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Chroniken der Weltensucher – Thomas Thiemeyer

Zum Buch: *KLICK*


Postet eure Antworten bitte wie immer in den Kommentaren. Gleichzeitig schickt ihr mir bitte eine Mail an kossi@kossis-welt.de. GANZ WICHTIG: Bitte in der Mail unbedingt eure Anschrift mit angeben, damit ich die Bücher direkt nach Spielende verschicken kann.

Einsendeschluss ist Montag, der 13.06.2011!

Ich kann für das Gewinnspiel nur Teilnehmer berücksichtigen, die hier einen Kommentar hinterlassen UND eine Mail an mich schicken. Da einige von euch das Buch vielleicht bereits haben und jetzt gar kein Buch gewinnen möchten, könnt Ihr aber dennoch gerne Kommentare hier hinterlassen, wenn ihr ebenfalls gerne “mitplaudern” möchtet. In diesem Fall einfach die Mail an mich weglassen.

Mein Dank für die freundliche Unterstützung geht an den Loewe Verlag!

90 Kommentare

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  1. Marc

    Hallo Kossi,

    Ich liebe diese Serie und kann dir gar nicht genug dafür danken, dass du sie damals vorgestellt hast!
    Auch ich bin ein riesen Fan der Cover, diese sind wirklich wunderschön und man könnte sie glatt als Bilder an den Wand nageln 🙂

    Nun zu deiner Frage:
    Also als Kind habe ich eigentlich kein so richtiges Abenteuer erlebt … war ein ganz normale Kindheit ^^
    Ich erzähle dir einfach von einem Plan! Und zwar möchten mein bester Freund und ich nach Amerika fliegen uns dort ein Auto mieten und dann einfach drauf los fahren. Einfach für 2/3 Wochen den berühmt berüchtigten american way of life auskosten! Dafür wollen wir uns auch gar nicht groß vorbereiten sondern einfach dauf los fahren und schauen was uns so alles widerfährt … ich denke das könnte man als „Abenteuer“ benennen 🙂

    Liebe Grüße aus Luxemburg,
    Marc

  2. Michaela

    Hallo Kossi,
    das Buch sieht echt toll aus und ich würde mich freuen, wenn ich beim Gewinnspiel gewinnen würde. Mail folgt.
    Liebe Grüsse vom Bodensee,
    Michaela

  3. Sarah Wilke

    Hey Kossi =)

    Mein Abenteuer als Kind? Ich glaube mein größtes und schönstes Abenteuer als Kind, war für mich die Reise nach Griechenland. Wir sind mit einem Jeep über die ganze Insel Korfu gefahren und haben alles erkundet. Ich bin Berge hochgeklettert, habe jede Menge Schlangen und andere Tiere gesehen, war in einer Geisterstadt und habe dort gezeltet… Es war für mich eine sehr schöne Zeit und es war ein großes Abenteuer für mich, diese Insel alleine mit meinem Papa zu erkunden.

    Zu den Büchern: Ich liebe diese Cover. Ich finde es sehr toll, dass es dazu ein Gewinnspiel gibt. Mein Vater malt auch mit Öl, natürlich lange nicht so gut wie der Autor, und deswegen finde ich es noch viel schöner. Die Geschichten interessieren mich schon seit deinem Video damals zum ersten Band, aber irgendwie geriet es dann in Vergessenheit und ich habe sie immer noch nicht gelesen.

    Ich wünsche dir einen schönen Tag und allen Teilnehmern viel Glück.

    Sarah.

  4. Michelle Grengel

    Ja, herzlich willkommen zu meiner fiktiven Abenteuerreise (: . zuerst möchte ich sagen, dass ich erst 16 Jahre jung bin, noch nicht soooo viele Abenteuer erlebt habe . Klar, das ein oder andere kleiner war dabei, aber noch kein unbeschreiblich tolles Abenteuer in dem sinne .
    Für mich wäre es allerdings das größte Abenteuer, eine eingenständige, spontane Weltreise zu machen . Mich hat es schon immer sooo interessiert, fremde Länder zu besuchen, andere Kulturen kennenzulernen und möglichst viel neues in Erfahrung zu bringen . Mit meiner Mama hab‘ ich auch schon mehrere Länder besucht und Abenteuerreisen unternommen, ich würde dies aber gerne noch viiiel mehr vertiefen . Ich fände es toll, wenn ich auf einem Segelbötchen die Welt umschiffen könnte, ein paar Freunde mitnehmen, natürlich eine Menge Bücher einpacken und los geht es . Segeln finde ich sowieso richtig toll und das auch noch verknüpfen mit meinem Wunsch, alles von der Welt zu sehen wäre echt richtig prima . Ich finde einfach, die Welt in der wir leben ist zu wunderschön, um nicht jedes Fleckchen von ihr kennenzulernen, auch wenn das einfach unmöglich ist . Aber dafür möchte ich wenigstens so viel wie möglich erkunden . Ich würde also einfach losschippern, mit ein paar karten und an verschiedenen häfen rast machen . Mit den Menschen reden, alles erkundigen, eine menge souvenirs mitbringen und auch die buchläden erobern (: . auf meiner reise möchte ich bis nach australien, weil das mein lieblingsland ist . ich möchte einfach soviel wie möglich sehen und erfahren . Das wäre für mich ein tolles, wenn nicht sogar das größte Abenteuer .

  5. Vannz

    Also, ich weiß nicht ob man das als richtiges Abenteuer zählen kann oder mehr einen Unfall. Aber ich fange mit meiner Geschichte halt an:
    Schon als kleines Kind war ich ein Magnet für Pech, und alles was schief gehen konnte, ist bei mir auch meistens schiefgegangen. Deswegen waren meine Eltern auch nicht begeistert, als ich mit meiner Klasse eine Skiwoche machte.
    Meine Mutter meinte schon, dass ich mir sicher irgendwas passieren würde, wie immer. Und natürlich dachte ich: Wird schon alles gut laufen!
    Falsch gedacht! Ich war noch Ski-Anfänger, und als ich mit einem Tellerlift einen Abhang rauf gefahren bin, schoss ich blöderweise ein Foto, und verlor das Gleichgewicht.
    Mit den dämlichen Skischuhen konnte ich nicht aufstehen, und robbte mal zur Seite damit ich die anderen nicht den Weg versperrte. Als meine Klasse an mir vorbeifuhr, schaffte ich es irgendwie auf die Beine zu kommen, und beschloss den 70° steilen Abhang runter zufahren. (Blöde Entscheidung)
    Mit unkontrollierbarer Geschwindigkeit raste ich hinunter, und bemerkte zu spät das der Tellerlift noch immer im Betrieb war. Ich versuchte auszuweichen, warf mich auf die Seite, überschlug mich mehrmals, wurde bewusstlos und wachte umgeben von japanischen Touristen auf. Ein Schneemobil fuhr mich zum nächsten stationierten Arzt, der eine Gehirnerschütterung, ein gebrochenes Handgelenk, und eine Quetschung zwischen den 5ten und 7ten Brustwirbeln diagnostizierte. Aber hey! Ich habs überlebt!
    Leider war das Krankenhaus schon sehr nah, denn wäre es weiter weg hätte mich ein Hubschrauber abgeholt.
    Tja, das wars wieder, hoffe dass ich diesmal kein Pech beim Gewinnspiel habe.

