ZUR INFO: Die Gewinnernamen findet ihr immer am Anfang des jeweiligen Videos. Also, die Gewinner des Türchen Nr. 1 findet ihr als Anmerkung im Video des Türchen Nr. 1. Jeweils am nächsten Tag binde ich die Namen dort ein, damit ihr immer die Gewinnernamen in dem Video seht, in dem es die Sachen zu gewinnen gibt.
Postet eure Antworten bitte wie immer in den Kommentaren. Gleichzeitig schickt ihr mir bitte eine Mail an kossi@kossis-welt.de. GANZ WICHTIG: Bitte in der Mail unbedingt eure Anschrift mit angeben, damit ich die Gewinne direkt nach Spielende verschicken kann. UND: Schreibt bitte die Nummer des Türchens in die Betreffzeile.
Einsendeschluss ist heute um 23:59 Uhr!
Ich kann für das Gewinnspiel nur Teilnehmer berücksichtigen, die hier einen Kommentar hinterlassen UND eine Mail an mich schicken.
Wenn ihr unter 18 seid, bittet eure Eltern, für euch am Gewinnspiel teilzunehmen bzw. schickt mir eine Einverständniserklärung eurer Eltern in der Mail mit.
Die Gewinnernamen werde ich morgen als Anmerkung in dieses Video einbinden!
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mein Dank für die freundliche Unterstützung geht an alle Verlage und Sponsoren!
********************
In dem Adventskalender von meiner Freundin war heute ein Puuuuuuuuderpinsel, den ich aber zum Rouge-Pinsel umfunktionieren werde, weil meiner schon sehr mitgenommen ausschaut 😀
153 Kommentare
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Anka
14. Dezember 2011 um 10:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi!
Hmmm, ich bin nicht so der Fan von Weihnachtsgedichten… ich mag viel lieber besinnliche und berührende Weihnachtsgeschichten. Sehr gern auch mit Engeln.
Noch 10 Tage, dann ist schon Heiligabend!
Eine schöne Zeit bis dahin!
LG, Anka
Leni
14. Dezember 2011 um 10:46 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich liebe das folgende Gedicht von Eichendorff schon seit Kindertagen:
Weihnachten
Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh ich durch die Gassen
Alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit
Steigt’s wie wunderbares Singen –
O du gnadenreiche Zeit!
Kerstin
14. Dezember 2011 um 10:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Huhu Kossi,
als „Beamtenkind“ wurde ich schon frühzeitig an folgendes Gedicht geführt. 😀
Der Weihnachtstisch ist öd und leer
Die Kinder stehen blöd umher
Dann lässt der Vater Einen Krachen
Da fangen die Kinder an zu Lachen
So kann man auch mit kleinen Sachen
Beamtenkindern Freude machen.
Alles Liebe
Kerstin
Andrea
14. Dezember 2011 um 10:53 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi!
Ich habe auch kein Lieblingsweihnachtsgedicht. Früher musste ich auch immer welche aufsagen bei den Weihnachtsfeiern der Polizei wo mein Vater arbeitete. Heute zum Glück nicht mehr, habe sie irgendwie schon alle wieder vergessen. 🙂
LG Andrea
Maike
14. Dezember 2011 um 10:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
Mein lieblings Weihnachtsgedich ist auf jeden Fall DIE WEIHNACHTSMAUS von James Krüss.
Ich habe das als Kind auswendig gelernt und vor dem Tannenbaum aufgesagt. Seit dem liebe ich das Gedicht…
Liebe Grüße
Maike
Rebecca
14. Dezember 2011 um 11:18 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
Gedichte sind so gar nicht meins, war es nie und wird es auch nie sein. In der Schule musste ich zwar ein paar Lernen, aber so wie gelernt habe ich die auch wieder vergessen.
Gruß
Rebecca
Kirsten
14. Dezember 2011 um 11:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
mein Lieblingsweihnachtsgedicht ist folgendes von Theodor Storm:
Vom Himmel
in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern herniederlacht;
Vom Tannenwalde stiegen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.
Mir ist das Herz so froh erschrocken,
das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre fernher Kirchenglocken
mich lieblich heimatlich verlocken
in märchenstille Herrlichkeit.
