlossen und gewähre nicht jedem Eintritt.
Da ich mir beim Spinnen und Stricken gerne Geschichten anhöre, würde ich mich ganz besonders über das Hörbuch freuen.
Nun aber zu meinem allerschönsten Traum, den ich im September 2004 hatte. Zur Information muss ich noch dazu sagen, dass ich absolut nicht an Gott glaube und das so gar kein typisches Traumthema für mich war:
Ich stand irgendwo auf einer Straße. Es schien Winter zu sein, denn es sah ziemlich kalt aus, die Bäume hatten kein Laub. Die Stadt war grau und menschenleer, wie aus einer anderen Zeit. Ich betrachtete die alten Pfeiler einer Brücke, die über diese Straße führte. Die Straße war grau gepflastert, nicht geteert. Auf einem großen Platz befand sich in der Mitte ein alter Brunnen. Plötzlich hörte ich eine Stimme. Sie schien von allen Seiten zu kommen, so real und doch als hätte man sie nur geträumt. Es war eine Männerstimme, ziemlich tief. Sie sprach: „Erschrick nicht! Ich bin Gott und habe eine Botschaft für dich. Dein Großvater möchte dich sprechen. Bist du einverstanden?“ Ich sah zum Himmel, doch es war nichts zu sehen. Das trübe Grau und die Wolken waren wie immer. Ich rief hinauf: „Was soll ich tun?“ Die Stimme antwortete: „Folge mir! Ich werde dich zu ihm führen.“ Er beschrieb mir den Weg und ich folgte ihm. Ich kam zu einer Burgruine, wo ich einen Turm hinaufsteigen sollte. Im Turm war es sehr dunkel. Unheimlich viele Menschen waren plötzlich um mich herum. Sie sprachen nicht und schienen einander nicht wahrzunehmen. Ich fragte Gott: „Was tun all die Menschen hier?“ Gott antwortete: „Lass dich nicht irritieren von ihnen. Sie sind auf dem Weg nach oben. Sie können dich nicht sehen, sie können einander nicht sehen.“ Ich fragte: „Sind diese Menschen tot?“ Für einen Augenblick war es still, dann hörte ich nur noch in der Ferne: „Hab keine Angst! Du darfst wieder nach unten.“ Ich ging weiter nach oben mit dem Strom der Menschen, die wie hypnotisiert einfach schweigend voran gingen. Sie alle waren schwarz gekleidet. Männer, Frauen und Kinder in jedem Alter. Ich weiß nicht, ob der Weg wirklich so weit war oder ob es mir aufgrund der Dunkelheit nur so vorkam. Nach einer Weile erblickte ich ein Licht, ein Fenster im Turm. „Geh hindurch!“ befahl mir die Stimme. Ich gehorchte. Als ich durch das große Fenster trat, begannen Vögel zu zwitschern, der Himmel war blau und die Sonne schien. Ich stand auf einer grünen Wiese, hoch oben, nur von grünen Bergen umgeben. Wieder hörte ich die Stimme: „Geh zu ihm! Er wartet auf dich. Beeil dich! Du hast nicht lange Zeit.“ Dann sah ich ihn… Meinen Großvater, den ich nie kennen lernen durfte. (Er starb ein Jahr vor meiner Geburt) Er saß auf der Wiese, feierlich in einem großen Holzstuhl, der fast aussah wie ein Thron, einen prachtvoll verzierten Stock in der Hand. Langsam ging ich zu ihm. Er lächelte. Ich begrüßte ihn und setzte mich auf einen Felsen. Er musterte mich von oben bis unten und sagte dann: „Du bist also meine Enkelin?“ „Ja, das bin ich.“ antwortete ich lächelnd. „Erzähl mir von meiner Familie. Ich möchte wissen, was passiert ist, seit ich nicht mehr bin.“ Wir sprachen lange. Ich erzählte ihm alles, was er wissen wollte. Langsam ging die Sonne unter, es wurde dunkler und dann war wieder die Stimme zu hören: „Eure Zeit ist vorbei. Verabschiedet euch.“ Großvater nahm meine Hand, „Pass gut auf dich auf. Wir alle werden uns wieder sehen irgendwann. Sag den anderen, es geht mir gut.“ Dann verblasste er und ich stand alleine auf der Wiese, um mich herum war es dunkel und kalt geworden, der Vogelgesang war verstummt. Für einen Moment verlor ich das Bewusstsein und als ich wieder zu mir kam, war ich wieder unten auf der Erde, zurück in meiner Welt… in meiner Zeit.