  6. Tatsu

    … und ich würde dir stundenlang dabei zusehen, wie du das Buch in die Kamera hältst! Die Cover sind einfach echt genial, ich liebe sie auch und kann darin richtig versinken.
    Und ich bin grad geplättet, dass du den neuen Band verlost. Ich hab den Erscheinungstag schon herbei gesehnt, leider schreibe ich in den nächsten zwei Wochen noch meine Abschlussprüfungen, sodass ich das Buch erst am 17.06. (ja, genau geplant, das Buch muss ich einfach haben!)kaufen werde. Oder vielleicht auch nicht, wenn ich etwas Glück habe.

    Oh Gott, zum eigentlichen Thema: Mein größtes Abenteuer.
    Mh… Habe ich bisher schon echte Abenteuer erlebt? Ich denke, ich liebe gerade, weil ich selber keine Abenteuer erlebe, solche Bücher. Früher, so mit 13, 14 wollte ich auch immer einfach mal meinen Rucksack packen und los, Abenteuer erleben, die Welt erkunden, ungewöhnliche Menschen kennenlernen, schwierige Situationen meistern und am Ende die große Liebe finden (Disney sei dank…).
    Ich habe bisher kein richtig großes Abenteuer erlebt, aber bestimmt schon einige kleine. Allein wenn der Hund beim Gassi gehen plötzlich in den Untiefen des Waldes verschwindet und man Stunden braucht, um ihn wiederzufinden (bestes Versteck bisher: zu Hause im Garten…). Oder einfach mit dem besten Freund abends mit dem Rad die Halde hoch (ja, ich bin auch ein Pottkind) und zusammen in den Sternenhimmel blicken.
    Das waren nicht unbedingt körperlich anstrengende Abenteuer (okay, mit dem Rad die Halde bezwingen ist auch nicht ohne), aber einfach Situationen, die mir, wenn ich mich zurückerinnere, ein schönes Gefühl geben.
    Ich denke, dass so was auch ein Abenteuer ausmachen kann: Zu Lächeln, wenn man sich an das erlebte erinnert.

    Soviel von meiner Seite.
    Lieben Dank für das schöne Gewinnspiel, Kossi!
    Wünsche dir ein schönes Wochenende.

    Liebe Grüße
    Tatsu

  7. Puzzeline

    Mein größtes Abenteuer habe ich vor 7 Jahren erlebt. Da kam ich nämlich auf das Gymnasium. Das hört sich jetzt vielleicht total kindisch an,aber ich kann mich nicht erinnern, in meinem Leben nochmal so aufgeregt gewesen zu sein.
    Ich komme nämlich aus einem ganz kleinen Dorf und hatte „Die große weite Welt“ noch nicht gesehen. 🙂 Für mich als 10-Jährige bedeutete das Gymnasium in einer etwas größeren Stadt aber schon die große weite Welt. Außerdem war das ja auch schon der erste Abnabelungsprozess von meinen Eltern. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich fast ganz auf mich allein gestellt.
    Heute kann ich aber sagen, dass ich das Abenteuer gut überstanden habe und mich in der 11.Klasse auf dieser Schule sehr wohl fühle. 🙂

  8. Ramona

    Liebe Kossi,

    hm, ein richtiges Abenteuer?
    Auf die Schnelle will mir keines einfallen.
    Also spinne ich mir mal ein zukünftiges zusammen… 😉
    Nächstes Jahr ist eine Reise nach Ägypten geplant. Da wollte ich schon immer mal hin!! Ich hoffe, dass das da wirklich, wirklich abenteuerlich und spannend wird und ich da ganz viele tolle Sachen erlebe (auch wenn ich noch keine genauere Vorstelkung von DEM Abenteuer habe, hoffe ich doch, es reicht dir…) 😀

    Liebe Grüße,
    Ramona

  9. Kerstin

    Hallo Kossi!
    Habe mich als Kind im Schwarzwald mal beim Wandern mit meinen Eltern verlaufen.Nicht gerade aufregend aber besser als nichts.
    LG Kerstin

  10. Soner

    Mein größtes Abenteuer?

    Ich würd’s eher Dummheit nennen 😀
    Ich und mein bester Freund sind ja völlig in Abenteuerspiele verliebt..
    Ja, wir waren ca. 7 und hatten Langeweile.
    Da sind wir erst zu mir gegangen und haben ’ne Tasche voll mit Müll gepackt (ich hatte Zahnseide, Gummibände, Klammern und sonstige Müll dabei) danach waren wir bei ihm und er hat was zu Essen/Trinken in seine Tasche gepackt..

    Danach *schmunzel* sind wir in ’ne U-Bahn eingestiegen und bis zur Endstation gefahren.. Wir waren vielleicht 2 Stunden draussen und wollten dann wieder nach Hause >_

  11. Soner

    Wärend wir draussen waren, haben wir einen auf die Brücke nach Terbithia gemacht 😀 (vielleicht kennst du das Buch/ den Film)

    Zum Glück hatte mein bester Freund damals schon ein Handy ..

    Hachja.. Die Kindheit 🙂

  12. Psychoapfel

    Also ich fange mal an.
    Als ich ungefähr 7 oder 8 war haben wir (die anderen Dorfkids, insgesammt 10 Stück oder so) draußen gespielt. Die meisten waren in meinem Alter nur wenige waren etwas älter. Wir haben, wie so oft, in dem nahen Wald gespielt. Irgendwann als die meisten schon nach Hause gegangen waren gingen die letzten 3 Leute an einen Steinbruch. Mein Cousin (ein ziemlicher Chaot und 2 Jahre jünger als ich) kletterte an den Seiten dieses knapp 10 Meter tiefen Steinbruches hinauf und wollte von oben runter springen. Ich wollte das verhindern und kletterte ihm nach, weil es aber ein paar Stunden zuvor geregnet hatte waren die Steine relativ nass. Auf halber Strecke rutschte ich aus und fiel rückwärts runter und fing mich nur knapp an einem dünnen Bäumchen fest. Ich hing nun fast in der Luft schaffte es aber an diesem Bäumchen mich ganz hoch zu ziehen um wieder einen sicheren Stand zu haben. Von der Show die ich geleistet hatte war mein Cousin so fasziniert das er es sich anders überlegte. Also habe ich ihm quasi ausversehen das Leben gerettet =)(Das ist wirklich passiert)

  13. Lisa Camille

    Hallo Kossi!!
    Mein größtes Abenteuer. Definitiv als ich im Kinderalter von 8 Jahren beschloss, mit meiner Freundin nach den Meerjungfrauen suchen wollte! Wir waren im Schwimmbad und wir hatten im Unterricht das Märchen von Hans-Christian Andersen gehört. Wir tauchten den ganzen Tag und suchten. Wir haben zwar nichts gefunden, hatten aber einen HeidenSPAß!!!!!
    lg
    LISA CAMILLE!