Ein frommer Zauber hält mich wieder,
anbetend, staunend muss ich stehn;
Es sinkt auf meine Augenlider
ein goldner Kindertraum hernieder,
ich fühl´s, ein Wunder ist geschehn.
Gruß,
Kirsten
Nina Reusch
14. Dezember 2011 um 11:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi!
Ja was soll ich denn jetzt schreiben :-D? Ehrlich gesagt, ich habe gar kein Lieblingsweihnachtsgedicht….Ich mag zwar die Gedichte von Joseph von Eichendorff sehr gerne aber was Weihnachten angeht bin ich eher der Weihnachtslieder-Typ 🙂 Und da ist mein ALL TIME Favorite immer noch „Stille Nacht“, ganz dicht gefolgt von „Fairytale of New York“. Und das sind ja auch irgendwie gesungene Gedichte 🙂
Glg Nina
Linda
14. Dezember 2011 um 11:41 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Liebe Kossi 🙂
Ich gehöre zu den Menschen die kein Lieblingsweihnachtsgedicht haben, aber eins das find ich ganz schön 🙂
Es ist Advent auf uns`rer Welt –
der Lichter Glanz die Stadt erhellt –
wir schmücken bunt das Tannengrün
und rote Weihnachtssterne blüh`n.
Wir backen und sind froh gestimmt –
es riecht nach Anis, Nelken, Zimt –
nach Früchtebrot und Marzipan –
das Selbstgeback`ne kommt gut an.
Denn Naschkätzchen sind niemals weit –
und zum Probieren gern bereit.
Die Kleinen fragen aufgeregt –
was `s Christkind untern Baum wohl legt?
Die Spannung steigt – wann ist`s soweit?
Nicht schnell genug vergeht die Zeit.
Jedoch viel schneller als man denkt –
die vierte Kerze plötzlich brennt.
Schon bald darauf die Glocke klingt –
“Vom Himmel hoch” man fröhlich singt
und Jesu Christ ist uns ganz nah –
der Heilig Abend ist nun da.
Es ist zwar noch nicht so alt aber ich find es schön 🙂
Ich wünsche dir noch einen Schönen Tag!
Liebe Grüße Linda
Anna
14. Dezember 2011 um 12:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi!
Also eigentlich habe ich nicht wirklich ein liebstes Weihnachtsgedicht. Ich habe aber eben mal geguckt und spontan hat mir dieses sehr gut gefallen:
„Verzaubert liegt die Welt in weiss
Noch immer fallen Flocken leis.
Verzaubert scheint die Sternenzeit
Und immer wieder werden Herzen weit.“
Liebe Grüße,
Anna
Melitta Ecksten
14. Dezember 2011 um 12:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo,mit Gedichten kann ich allgmein nicht so viel anfangen, eher mit weihnachtsliedern. Liebe Grüsse Meli
Mary
14. Dezember 2011 um 12:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ich hab ehrlich gesagt auch kein Lieblingsweihnachtsgedicht.
Aber ich finde folgendes sehr witzig:
Merry Christmas!!!
When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit.
Every Parkhaus is besetzt,
Weil die people fahren jetzt
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things,
And the Christmasglocke rings.
Merry Christmas, merry Christmas
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…
Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls.
Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich:”Oh, Christmastree!”
And then jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.
Merry Christmas, merry Christmas
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…
Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TiVi,
All around is Harmonie.
Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
With Tatü, Tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
And a long, long Leiter auch.
An they cry – “Wasser marsch!”,
Christmas das is now im Arsch…
Merry Christmas, merry Christmas
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…
(PS: Ich hätte gern das Buch, das T-Shirt wäre mir tatsächlich zu groß!)
Farina
14. Dezember 2011 um 12:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Huhu 🙂
ich habe leider kein Lieblingsgedicht. Ich fand Gedichte in der Schule schon immer ganz schrecklich und hatte nie die Motivation, sie auswendig zu lernen 😉
Welches ich allerdings noch kenne, ist:
Weihnachtsmann, oh Weihnachtsmann,
wie ich dich gut leiden kann.
Kommst mit Geschenken jedes Jahr
und bist immer pünktlich da.