Liebe Grüße,
Carry
Pauline
24. Juni 2013 um 14:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
Silber ist so toll ( glaube ich jedenfalls) !!! Leider habe ich das Buch noch nicht gelesen 🙁 Also finde ich dein Gewinnspiel auch total cool !!! Besondere Bücher – besondere Gewinnspiele!
Ja, mein schönster Traum war kurz, aber intensiv. Ich war gerade in einen Jungen aus meiner Klasse verliebt und der Traum hat glaub ich mehr oder weniger damit zu tun: Ich war in dem Haus meiner Oma ( keine Ahnung warum) und ging den Flur entlang. Alles war so wie immer. Ich ging bis zum Ende und plötzlich öffnete sich die Tür ,des Zimmers meiner Oma. Ich drehte mich um und sah einem wirklich hübschen Jungen in die Augen. Er nahm mich in den Arm. Und plötzlich fühlte ich mich geborgen.
Das mag sich jetzt irgendwie komisch anhören aber das war wirklich mein schönster Traum ,denn alle meine Gedanken, alle meine Sorgen waren weg und ich fühlte mich sicher. Niemand war da der diesen Moment kaputt machen konnte. Eigentlich steh ich auch nicht auf Romantik aber das war so schön. Ich konnte sogar seine Hände um meine Hüfte spüren. Leider wachte ich dann gleich wieder auf: 🙁 WARUM KÖNNEN TRÄUME NICHT LÄNGER DAUERN???
So Kossi das war mein schönster Traum, der mich total verzaubert hat. Ich hoffe ,falls ich gewinnen sollte, das mich die Geschenke genauso verzaubern.
LG Paulin
Deengla
24. Juni 2013 um 16:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
meinen schönsten Traum hatte ich, als ich als Au-Pair in den USA war, schon seit über einem halben Jahr meine Familie nicht mehr gesehen hatte und ich große Probleme mit meiner Gastfamilie hatte. Da habe ich geträumt, dass meine Eltern plus Bruder überraschend mich besuchen gekommen sind und wir zusammen in einem Camper nach Florida gefahren sind. Außerdem hatten sie echtes Brot und leckere deutsche Schokolade für mich im Gepäck.
So komisch es auch klingt, aber der Traum hat mir richtig Kraft gegeben. Letztendlich habe ich dann die Gastfamilie gewechselt und es ging mir wieder richtig gut.
Ich möchte gerne für das Buch selbst in den Lostopf hüpfen !
Liebe Grüße
Deengla
Patricia
24. Juni 2013 um 16:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey liebe Kossi,
Dein liveticke war echt der hammer habe ihn die ganze zeit verfolgt.
Leider hab ich das Buch noch nicht gelesen. 🙁
Aber das wid auf jeden fall noch folgen.
Also nun mein Traum. Er ist nicht besonders lang aber das war wirklich so ein moment..ach du wirst es gleich merken was für ein besonderer moment das für mich war.
Ich war gerade erst sieben jahre alt und ging in die zweite klasse. Ja und in meinen Traum.waren alle meine Freundinnen und wir haben rumgealbert und gespielt. Dabei sind wir auch
einen langen Flur langerutsch (das muss ich genauer erklären. Der flur war ganz glatt unf ich weiß nicht ob du sowas kennst aber bei ganz glatten.Böden kann mam so mit den schuhen
darüberrutschen. Macht voll spaß :)) ja und als wir am ende des flures angekommen waren war der traum zuende. Jetzt kommt der besondere moment. Zwei Wochen später hatten wir in der Schule Sportfest und waren kurz in der schule um unsere taschen zu holen, da wir aber noch zit hatten sind wir du wirst es nicht glauben auch den flur langgerutscht. Und auf einmal sag ich so:“moment mal das kenn ich doch irgendwo her das ist dochchon mal passiert.“ Das war dann das erste mal das ich exakt die selbe situation geträumt hatte und ich wusste einfach das das mein traum war. Un ob du es glaubst oder nicht das passiert mir heut immernoch und die Szenen die ich träume werdn.immer länger und wiederfahren mir wenn ich gar nicht mehr daran denke wirklich.
Irgendwie gruselig…naja auf jeden fall hat das alles mit diesem traum angefangen.
LG Patricia 😉
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