  14. Julia

    Ich nehme mal an, dass meine Kindheitserlebnisse, in denen ich mit den anderen Kindern im Wald Indianer spielte und dort Hütten baute, nicht sonderlich als Abenteuer durchgehen. Ansonsten habe ich mit meinen 16 Jahren auch noch nichts spektakuläres erlebt. Aber was ich mal wirklich tun möchte, ist die Welt entdecken. Ich will nach Amerika, nach Neuseeland, nach Australien, nach Thailand, jede Kultur entdecken und neue Dinge sehen.
    Außerdem wäre es für mich schon ein kleines Abenteuer für sich, eine Familie zu grünen. Jemanden zu finden, der mich liebt, Kinder zu bekommen und ein schönes Familienleben zu führen 🙂

  15. Michelle Grengel

    ich hatte dir jetzt AUCH eine mail geschrieben, nur mein email server meinte, die wäre nicht angekommen, hab sie jetzt noch mal geschrieben, ich hoffe die ist angekommen, snst wär’s echt blöd . :/

    liebe grüße (:

  16. Betül

    Also ich hab keine Supertolle Erinnerung von der man sagen könnte „ja das war ein Abenteuer“…
    aber ich würde gerne mal einfach drauf los in den Zug steigen und irgendwo im nirgendwo stranden und mal mit Absicht verloren gehen (mach ich unbeabsichtigt ständig!!). Das wär schon cool. Irgendein Land das ich nicht kenne dessen Sprache ich nicht verstehe … schon ja das wär toll 😀

  17. Tanja

    Hallihallo Kossi,

    also ich erinnere mich an eine Sache, die ich megaaufregend fand. Als Kind habe ich mal in einem Chor gesungen und dieser Chor hat an einem Vorentscheid im Radio teilgenommen. Wir waren dann in einem Plattenstudio und haben ein Lied aufgenommen, dass dann später im Radio gespielt wurde und womit wir uns für den Wettbewereb „Bester Chor Deutschlands“ beworben haben. In dem Studio haben wir uns alle fast wie Stars aus der Hitparade gefühlt und waren natürlich total aufgeregt. Und als wir dann den Wettbewerb im Radio und damit auch die Teilnahme an der Fernsehsendung gewonnen haben, da gab es natürlich kein Halten mehr. Es war uns auch egal, dass wir wahrscheinlich nur gewonnen hatten, da sämtliche ,Familienmitglieder Bekannte und Nachbarn tonnenweise Postkarten gekauft hatten und damit für uns gestimmt hatten. Gewonnen war schließlich gewonnen. Zum TV-Finale bin ich dann allerdings nicht mitgefahren, weil ich mit einer dicken Grippe im Bett lag. Wahrscheinlich haben wir auch nur aus diesem Grund verloren *zwinker*
    Das ist jedenfalls ein Abenteuer aus meiner Kindheit, das ich bestimmt nie vergessen werde.

    Wünsche dir ein schönes Wochenende,

    Tanja 🙂

  18. CocuriRuby

    Ich weiß nicht, ob es das größte Abenteuer war, aber ganz spontan ist mir ein Skiurlaub in der 5. Klasse eingefallen.
    Schon allein die Zimmer, in denen wir untergebracht waren, könnte man als abenteuerlich bezeichnen. -.-
    Ich stand noch nie in meinem Leben auf Skiern und gleich am ersten Tag mussten wir einen (für mich) viel zu großen Hügel runter. Ohne vorher zu lernen, wie man bremst natürlich.
    Und bereits am 2-3 Tag sind wir dann die Rote-Piste runter…ich wäre fast gestorben. Aber wenigstens wäre ich warm gestorben, diese Skianzüge halten verdammt warm. ^.^
    Im nach hinein erinnere ich mich gerne zurück, aber für den Moment war es immer wieder eine Herausforderung, mich immer der nächsten Piste stellen zu müssen.

  19. Ann-Christin

    Hey Kossi..:D
    Ich selber habe diese Bücher noch nicht gelesen,doch mein Bruder ist ein großer Fan dieser Reihe und ich möchte ihm ein Freude machen.
    Also mein Abenteuer:
    Ich war 3 oder 4 Jahre alt und wie sind nach Lanza Rote geflogen.Lanza Rote ist eine spanische Vulkaninsel.Als wir fast da waren,sind wir um einen Vulkan drumrum (ist das ein wort?) geflogen. Auf dem Vulkan standen Männer, die sozusagen zur Show ein Stück des Vulkanes aufgesprengt haben. So konnten wir vom Flugzeug aus in den Vulkan hineinsehen.Das war so ein tolles Ereignis, dass ich mich jetzt, 10 Jahre später immer noch daran erinnnern kann.
    LG Ann-Christin

  20. Stephie

    Ich weiß nicht, ob das als Abenteuer zählt, aber ein Erlebnis war es allemal.

    Vor ein paar Jahren, da war ich 13 oder 14 oder so, da war ich mit meinen Großeltern und meiner Mutter auf Teneriffa – eine wirklich wunderschöne Insel. Da haben wir, unter anderem, eine Fahrt mit einem Katamaran gemacht um Wale und Delphine zu beobachten. Anfangs war nichts zu sehen, aber irgendwann sind wir dann tatsächlich auf eine Gruppe Wale gestoßen, die in einiger Entfernung herum geschwommen sind. Das fand ich toll! Richtig genial. Ich fand Wale und Delphine ja schon immer toll und diese wahnsinnig großen Tiere mal in ihrem natürlichen Lebensraum, in freier Wildbahn, zu beobachten fand ich unheimlich schön und ich habe mich tierisch darüber gefreut. Das würde ich auch nur zu gern noch einmal machen!

  21. Michaela

    Also, mein größtes Abenteuer startete vor 15 Jahren. Bis vor 15 Jahren lebte ich wohlbehütet bei meiner Grossmutter. Für mich war alleinleben für mich ein Abenteuer hoch drei. Ich habe auch lange befürchtet, das ich es nicht schaffe. Aber nun bin ich froh, das ich es gemacht habe und bestanden habe.

    Liebe Grüße aus dem Frankenländle!
    🙂 Michaela

  22. Claudi

    Hallo Kossi,

    nachdem ich noch nicht groß rum gekommen bin, kann ich auch nicht wirklich mit einem „echten“ Abenteuer aufwarten.

    Bei mir hält das Abenteuer meines Lebens tatsächlich schon einige Jahre an und begann mit der Geburt meines Kindes. Man weiß nie, was ihm morgen wieder einfällt… 😉

    Die Büchercover finde ich übrigens auch wunderschön!

    Liebe Grüße
    Claudi

  23. Leoni

    hallo kossi das größte arbenteuer war für mich ein besichtigung einer eishöhle und das war so eine rihitg toll mit risigen weis flächen und einzelen tunneln in so einem berg total toll und ich kann mich noch errinnern das da mitten in einer der eishölen ein klavier stand und das wir dann in diser tollen aber auch sehr kalten umgebung ein konzert hören konnten lg leoni

  24. Rebecca

    Hallo Kossi,

    ob man das als Abenteuer sehen will, ich weiß es nicht aber das aufregenste war als wir vor 3 Jahren an die Nordsee gezogen sind. Weg aus dem Schwabenland weit weg. Dann ein Haus und das ganze entrümpeln, was da alles aufgetaucht ist das war schon ein Abenteuer für sich. Aber der Umzug war schon das größte Abenteuer. Nichts bekanntes mehr und man muss alles Neu kennenlernen, aber wir haben es geschafft und fühlen uns nun sehr wohl hier.