Du machst alle Kinder froh,
darum lieben wir dich so.
Das ist allerdings kein Lieblings-Weihnachts-Gedicht von mir und ich brauchte für den Text ein bisschen Unterstützung von google 😉
Liebe Grüße
Kimay87
14. Dezember 2011 um 12:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ist zwar ein Weihnachtslied, aber ich finde es sehr schön und man kann es auch als Gedicht aufsagen ;):
Dicke rote Kerzen, Tannenzweigduft,
und ein Hauch von Weihnachten liegt jetzt in der Luft.
Und das Herz wird weit. Macht euch jetzt bereit
Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist es nicht mehr weit.
Schneiden, Hämmern, Basteln überall im Haus.
Man begegnet hin und wieder dem Nikolaus.
Ja, Ihr wißt Bescheid! Macht euch jetzt bereit
Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist es nicht mehr weit.
Lieb verpackte Päckchen überall versteckt,
und die frisch geback´nen Plätzchen wurden schon entdeckt.
Heute hat´s geschneit! Macht euch jetzt bereit:
Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist´s nicht mehr weit.
Menschen finden wieder füreinander Zeit.
Und es klingen alte Lieder durch die Dunkelheit.
Bald ist es soweit! Macht euch jetzt bereit
Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist es nicht mehr weit.
Corinna
14. Dezember 2011 um 12:47 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
mein Lieblingsgedicht ist folgendes:
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack –
denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!
Wir haben es als Kind jeden Abend vorgelesen bekommen und dabei Lieder gesungen. Es erinnert mich einfach an die Zeit als mein Bruder und ich noch klein werden. Wenn ich es selber vorlese, werde ich ganz rührseelig und damit ist dann die Weihanchtszeit eingeläutet.
Liebe Grüße
Corinna
Sandra
14. Dezember 2011 um 13:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
mein liebstes Weihnachtsgedicht ist Knecht Ruprecht 🙂
Ich finde es toll, dass es die Kinder in der Schule heute noch lernen dürfen 🙂
LG Saendra
Jule
14. Dezember 2011 um 13:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi!
Ich habe auch kein Lieblingsweihnachtsgedicht.
Bin auch sehr froh, so etwas nicht in der Schule gelernt haben zu müssen 🙂
LG, Jule
Melissa
14. Dezember 2011 um 13:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi 🙂
Ich habe leider auch kein Lieblingsgedicht zu Weihnachten. Es sei denn, dass Liedtexte auch gelten, denn dann würde ich „Leise rieselt der Schnee“ sagen oder „Es sahen drei Eulen den Weihnachtsstern“. Die beiden Texte finde ich richtig schön.
Liebe Grüße!
CocuriRuby
14. Dezember 2011 um 13:27 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich habe kein Lieblingsweihnachtsgedicht. (langes Wort ^^)
Ich weiß ehrlich gesagt auch spontan keins…ist schon ewig her, dass ich eins aufsagen musste…^.^
LG
Ruby
Melanie
14. Dezember 2011 um 13:31 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi…
Ich finde das „denglische“ Gedicht jedes Jahr soo gut 🙂
When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit
Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…
Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls…
Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: „Oh, Chistmastree!“
And the jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…
Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
All around is Harmonie,
Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
With Tatü, tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
An a long, long Leiter auch.
And they schrei – „Wasser marsch!“,
Christmas is – now im – Eimer…
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…
Gruß, Mel
Marina
14. Dezember 2011 um 13:45 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich habe kein Lieblingsweihnachtsgedicht, weil Gedichte generell einfach nicht mein Ding sind. Ich mochte sie in der Schule schon nicht so wirklich. Das kann aber auch daran liegen, dass man sie da immer analysieren muss 😉
Heike
14. Dezember 2011 um 14:13 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi,
hier das aktuelle Weihnachtsgedicht von meiner Tochter(9) und mir: DER BRATAPFEL
Kinder, kommt und ratet,
was im Ofen bratet!
Hört wie`s knallt und zischt,
bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel,
der Kipfel, der Kapfel,
der gelbrote Apfel.
Kinder lauft schneller,
holt einen Teller,
holt eine Gabel,
sperrt auf den Schnabel,
für den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel!