    Gruß
    Rebecca

  25. Daniela

    Hallo Kossi,
    Ein Abenteuer sollte eigentlich immer was positives vorraus haben, leider ist mein größtes Abenteuer mit einem heftigen Schnitt des Lebens zu erklären.
    Mit 5 Jahren geriet meine Welt völlig ins Schwanken als ein Beamter mit einer Tüte um 21:30 vor unserer Tür. Ich weiß noch genau,das ich zur Tür lief weil meine Mutter mit meiner Tante am telefonieren war. Es war Wochenende und ich durfte länger aufbleiben. Der Beamte in seiner „Uniform“ fragte mich, ob meine Mutter da sei. Warum nicht mein Vater hab ich mich später immer dran erinnert. Da hätte es mir auffallen sollen das was nicht stimmt.
    Ich taperte also in die Wohnstube und holte meine Mutter. Ihr fielen alle Gesichtszüge aus dem Gesicht, anscheinend begriff sie gleich was los war. Er gab ihr einen Dicken Umschlag mit Sachen drin. Ich dachte es wäre ein Päckchen und wollte es aufmachen. Doch alle schüttelten nur den Kopf. Ich sollte zurück ins Haus…“geh in die Stube, und bitte hol Deine Brüder“(meine Brüder sind 14 und 16 Jahre älter als ich).Ich lief los und holte sie. Da saß meine Mutter in der Stube mir komischen Sachen in der Hand. Alle von Papa. Aber wo war Papa? Ich verstand nicht, keiner redete. Auf einmal fing meine Mutter ganz schlimm an zu weinen und meine Brüder wurden bleich wie die Wand. Ich bekam Panik und wollt nur noch ins Bett. Die ganze Nacht, so weiß ich noch, starrte ich auf das DING,das vorher im Umschlag lag.Ein Fetzen Stoff, weiß,aber das meiste war ROT.Eine Uhr, eine Geldbörse, Schlüssel,Papiere, Firmenausweis, und eben ein kaputtes Stück Stoff voll Blut.
    Ich konnte nicht wegsehen und da alle weinten weinte ich auch mit.Meine Mutter war gefahren, meine Brüder sollten auf mich aufpassen und Anrufe tätigen. Ich saß da und lauschte…
    Am Morgen holte uns mein Oma ab und wir fuhren ins Krankenhaus.Es roch schrecklich dort.Ich wollte sofort wieder weg. Doch dann kam meine Mutter um die Ecke und saß richtig kaputt aus. Ein Arzt kam und erklärte meiner Mutter, das es noch Stunden,wenn nicht sogar Tage dauern könnte, bis es ein Ergebnis geben könnte. Ergebnis? Wofür?
    Mein Vater lag dort, an tausenden Geräten und Schläuchen angeschlossen.Alles war verdeckt und ob es überhaupt mein Vater war,das konnte ich nicht sagen. Alles war kaputt.Ja ich sagte immer,“Papa war kaputt“- wenn mich später jemand fragte.
    Mein Vater ist damals auf der Arbeit in eine Maschine gekommen. Diese Maschine zieht Zeitschriften in eine andere weiterführende Maschine zur Weiterverarbeitung. Innen sind große und Kleine Zahnräder,die schieben es weiter was an Zeitungen durchläuft. Zum Feierabend hin verklemmte eine Zeitung die ganze Maschine und da ein Mechaniker zu rufen dür ein belangloses Stück Papier zu aufwängig gewesen wäre, griff mein Vater rein und lockerte die Zahnräder.Doch als es wieder in Schwung kam, kam er nicht rechtzeitig raus und die Zahnräder fraßen ihn praktisch mit auf. Seine ganze Rechte Seite hin in Fetzen und nichts war mehr da,was noch aussah wie Hand,Arm und Schulter.
    Verschlimmert wurde es dadurch,da alle weiteren Personen im Umfeld Panik bekamen und losliefen,anstatt die Maschine auf „Stop“ zu drücken. Das ging endlose Minuten so, bis einer sich traute und endlich alles anhielt.
    3 Wochen gab ihm keiner eine Überlebenschance.
    Die Ärzte operierten und bastelten was es für Möglichkeiten gab, doch besser wurde es Ewig nicht. Nach 28 Op und diversen Reha´s kam er nach Hause und war so verändert, das ich laufend Angst hatte. Nicht war mehr so, wie es einmal war. Das Leben hatte sich verändert und die kleine Kinderseele nahm großen Schaden. Doch trotzdem wurde alles wieder gut und irgendwo…auch wenn viele das vielleicht nicht so sehen mögen, wird man härter dadurch und man sieht vieles völlig anders.
    Mein Abenteuer, eher ein Schicksalsbericht…aber etwas das mich geprägt hat in meiner Kindheit.
    Liebe Grüße
    Daniela

  26. Marie

    Das größte Abenteuer in meinem Leben war bisher mein Aufenthalt in Prag. Ich habe dort dreieinhalb Jahre gelebt, eine völlig neue ‚Welt‘, ein neues Leben kennengelernt und musste mich in einer Stadt zurecht finden, in der alles ganz anders ist. Neue Sprache, andere Menschen, andere Kultur, neue Schule, fremde Menschen. Dieses Neue und Fremde hat mir auf jeden Fall sehr geholfen mehr vom Leben kennen zu lernen und da ich inzwischen wieder in Deutschland lebe, denke ich noch oft an die schöne, aufregende Zeit dort zurück.

    Mit anderen Worten kann ich für mich aber sagen, dass das Leben an sich schon ein Abenteuer ist, weil man immer wieder auf Neues stößt und nie etwas so bleibt, wie es ist.

  27. Ramona

    Für mich war es damals ein riesen Abenteuer in der 3.Klasse ins Schullandheim zu fahren. Zu einem weil es meine erste richtige Fahrt ohne meine Eltern war und zum anderen waren wir eine Probe-Klasse. D.h. an unserem Verhalten usw. lag es, ob es öfters sein würde, dass man schon in der 3ten ins Schullandheim fährt. Unsere Lehrer waren so begeistert, dass sie der Meinung waren, dass man das ruhig öfter machen könnte!!

  28. Sophie

    Hallo kossi!

    mein bis jetzt größtes abenteuer erlebte ich vor zwei jahren. mein freund alex und ich setzten uns in unseren vw-bus und fuhren damit von österreich bis kiruna. das ist die nördlichste stadt schwedens und wir fuhren insgesamt 8000 km. wir sahen rentiere und elche, wir aßen selbstgefischten fisch und selbstgesammelte beeren, wir sahen wunderschöne sonnenuntergänge, wuschen uns in seen, waren in teilweise komplett verlassenen und einsamen gegenden, trafen einheimische und andere weltenbummler. ein monat waren wir unterwegs und es war das tiefgreifenste und aufregenste abenteuer für mich! die zeit werde ich nie vergessen.

    liebe grüße, sophie

  29. Melissa

    Liebe Kossi,

    ich würde sagen, dass mein bisher größtest Abenteuer eine Outback-Tour in Australien war. Damals sind wir mit Rucksack im Outback herumgefahren und -gewandert, haben in Zelten geschlafen und uns die verschiedenen Sehenswürdigkeiten angeguckt. Das war schon ziemlich spannend, alleine nachts, wenn man die Tiere draußen (und manchmal auch im Zelt) hören konnte.

    Liebe Grüße,
    Melissa

  30. Yvonne

    Liebe Kossi,
    mein größtes Abenteuer bisher, war das erste Treffen mit meinem Freund. Da wir uns über das Internet kennengelernt haben und uns vorher ja nie in Wirklichkeit gesehen haben. Dann war das Treffen auch noch heimlich und unser „Appartement“ war nur 5 Minuten von meinem zu Hause entfernt..lange Geschichte, aber es war ein kleines Abentuer für mich/uns ♥
    Danach war mein größtes Abenteuer meine erste Zugfahrt zu ihm. Da ich vorher noch nie alleine Zug gefahren bin 🙂

    Ganz liebe Grüße & ein schönes Wochenende

    Yvi

  31. Nini

    Hi Kossi,

    das Buch hört sich sehr spannend an, ich freu mich schon darauf. Eine Mail bekommste gleich.

    Liebe Grüße
    Nini

  32. Katja

    Liebe Kossi,
    das größte Abenteuer war die Geburt meines Sohnes die per Sectio erfolgte. Ich lag da, und fragte meinen Mann ob sie schon angefangen haben- denn sehen konnte ich ja nichts. Er sagte nein. Ich erwiderte, dass er mich nicht anlügen solle denn ich würde doch merken, dass sie irgendwie rütteln. Da sagte er: Wenn ich ehrlich bin ist Dein Bauch schon komplett auf. UND DA dachte ich: Ok, ich geh jetzt ganz schnell. HILFE ich werde ja Mutter! Und ich bekam auf einmal die totale Panik vor der lebenslangen Verantwortung und gleichzeitig war ich wahnsinnig aufgeregt und glücklich, alles auf einmal. Der Moment, als sie mir meinen Sohn in den Arm legten war unbeschreibbar schön. Ich habe ihm in die Augen gesehen, und er mir, und da war sofort diese unendliche Liebe in der ich zur Löwin hätte werden können, wenn irgendjemand diesem wunderschönen Baby etwas angetan hätte. Der Himmel stand einen Moment still, und es wurde ein neuer Stern geboren. Sein Spruch auf der Geburtskarte, und für uns so wahr.

    Alles Liebe,
    Katja

  33. Melina

    Hallo Kossi 🙂

    Meine Abenteuergeschichte:

    als ich ganz klein war, sind wir immer in eine Eishalle gefahren die nur ein paar Kilometer entfernt war.
    Dort sind wir Regelmäßig Schlittschuh gefahren.
    Als ich 13 Jahre alt war, ist diese Eishalle dann leider abgebrannt und es hingen viele Erinnerungen an diesen besonderen Ort.
    Also hab ich mir meinen Damals besten Freund geschnappt und wir sind mit dem Fahrrad hingefahren und haben uns in diese Eishalle reingeschlichen.
    Dies war nicht sehr einfach, da dort ein sehr hoher Zaun drumherum war.
    In den trümmern der Eishalle, fanden wir sehr viele Interessante Dinge und obwohl wir jedes mal aufs neue eine Riesige Angst hatten, erwischt zu werden, hatten wir immer Glück 🙂

    viele liebe Grüße

    Melina

  34. Oxana

    Hallo Kossi!
    Da hast du aber wieder mal ein tolles Gewinnspiel in deinem Blog!
    Mein größtes Abendteuer bisher, war wahrscheinlich der Umzug von Russland nach Deutschland. Da gab es so viel neues zu erleben und alles war ganz anders. Die Menschen haben sich anders verhalten und andere Sachen gemacht, als ich es gewohnt war. Damals war ich acht Jahre alt und für mich war das alles eigentlich ganz schlimm, aber wenn ich jetzt darauf zurückschaue war das ganz schön abenteurlich. Verschreckt hat mich das auch nicht, denn ich würde mal „wenn ich groß bin“ (dauert ja nicht mehr lange :D), gern in ein anderes Land, wie zum Beispiel USA auswandern.
    Das war mein „Abenteuer“. Kann man das als eins sehen? 🙂
    Liebe Grüße,
    Oxana

  35. Christin

    Hallo Kossi,
    so richtige Abenteuer habe ich in meinem Leben bis jetzt leider noch nicht erlebt,aber ich sitte seit einigen Jahren bei unserem Nachbarsmädchen baby.Sie ist im März 5 geworden und wenn man mit ihr unterwegs ist wird schon der kleinste Käfer zum hilight des tages. Ich kenne keinen Menschen auf der Welt der so viele Fragen stellen kann und auch keinen Menschen der so viel erzählen kann wie sie. Die kleine hat eine blühende Fantasie und in letzter Zeit spielen wir besonders oft ‚Die Königin lädt ihre Freunde zum Tee ein‘. Dabei ist sie natürlich die Königin und ich die weniger schöne und reiche Freundin die das kleinere Stück Kuchen bekommt ;-). Wenn sie Abends ins Bett muss, dann geht das überhaupt garnicht, weil sonst mitten in der Nacht kleine ‚Mimmpfis‘ (eine von ihr eigens kreierte Spezies) kommen und das ganze Zimmer unordentlich machen. Wenn ich mit ihr zusammen bin vermisse ich immer meine eigene Kindheit in der man Nachmittags zum Räuber und Gendarm spielen in den Wald gegangen ist. Man weiß nie was ihr als nächstes in den Sinn kommt, deswegen genieße ich die schöne Zeit mit ihr, auch wenn die Kleine manchmal echt anstrengend sein kann ;-). Wir sind zwei richtige ‚Alltagsabenteurer‘ !
    Viele Liebe Grüße
    Christin

  36. Christin

    Hallo Kossi,
    so richtige Abenteuer habe ich in meinem Leben bis jetzt leider noch nicht erlebt,aber ich sitte seit einigen Jahren bei unserem Nachbarsmädchen baby.Sie ist im März 5 geworden und wenn man mit ihr unterwgs ist wird schon der kleinste Käfer zum hilight des tages. Ich kenne keinen Menschen auf der Welt der so viele Fragen stellen kann und auch keinen Menschen der so viel erzählen kann wie sie. Die kleine hat eine blühende Fantasie und in letzter Zeit spielen wir besonders oft ‚Die Königin lädt ihre Freunde zum Tee ein‘. Dabei ist sie natürlich die Königin und ich die weniger schöne und reiche Freundin die das kleinere Stück Kuchen bekommt ;-). Wenn sie Abends ins Bett muss, dann geht das überhaupt garnicht, weil sonst mitten in der Nacht kleine ‚Mimmpfis‘ (eine von ihr eigens kreierte Spezies) kommen und das ganze Zimmer unordentlich machen. Wenn ich mit ihr zusammen bin vermisse ich immer meine eigene Kindheit in der man Nachmittags zum Räuber und Gendarm spielen in den Wald gegangen ist. Man weiß nie was ihr als nächstes in den Sinn kommt, deswegen genieße ich die schöne Zeit mit ihr, auch wenn die Kleine manchmal echt anstrengend sein kann ;-). Wir sind zwei richtige ‚Alltagsabenteurer‘ !
    Viele Liebe Grüße
    Christin