Sie pusten und prusten,
sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken,
sie lecken und schlecken,
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel.
Ich hoffe, es hat Dir gefallen 😉
Liebe Grüße
Heike 🙂
Katja
14. Dezember 2011 um 14:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mein Lieblings Gedicht?
Ach Kossi…
Da teile ich deine „Meinung“:
ich habe keins!!
😀
Tut mir leid, aber ich mag die nicht wirklich 😉
Von daher..
ICH HABE KEINS! 😀
LG
Kitte-Katja 😉
Katja
14. Dezember 2011 um 14:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
hi^^
wie du habe ich kein lieblingsgedicht, denn ich mag gedichte zurzeit nicht sonderlich…
Warum?
Wir schreiben morgen eine Gedichtinterpretation und ich HASSE es wirklich.
Normalerweise schreibe ich gerne aber gedichtinterpretation ist halt was für sich und riiichtig schwer.
in jedem vers was reinzuinterpretieren und die Deutungshypothese und und und.
hast du sowas auch gemacht? Bestimmt oder?
Lg
Kate
yvonne f.
14. Dezember 2011 um 14:40 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich habe auch kein lieblings Weihnachtsgedicht. Bei uns wird nach dem Essen immer vor dem Kamin gelegen und Schwiegermutter liest ein paar Seiten aus einem Weihnachtsbuch vor.
LG Yvonne
Samira
14. Dezember 2011 um 15:06 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Kossi
Ein Lieblingsgeducht habe ich, geanu wie du, nicht.
Lg
susanne
14. Dezember 2011 um 15:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi
Ein Lieblingsweinachtsgedicht habe ich nicht.Natürlich habe ich die auch mal in der Schule gelernt, aber da Gedichte mich nie interessiert haben, sind die alle wieder vergessen:)
Liebe Grüsse
von Susanne
Pero
14. Dezember 2011 um 15:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Heute mache ich mal nicht bei dem Gewinnspiel mit, aber möchte dir doch ein selbst geschriebenes Gedicht von mir posten, da du dazu augerufen hast! 🙂
Dieses habe ich extra für meinen Blog für letztes Weihnachten geschrieben:
„Winterfest“ von Pero
Draußen liegt der Schnee,
alles ist weiß.
Gefror’n ist der See
Zu glasklarem Eis.
Liebe Freunde und Verwandte,
Bruder, Schwester, Mama und Papa,
Vom Glück Hergesandte,
Ihr seid alle nun da!
Heute gibt es keine Hiebe,
Nun kommt endlich herein!
Denn wir feiern die Liebe
Und das traute Beisammensein.
Endlich ist es soweit,
Kommt herein, liebe Gäst‘!
Es ist wieder Zeit,
Darum feiern wir dies‘ Fest!
Vergessen sind die Sorgen des vergangen‘ Jahr,
Heute feiern wir das Winterfest, alles klar?
Jasmin
14. Dezember 2011 um 15:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich habe kein Lieblings Weihnachtsgedicht.
Grüße, Jasmin
Ekaterina
14. Dezember 2011 um 15:15 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi,
Also mein Lieblingsgedicht…
Hm…
Das ist wirklich sehr schwer…
Denn…
Nun ja, ich kenne nicht so viele Gedichte und die, die ich kenne, sind nicht so mein Fall 😀
Ich bin eher die Liebes-Lyrik fanatikerin, aber WEIHNACHTSgedichte?
Nein, nicht wirklich!
Da muss ich passen 😉
Ich hoffe, dass ich trotzdem eine Chance auf einen Gewinn habe 😀
Wäre doch schade, wenn nicht 😉
LG
Hala
14. Dezember 2011 um 15:19 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich habe kein Lieblingsweihnachtsgedicht, da Gedichte generell nicht mein Fall sind. Zudem müssen wir momentan in der Schule immer Gedichte analysieren und interpretieren und das finde ich schon mehr als furchtbar 🙂
LG
Annika
14. Dezember 2011 um 15:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
folgendes Gedicht finde ich total süß:
Die Weihnachtsmaus von James Krüss
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar
(sogar für die Gelehrten),
denn einmal nur im ganzen Jahr
entdeckt man ihre Fährten.