  37. Didem

    Hallloooo Kossii, 😀
    also ich hab auch noch nicht soviele Abenteuer erlebt (glaube ich), aber an eins kann ich mich schon erinnern.
    Und zwar war das so: Ich denke ich war um die 8,9 Jahre alt und ich hatte eine Freundin (mit der ich im Übrigen immernoch befreundet), die ist mit ihren Eltern immer zu ganz coolen Veranstaltungen gefahren und sie haben mich immer mitgenommen so und an einem Tag ja da sind wir in eine Kinderstadt(!)gefahren, das nannte sich damals FezCity, es war soooo cool, da konnte man je nachdem was und wie lange man wollte „arbeiten“ und Wullies verdienen. Mein Bruder haben wir damals auch mitgenommen, der war die ganze Zeit ein Kapitän und musste mit einem Seil ein Boot von einem Ufer zum anderen ziehen, natürlich mit Passagieren. Ich war auch alles mögliche zum Beispiel hab ich beim basteln geholfen oder den „Dschungel“ erkundet, Kassierer konnte man auch sein, also alles mögliche und am Ende hab ich mir von meinen „hart“ verdienten Geld im FezCity Supermark eine Packung Kaugummis geholt und natrülich hab ich meine ganzen Wullies nicht sofort verpulvert, weil ich es fürs nächste mal aufsparen wollte, doch leider sind wir nicht nochmal hingegangen, aber ich hab mitbekommen, dass sie eine neue Währung eingeführt haben, auf jeden Fall hab ich noch ein paar Scheinchen und die Kaugummipackung hier liegen.
    Eines meiner schönsten Kindheitserinnerungen.
    Viele Grüße,
    Didem

  38. Kerstin

    Hey Kossi,
    du stellst immer Fragen 😉
    Als ein richtiges Abenteuer würde ich das nicht bezeichen, aber mir fällt gerade eine Schifffahrt ein. Ich war noch ein Kind, ich schätze so 9 oder 10 Jahre. Ich bin mit meiner Familie mit dem Auto nach Sardinien gefahren. Da Sardinien aber ja bekanntlich eine Insel ist, mussten wir mit einer Fähre inkl. Auto raus aufs Mittelmeer. Eigentlich kein Problem. Wenn ich mich richtig erinnere dauerte die Fahrt immer so um die 10 Stunden.
    Jedenfalls war auf der Hinfahrt das Wetter alles andere als gnädig, sodass noch während der Überfahrt ein Sturm aufzog und das Schiff mächtig ins Schaukeln brachte – es waren wirklich RIESENWELLEN 😉
    Man hörte nur noch Porzellan aus den Schränken krachen und den Passagieren ging es größtenteils gar nicht gut (noch nett ausgedrückt), inkl. mir^^ Andere hingegen liefen dann genüsslich mit einem Sandwich durchs Schiff…
    Zum Glück haben wir das alles heil überstanden. Die Rückfahrt war dagegen sehr entspannt und sonnig, genau wie der Urlaub 🙂
    Naja, einen schönen Sonntag wünsch ich dir noch!
    Liebe Grüße!

  39. Juliane Lenz

    Hallo Kossi!

    Meine Abenteuergeschichte, die ich mal als Kind erlebte, begann an einem schönen Sommermorgen in meinem Heimatort an der Küste. Da ich schon von Küste spreche, dürfen natürlich nicht die Störtebecker Festspiele auf Rügen fehlen. Die an sich sind ja schon ein Abenteuer, aber dieser Besuch wurde zu etwas ganz besonderem.
    Meine Eltern, ein paar Bekannte und ich machten uns an diesem schönen Sommermorgen auf nach Rügen. Die Fahrt verlief super und war noch nicht wirklich aufreibend. Auch das aufgeführte Schauspiel war wieder einmal einsame Spitze. Doch manchmal blieb der Strom für kurze Zeit weg, was meine Mutti manchmal schon sehr beunruhigte, da sie ein aufkommenden Sturm dahinter vermutete. Da Mütter ja meistens Recht haben, war es natürlich auch so.
    Nach dem wunderschönen Feuerwerk am Ende der Aufführung mussten wir noch ca. 1 km durch den Wald um zu unseren Parkplatz zu kommen.
    Aufeinmal kam ein sehr heftiger Wind auf und dieser wurde stärker und stärker und brachte viel Regen und ein unheimliches Gewitter mit sich.
    Wir waren fast am Parkplatz angekommen, die Bäume bogen sich und die Äste knackten.Plötzlich stürzte ein riesen Baum auf uns zu mein Papa schrie nur noch „Lauft, lauft..“, und zog meine Mutti vor Panik aus der Gefahrenzone.
    Da passierte es, meine Mutti fiel hin, der Baum stürzte und um haaresbreite hatter er sie verfehlt.
    Doch sie hatte trotzdem Schaden davon getragen. Die Brille war kaputt, die Nase verschrammt, die Augen blau, die Lippe durchgebissen und die beiden oberen Schneidezähne nur noch zur Hälfte da. Nach anschließender 3 stündiger Fahrt nach Hause und Notaufnahme im Krankenhaus konnten wir endlich wieder heimfahren und uns von diesem Schock erhohlen.

  40. Karin

    Mein bisher größtes Abenteuer erlebte ich als ich ca. 14 war. Damals habe ich oft in den Ferien bei meiner besten Freundin übernachtet. Ihre Familie hatte einen Wohnwagen im Garten stehen, und was gab es besseres, als dort zu übernachten? Der Vorteil war, dass wir uns nachts einfach und unbemerkt davonstehen konnten, sooft wir wollten, ohne jemanden zu wecken.
    Wir stromerten mitten in der Nacht immer in der ganzen Nachbarschaft herum. Da Sommer war ließen wir es uns auch nicht nehmen, einmal nachts in das Freibad im Ort zu gehen. Das war schon total aufregend, weil das Wasser pechschwarz war. Ich hatte wirklich so Angst, dass mich im nächsten Moment etwas hinunterziehen würde. Aber das reizte uns besonders. Dieses ständige beklemmende Gefühl im Bauch.

    Wir gruselten uns gerne, und das eigentliche Abenteuer, das ich nie vergessen werde, war dieses alte Haus. In der Gegend gab es nämlich ein Haus, wie man es sich nicht gruseliger vorstellen könnte. Wenn es irgendwo auf der Welt ein Haus gibt, in dem es wirklich spukt, muss es genauso aussehen wie dieses. Alt, verfallen, grau, mit einer Veranda, die aussieht als könnte sie jeden Moment einstürzen, herunterhängende Fensterläden, und mit einem verwitterten Schild am Zaun. Und wir wollten unbedingt in dieses Haus. Jedes Mal wenn wir daran vorbeigingen, überlegten wir wie wir es nur erkunden könnten. Es gab nämlich mysteriöserweise irgendwie keine Tür – zumindest fanden wir die nicht. Eines der Fenster war kaputt, nur war das sehr hoch. Aber als wir es in einer Nacht das dritte Mal versuchten, schaffte ich es an dem eisernen Blumenkasten vorm Fenster hochzuklettern und so kamen wir wirklich in dieses absolut gruselige Haus hinein. Von innen war es auch genau so, wie man es sich vorstellt. Zentimeterdicke Staubschichten, überall Spinnweben, kaputte, umgeworfene Möbel, quietschende Türen. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass wir weder mutig noch sonst etwas waren. Wir hatten so unglaubliche Angst. Überhaupt weil es in diesem Haus ca. 1 Million Spinnen geben musste.
    Genial war auch, dass wir uns im Kopf die irrsinnigsten Geschichten ausdachten, wieso dieses Haus so verwüstet aussah. Teilweise fanden wir sogar verschimmelte Lebensmittel. Was war also passiert, dass die Bewohner so überstürzt geflohen waren? Ja, wir machten uns noch zusätzlich Angst ;). Komisch war auch, dass wir keine Treppe finden konnten. Das Haus hatte aber 100%ig einen oberen Stock, das bewiesen uns die Fenster von außen. Aber es gab einfach keinen Weg nach oben.
    Später haben wir herausgefunden, dass im zweiten Weltkrieg in dem Haus eine Art Fabrik war, in der Frauen gearbeitet haben. Später musste es allerdings zu einem Wohnhaus umfunktioniert worden sein.
    Nach einer Stunde, und zwei alten Schlüsseln als Souvenirs, verließen wir das Haus wieder durchs Fenster.
    Wir hätten das Ganze gerne nocheinmal gemacht, aber leider war eine Woche später das Fenster mit einem Holzbrett vernagelt worden. Scheinbar hat doch jemand bemerkt, dass wir da waren. Und ein Jahr später wurde unser geliebtes Haus abgerissen und eine Schule darauf gebaut.
    Aber die Nacht werd ich nie vergessen und den Schlüssel halte ich bis heute in Ehren. So eine Angst hatte ich glaub ich nie wieder ;).

  41. fotini

    Zu der Frage fällt mir eine tolle Geschichte aus meiner Kindheit ein. Das muss so ungefähr in der zweiten Klasse gewesen sein und ich war etwa sieben Jahre alt…wir waren auf Klassenfahrt und unsere Jugendherberge war mitten im Wald. An einem Tag haben wir einen Ausflug ins nahegelegene Dorf gemacht und irgendwie habe ich mit 3 anderen Freunden die Gruppe aus den Augen verloren, weil wir so langsam gelaufen sind…Jedenfalls waren wir dann ganz alleine im Wald und hatten schon etwas Panik, weil aufeinmal alle weg waren…Als wir dann noch an einem kleinen, verfallenen Häuschen vorbeiliefen, hat sogar ein Junge von uns 4 angefangen zu weinen, weil er dachte es ist ein Hexenhaus…Ging aber dann doch gut aus, die Lehrer haben sofort nach uns gesucht, als sie gemerkt haben, dass wir weg waren…Ist zwar nicht so das super Abenteuer, aber für eine Siebenjährige war es schon was besonderes!
    Liebe Grüße

  42. Nadine

    Also ein Abenteuer meines Lebens war bestimmt mein Auslandssemester in Schweden. Allerdings gibt es bestimmt abenteuerlichere Dinge die man so erleben kann 😉

  43. Jessi

    Hallo Kossi!
    Was für ein klasse Gewinnspiel und ich versuche mein Glück!
    Mail kommt dann auch noch.

    Mein größtes Abenteuer:
    Vor drei Jahren hatte ich meinen Abschluss an der Fachschule für Erzieher, zeitgleich wurde aber auch mein Vater schwer krank. Einerseits betrieb ich Pflege für meinen Vater und unterstützte meine Mutter bei ihrer Arbeit in der Bäckerrei. Alleine die Pflege war schon ein riesen Abenteuer für mich weil ich vorher noch nie etwas damit zu tun hatte. Dann aber drei Monate später wurde mir ein Job angeboten in einer Kita, der Harken an der ganzen Sache war das ich innerhalb eines Monats dort anfangen sollte und zwar 100 km von meinem Wohnort entfernt (Frankfurt). Ich musste umziehen mit nichts. Ich startete einen Aufruf bei Facebook unter all meinen Freunden (insg: 100) und fragte ob diese mir helfen könnten 1. eine Wohnung zu finden, 2. Möbel besorgen die nicht viel kosten, 3. Renovieren, 4. Hilfe beim Umzug. Und das alles innerhalb von 4 Wochen. Ich bekam über 60 Antworten. Und dann begann das eigentlich Abenteuer. Ich bekam Hilfe von allen möglichen Leuten, sogar von Fremden die von Freunden mit organisiert wurden. Konnte mir aus 5 Wohnungen eine aussuchen weil Freunde jeden Tag in Zeitungen suchten und alle möglichen Büros anriefen. Drei meiner besten Freundinnen übernahmen Schichten für meine Mutter und eine Freundin übernahm zeitweise die Pflege von meinem Vater. Ehe ich mich versah konnte ich in eine fertige Wohnung einziehen, in der ich selbst nicht wirklich viel machen musste. Meinen Umzug stemmten wir mit 15 Autos und einem ganzen Trupp von Freunden. Alleine diesen Menschen habe ich es zu verdanken das ich arbeiten gehen konnte und es heute geschafft habe meinen Traum zu Leben. Das war mein ganz persönliches Abenteuer. Und letztes Jahr haben mir fast genauso viele Leute geholfen wieder zurück in den Westerwald zu kommen als ich hier Leitung einer Kita werden konnte.

    LG Jessi

  44. Christin

    Hallo Kossi,
    so richtige Abenteuer habe ich in meinem Leben bis jetzt leider noch nicht erlebt,aber ich sitte seit einigen Jahren bei unserem Nachbarsmädchen baby.Sie ist im März 5 geworden und wenn man mit ihr unterwgs ist wird schon der kleinste Käfer zum hilight des tages. Ich kenne keinen Menschen auf der Welt der so viele Fragen stellen kann und auch keinen Menschen der so viel erzählen kann wie sie. Die kleine hat eine blühende Fantasie und in letzter Zeit spielen wir besonders oft ‚Die Königin lädt ihre Freunde zum Tee ein‘. Dabei ist sie natürlich die Königin und ich die weniger schöne und reiche Freundin die das kleinere Stück Kuchen bekommt ;-). Wenn sie Abends ins Bett muss, dann geht das überhaupt garnicht, weil sonst mitten in der Nacht kleine ‚Mimmpfis‘ (eine von ihr eigens kreierte Spezies) kommen und das ganze Zimmer unordentlich machen. Wenn ich mit ihr zusammen bin vermisse ich immer meine eigene Kindheit in der man Nachmittags zum Räuber und Gendarm spielen in den Wald gegangen ist. Man weiß nie was ihr als nächstes in den Sinn kommt, deswegen genieße ich die schöne Zeit mit ihr, auch wenn die Kleine manchmal echt anstrengend sein kann ;-). Wir sind zwei richtige ‚Alltagsabenteurer‘ !
    Viele Liebe Grüße
    Christin 🙂