Mit Fallen oder Rattengift
kann man die Maus nicht fangen.
Sie ist, was diesen Punkt betrifft,
noch nie ins Garn gegangen.
Das ganze Jahr macht diese Maus
den Menschen keine Plage.
Doch plötzlich aus dem Loch heraus
kriecht sie am Weihnachtstage.
Zum Beispiel war vom Festgebäck,
das Mutter gut verborgen,
mit einem Mal das Beste weg
am ersten Weihnachtsmorgen.
Da sagte jeder rundheraus:
„Ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.“
Ein andres Mal verschwand sogar
das Marzipan von Peter,
was seltsam und erstaunlich war,
denn niemand fand es später.
Der Christian rief rundheraus:
„Ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.“
Ein drittes Mal verschwand vom Baum,
an dem die Kugeln hingen,
ein Weihnachtsmann aus Eierschaum
nebst andern leckren Dingen.
Die Nelly sagte rundheraus:
„Ich habe nichts genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.“
Und Ernst und Hans und der Papa,
die riefen: „Welche Plage!
Die böse Maus ist wieder da,
und just am Feiertage!“
Nur Mutter sprach kein Klagewort.
Sie sagte unumwunden:
„Sind erst die Süssigkeiten fort,
ist auch die Maus verschwunden!“
Und wirklich wahr:
die Maus blieb weg, sobald der Baum geleert war,
sobald das letzte Festgebäck
gegessen und verzehrt war.
Sagt jemand nun, bei ihm zu Haus –
bei Fränzchen oder Lieschen –
da gäb es keine Weihnachtsmaus,
dann zweifle ich ein bisschen!
Doch sag ich nichts, was jemand kränkt!
Das könnte euch so passen!
Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
bleibt jedem überlassen!
Ganz liebe Grüße
Annika
Bookfreak
14. Dezember 2011 um 15:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich habe gar kein Lieblingsweihnachtsgedicht. Ich bin auch nicht so der Typ für Gedichte. Tut mir Leid, dass ich auf diese Frage keine bessere Antwort geben kann 🙁
Jan Seifert
14. Dezember 2011 um 15:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
hallo,
genau wie du habe ich leider kein Lieblingsgedicht und auch nicht zu Weihnachten, Gedichte sind nicht so meins, sorry ^^
lg
Jan
Kim
14. Dezember 2011 um 15:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich habe eigentlich kein Lieblingsgedicht. Weil ich einfach keins kenne außer:
Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.
Lg Kim
Nini
14. Dezember 2011 um 15:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
hey kossi! das ist das weihnachtsgedicht, was ich gerne mag 😉
Weihnachten
Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh ich durch sie Gassen,
Alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
Sind so wundervoll beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heiliges Schauern!
Weit so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit
Steigt´s wie wunderbares Sigen –
O du gnadenreiche Zeit!
(Joseph von Eichendorff)
Anna
14. Dezember 2011 um 15:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich habe kein Lieblingsgedicht zu Weihnachten (bin nicht so der Gedichtefan). Aber folgendes finde ich ganz lustig (ist auch schon in den Kommentaren weiter oben genannt worden):
When the last Kalender-sheets
flattern trough the winterstreets
and Dezemberwind is blowing,
then ist everybody knowing
that it is not allzuweit:
she does come – the Weihnachtszeit.
All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihr warm Stueble,
run to Kaufhof, Aldi, Mess,
make Konsum and business.
Kaufen this und jene things
and the Churchturmglocke rings.
Manche holen sich a Taennchen,
when this brennt, they cry „Attention“.
Rufen for the Feuerwehr:
„Please come quick to löschen her!“
Goes the Taennchen of in Rauch,
they are standing on the Schlauch.
In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufts and bakes
the hit is now her Yoghurtkeks.
And the Opa says als Tester:
„We are killed bis to Silvester“.
Then he fills the Glas with wine –
yes, this is the christmastime!
Day by day does so vergang,
and the Holy night does come.
You can think, you can remember,
this is immer in Dezember.
Then the childrenlein are coming
candle – Wachs is abwaerts running.
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angels look so fine –
well this is the Weihnachtstime.
Babyeyes are big and rund,
the familiy feels kerngesund
when unterm Weihnachtsbaum they‘ re hocking
then nothing can them ever shocking.
They are so happy, are so fine –
this happens in the Chistmastime!
The familiy begins to sing
and wieder does a Gloeckchen ring.
Zum song vom grünen Tannenbaum
the Tränen rennen down and down.
Bis our mother plötzlich flennt:
„The christmas – Gans im Ofen brennt!“
Her nose indeed is very fine.
End of the Weihnachtstime.
Melanie Reichert
14. Dezember 2011 um 15:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo,
ich habe kein Lieblings-Gedicht. Hoffe, dass das nicht schlimm ist und das ich trotzdem an der Verlosung teilnehmen kann 😉
LG Melanie
Maike
14. Dezember 2011 um 15:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi!
Ich habe leider kein Lieblingsweihnachtsgedicht.. Gedichte find ich nicht so toll, ich bin eher für Lieder 🙂
Liebe Grüße :*
franzi_gruenberg
14. Dezember 2011 um 16:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
ich muss zu meiner schande sagen, dass ich kein lieblingsgedicht habe, die zeiten sind irgendwie lange vorbei:-/
Sarah
14. Dezember 2011 um 16:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Huhu Kossi,
also ich habe auch kein Lieblingsweihnachtsgedicht. Außer „Advent, Advent ein Lichtlein brennt“ sowie den „Knecht Ruprecht“ kenne ich auch gar keine. Ich habe noch die gerne Gedichte gelesen. Da höre ich lieber Weihnachtslieder oder lese ein gutes Weihnachtsbuch!
Alles Liebe,
Sarah
Tofeeprinzessin
14. Dezember 2011 um 16:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Jedes Jahr zur gleichen Zeit,
üben wir Zufriedenheit.
Verzaubert von des Festes Pracht,
erkennen wir was glücklich macht.
Ein Leben ruhig und ohne Druck,
führt uns allein zu uns zurück.
So feiern wir die Weihnachtszeit,
die Herzen voller Seligkeit.
Doch holt die Zeit uns schnell zurück,
erfunden wurde Zeit und Druck.
Die Kraft der Weihnachtsbotschaft hält uns nicht.
womit der Menschheitstraum zerbricht.
Allein des inneren Friedens Kraft,
zeigt uns erneut, was glücklich macht.
Ich wünsche mir fürs neue Jahr,
ein Herz, das Friede stets bewahr.
Und Menschen, die des Festes Kraft
erhalten und leben, bis ein jedes Herz erwacht.
von Tom Astor
Anne
14. Dezember 2011 um 16:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich hab ehrlich gesagt gar kein liebstes Gedicht zur Weihnachtszeit. Ich mag Gedichte eher, wenn sie spontan entstanden sind, als wenn der Autor sich rangesetzt hat und dachte „So, und jetzt schreiben wir ein Weihnachtsgedicht.“
Nadine
14. Dezember 2011 um 16:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Eigentlich habe ich nicht wirklich eins, aber wenn dann fällt mir nur das ein:
Advent Advent
ein Lichtlein brennt
erst eins dann zwei
dann drei dann vier
dann steht das Christkind vor der Tür
und wenn die fünfte Kerze brennt
dann hast du Weihnachten verpennt
Petra
14. Dezember 2011 um 16:38 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi,
mein Weihnachtsgedicht ist von Heinz Erhardt und heißt „DIE WEIHNACHTSGANS“
Tiefgefroren in der Truhe
liegt die Gans aus Dänemark.
Vorläufig lässt man in Ruhe
sie in ihrem weissen Sarg.
Ohne Kopf, Hals und Gekröse
liegt sie neben dem Spinat.
Ob sie wohl ein wenig böse
ist, dass man sie schlachten tat?
Oder ist es nur zu kalt ihr,
man siehts an der Gänsehaut.
Na, sie wird bestimmt nicht alt hier
morgen wird sie aufgetaut.
Hm, welch Duft zieht aus dem Herde,
durch die ganze Wohnung dann.