  45. bianca

    Hallo Kossi, tolles Gewinnspiel. Ich liebe Deine Rezessionen. Mein bisheriges größtes Abenteuer ist mein 2 Kind. Bei dem ersten war ich noch recht jung und alles lief so nebenher. Jetzt erlebe ich meine Kindheit nochmal und wow es gibt soviel zu entdecken. Letztes Mal war ich überrascht das Pusteblumen wirklich wie kleine Fallschirme aussehen wenn sie fliegen (: Mach weiter so LG Bianca

  46. Juliane

    Liebe Kossi,
    ich war mal mit einer Freundin auf der Suche nach einem Geocache. Wir fanden und fanden ihn einfach nicht und schauten uns daraufhin die Umgebung etwas näher an. Dabei entdeckten wir einen Zaun, der zu einem Tor führte von dem aus man ein großes hochherrschaftliches, halb verfallenes Haus, eher eine Villa, sah. Da das Tor offen stand und niemand zu sehen war überredete ich meine Freundin auf das Gelände zu gehen. Wir kamen zu dem Haus an dem die Fenster zum Teil fehlten, der große Eingang stand völlig offen und die Wände waren vollgesprayt. Da ich solche alten Häuser total spannend finde musste ich da natürlich rein und meine Freundin mit. In den Zimmern lagen Matratzen, umgekippte Schränke und obwohl es helllichter Tag draußen war, wirkte die Villa düster und unheimlich. Hinter jeder Ecke vermuteten wir schon einen „inoffiziellen Bewohner“ aber niemand begegnete uns. Ich wollte mir auch noch die zweite Etage angucken, denn die Treppe sah (fand ich) so aus, als hielte sie noch 100 Jahre, aber das war meiner Freundin dann doch zu gefährlich und alleine wollte ich nicht hoch gehen. Ich finde das war ganz schön abenteuerlich 🙂 und seit dem locken mich alte Häuser noch mehr^^ Später habe ich dann erfahren, dass ein rang hoher Nazi dort wohnte, danach wurde die Villa von den Russen übernommen und seit 20 Jahren verfällt sie nun.
    Liebe Grüße und danke für das tolle Gewinnspiel!!
    Jule

  47. Lars

    Hallo,

    mein größtes Abenteuer war den New York City Marathon zu laufen. Ich habe mir nie vorstellen können 42 KM an einem Stück zu laufen, da meine längste Strecke vorher gerade mal 12 KM gewesen ist. Aber es war wunderschön und sehr erhaben. Seit dem habe ich es auch nie mehr versucht.

  48. Heike

    Mein Abenteuer erlebte ich einmal als Kind, als wir in einem alten Bunker spielten,Übungsgelände von US Amerikanern, das war unheimlich und dunkel. Plötzlich merkten wir, das wir nicht alleine da drin waren. Ein Obdachloser hat uns einen riesen Schrecken eingejagt und wir sind so schnell rausgerannt wie wir konnten. Warscheinlich hatten wir ihn damals auch erschreckt, aber da macht man sich als Kind ja keine Gedanken.
    Und mein zweites „Abenteuer“ war, als quasi vor unserem Haus, hinten auf dem Parkplatz ein Bankräuber und Kidnapper eines Wagens( die Fahrerin konnte fliehen ) mit Waffe von einem Einsatzkommando gestellt wurde. Das war wie im Fernsehen, total krass, aber leider echt.

  49. Stefanie

    Hi Kossi,

    ein großes Abenteuer habe ich bisher noch nicht erlebt. Aber ich würde gerne mal nach Kanada (British Columbia) und dort mit dem Rucksack reisen. Landschaftlich stelle ich mir das toll vor, vorallem wenn man dies alles zu Fuß sehen kann und auch entlegene Ecken entdeckt. Und wer weiß – vielleicht würde man sogar ’nem Bär (natürlich mit viel Abstand 😉 begegnen.

  50. Jasmine

    Hallo Kossi

    Mein bisher grösstes Abenteuer habe ich tatsächlich in meiner Kindheit erlebt. Wir alle kennen ja den Film „Nicht ohne meine Tochter“. Naja bei meiner Mutter und mir hat sich eine ähnliche Situation ereignet. Ich wurde 1985 in dem Bundesstaat Iowa geboren. Meine Mutter hatte meinen Vater zuvor in Deutschland, wo er als Soldat stationiert war, kennen gelernt und war mit ihm zurück in die USA gezogen. Nach der Hochzeit und meiner darauf folgenden Geburt fing mein Vater an sich zu verändern. Er wurde immer gewalttätiger und schüchterte meine Mutter immer mehr ein. Mehrere Male verlor er total die Kontrolle und Misshandelte meine Mutter und mich. Es ging sogar soweit, dass er unsere Pässe versteckte, damit wir ihn nicht verlassen konnten. Über meine Oma in Deutschland und das deutsche Konsulat beantragte meine Mutter neue Dokumente und versteckte diese an einem sicheren Ort. Voller Angst ertappt zu werden wartete meine Mutter auf den richtigen Zeitpunkt um mit mir zurück nach Deutschland zu fliehen. Meine Mutter fürchtete, dass meinem Vater das Sorgerecht zugesprochen werden würde, da sie zum einen keine amerikanische Staatsbürgerin und zum anderen ohne Arbeit war. Der amerikanischen Polizei sind in solchen Fällen auch die Hände gebunden. Laut Gesetz dürfen sie erst einschreiten wenn sie mit eigenen Augen sehen, dass der Ehemann gewaltätig gegenüber seiner Frau ist. Also wartete meine Mutter bis mein Vater wieder zur Arbeit fuhr, er war LKW Fahrer und somit meist für ein paar Taage unterwegs bis er wieder nach Hause kam. Sie schnappte sich mich ein gerade mal 2 jähriges Baby, unsere Ausreise Dokumente (die Flugtickets wurden damals von meiner Oma und meiner Tanta finanziert, weil wir einfach kein Geld hatten)und eine Tasche mit den nötigsten Sachen für mich. (Hauptsächlich Windeln und Babynahrung)Leider hatte meine Mutter ihre Sonnenbrille zu Hause vergessen und so musste sie mit blauen, blutunterlaufenen Augen, die ihr mein Vater verpasst hatte die fragenden Blicke am Busbahnhof und Flughafen erdulden. Das ist das grösste Abenteuer, das ich zusammen mit meiner Mutter bestritten habe. Es ist keine schöne Erinnerung und ich kenne die Fakten nur durch die Erzählungen meiner Mutter, Oma und Tante. Aber es ist Gott sei Dank mit einem Happy End ausgegangen.

    Liebe Grüsse und vielen Dank für das wundervolle Gewinnspiel!

    Jasmine

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