Mach, dass gut der Braten werde –
Morgen kommt der Weihnachtsmann
Viele Grüße,
Petra
Julia
14. Dezember 2011 um 16:44 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi!
Ich habe auch kein Lieblingsweihnachtsgedicht,obwohl ich es eigentlich in der Schule immer mochte sie zu lesen..
Lieben Gruß Julia
Stephie
14. Dezember 2011 um 16:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hoho Kossi,
mein Lieblingswiehnachtsgedicht is op platt
Wiehnachtsmann, kiek mi an
lüttje Deern/lüttjen Büddle bün ick man,
veel to vertelln, heb ick nich,
Wiehnachtsmann, vergeet mi nich!
Seid Urzeiten, durfte sich das immer das jüngste Kind bei uns aussuchen um es vor dem Tannenbaum vor zutragen. 🙂
Liebe Grüße
Stephie
Sophia
14. Dezember 2011 um 16:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
ich habe kein direktes Lieblingsweihnachtsgedicht aber das Gedicht an Dezembertagen von Anne Steinwart finde ich ganz schön :
An Dezembertagen kann es sein,
dass es abends freundlich klopft,
dass Besuch kommt, unverhofft,
dass dir jemand Himmelstorte backt
und die dicksten Nüsse knackt,
dass er dir ein Lied mitbringt
und von seinen Träumen singt.
An Dezembertagen kann es sein,
dass Menschen plötzlich Flügel tragen
und nach Herzenswünschen fragen.
Riesen werden sanft und klein,
laden alle Zwerge ein.
Mareen
14. Dezember 2011 um 16:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
mein Lieblingsweihnachtsgedicht ist „Knecht Ruprecht“ von Theodor Storm.
Ich finde einfach, dass es schon ein richtiger Weihnachtsklassiker ist und als ich noch jünger war, hatte ich eine Hörspielkassette von Benjamin Blümchen (Der Weihnachtsabend), auf dem dieses Gedicht neben anderen Gedichten und Geschichten vorgetragen wurde. Das war meine Lieblingshörspielkassette als Kind und so habe ich das Gedicht damals auswendig gelernt und kann es heute immer noch, auch wenn ich’s nicht mehr vortrage. 😉
Julia Wokittel
14. Dezember 2011 um 17:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
mein Lieblingsweihnachtsgedicht ist „Die Weihnachtsmaus“ von James Krüss:
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar
(sogar für die Gelehrten),
denn einmal nur im ganzen Jahr
entdeckt man ihre Fährten.
Mit Fallen oder Rattengift
kann man die Maus nicht fangen.
Sie ist, was diesen Punkt betrifft,
noch nie ins Garn gegangen.
Das ganze Jahr macht diese Maus
den Menschen keine Plage.
Doch plötzlich aus dem Loch heraus
kriecht sie am Weihnachtstage.
Zum Beispiel war vom Festgebäck,
das Mutter gut verborgen,
mit einem Mal das Beste weg
am ersten Weihnachtsmorgen.
Da sagte jeder rundheraus:
„Ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.“
Ein andres Mal verschwand sogar
das Marzipan von Peter,
was seltsam und erstaunlich war,
denn niemand fand es später.
Der Christian rief rundheraus:
„Ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.“
Ein drittes Mal verschwand vom Baum,
an dem die Kugeln hingen,
ein Weihnachtsmann aus Eierschaum
nebst andern leckren Dingen.
Die Nelly sagte rundheraus:
„Ich habe nichts genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen.“
Und Ernst und Hans und der Papa,
die riefen: „Welche Plage!
Die böse Maus ist wieder da,
und just am Feiertage!“
Nur Mutter sprach kein Klagewort.
Sie sagte unumwunden:
„Sind erst die Süssigkeiten fort,
ist auch die Maus verschwunden!“
Und wirklich wahr:
die Maus blieb weg, sobald der Baum geleert war,
sobald das letzte Festgebäck
gegessen und verzehrt war.
Sagt jemand nun, bei ihm zu Haus –
bei Fränzchen oder Lieschen –
da gäb es keine Weihnachtsmaus,
dann zweifle ich ein bisschen!
Doch sag ich nichts, was jemand kränkt!
Das könnte euch so passen!
Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
bleibt jedem überlassen!
LG Julia
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