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Gewinnspiel “DAS TAL 1.2 – Die Katastrophe” von Krystyna Kuhn

Gerade eben erst ist es erschienen. Ich selber habe es noch gar nicht gelesen (werde es aber in den nächsten Tagen machen) und Ihr habt jetzt schon die Möglichkeit, eines von DREI Exemplaren des zweiten Teils der Serie Das Tal von Krystyna Kuhn zu gewinnen.

Meine Videorezension zum ersten Teil könnt ihr euch

HIER

anschauen.

In dem Buch geht es um eine Horde Jugendlicher, die alle eines gemeinsam haben: Sie leben im Grace College. Dies ist eine Art Internat. Passend dazu habe ich mir folgende Frage überlegt:

Könntet IHR euch vorstellen, in einem Internat zu leben? Oder habt Ihr sogar diesbezüglich Erfahrungen gemacht? Wenn Ihr aus dem Schulalter schon lange raus seid, hättet Ihr dann aber dennoch den Wunsch, eine Zeitreise zurück in Eure Schulzeit zu machen, um mal zu erleben, wie es in einem Internat so ist? Wie würdet Ihr euch ein Leben dort dann vorstellen? Oder wäre diese Art der Schulform so gar nichts für Euch?

Ich selber habe als Kind ja die Geschichten von Hanni & Nanni geliebt und hätte mir wunderbar vorstellen können, in einem Internat zu leben.

Postet eure Antworten bitte wie immer in den Kommentaren. Gleichzeitig schickt ihr mir bitte eine Mail an kossi@kossis-welt.de. GANZ WICHTIG: Bitte in der Mail unbedingt eure Anschrift mit angeben, damit ich die Bücher direkt nach Spielende verschicken kann. Einsendeschluss ist Samstag, der 21.08.2010!

Ich kann für das Gewinnspiel nur Teilnehmer berücksichtigen, die hier einen Kommentar hinterlassen UND eine Mail an mich schicken. Da einige von euch das Buch vielleicht bereits haben und jetzt gar kein Buch gewinnen möchten, könnt Ihr aber dennoch gerne Kommentare hier hinterlassen, wenn ihr ebenfalls gerne “mitplaudern” möchtet. In diesem Fall einfach die Mail an mich weglassen.

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Mein Dank für die freundliche Unterstützung geht heute an den ARENA-VERLAG.

79 Kommentare

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  1. Michaela

    Ich habe es mir nie vorstellen können, im Internat zu leben, weil ich an schrecklichen Heimweh leide.
    Ich war mal mit der Schule für eine Woche in einem Schullandheim, da dachte ich, ich sterbe.
    Ich wollte nur nach Hause, zu meiner Oma. Denn da war es immer am schönsten.
    Mit den Worten von Dorothy: Es ist nirgedens besser als daheim! 🙂

  2. David

    Huhu Kossi,
    und wieder mal bin ich mit dabei 😉

    Also, ich hab meine Schulzeit ja nun schon hinter mir.
    Und ich bin froh, dass ich auf einem ganz normalen Gymnasium war.
    Über Internate hörte ich bisher immer nur eher schlechtes, dass es dort sehr streng usw. zugeht.
    Ich bin sehr froh, dass ich nie in eins musste und würde es auch mit einer Zeitreise nicht ausprobieren wollen.
    Ich war immer froh, dass ich nach der Schule nach Hause zu meiner Familie und meinem Hund konnte. In einem Internat zu lesen und nur am Wochenende nach Hause zu dürfen, stelle ich mir ganz schlimm vor.
    Ne Bekannte von mir war ein paar Jahre auch einem Internat. Sie hat mir erzählt, wie streng es da zu geht mit den Ausgehzeiten und Zimmerregeln. Ich denke, jedes Internat ist auch ein bisschen anders, aber ich bin einfach nur happy, dass meine Schulzeit anders lief.

    Liebe Grüße
    David

  3. O.thello

    Früher hab ich ehrlich gesagt immer ein wenig davon geträumt in einem Internat zur Schule zu gehen. Besonders in einem Englischen. In so einem richtig alten Schloß, mit Schuluniformen mit aufgenähten Schulwappen und dann noch mit den sogenannten „roommates“.
    Ich denke, dass es echt klasse ist, wenn man dort Freunde gefunden hat, mit denen man durch dick und dünn gehen und allen möglichen Schabernack treiben kann.
    Muss gestehen, dass ich früher auch gern Serien wie „Schloss Einstein“ oder eine Serie mit einem Hexeninternat geguckt habe. War, wie gesagt, schon immer etwas fasziniert davon. 😉

  4. speckelfe aka katrin

    das ist mal’n gewinnspiel, da mach ich NIVHT jmit … hab mir das buch nämlich gleich bestellt nachdem ich den ersten teil gelesen hatte! und am montag sollte es dann auch endlich bei mir ankommen!!! *freu*

  5. Andrea

    Ohh…ich bin auch Hanni und Nanni „geschädigt“ und habe mir als Kind immer gewünscht, in einem Internat zu leben und zu lernen!
    Leider kam es nie dazu 🙁
    Dafür habe ich mit Freundinnen immer Mitternachtsparties veranstaltet 😀

  6. NiliBine70

    Guten Morgen liebe Kossi!
    Genau, Hanni und Nanni… Damit wurde meine Sicht auf das Internatsleben auch unheimlich verklärt…und es gab auch diverse Fernsehsendungen, wo das so war, damals….
    Da wurde das ja immer supertoll dargestellt, man ist unter lauter Freunden, o.k., ein paar Zicken, die mit einem Kleinkrieg führen… Aber alles in allem hab ich mir immer gedacht, wie toll das doch wäre! Keine Eltern, man macht heimliche Partys, wie im Schullandheim, nur dauerhaft 😉
    Aber ich glaube, in Wirklichkeit ist das gar nicht sooo toll.
    Ich weiß nicht, ob das tatsächlich was für mich gewesen wäre, wo ich doch ziemlich an meiner Familie gehangen habe. Mittlerweile kommt mir sowas wie ein Internat doch sehr elitär vor. Kostet unheimlich viel Geld, wenn man sein Kind da hinschickt. Meistens wird das ja auch mit Sport in Verbindung gebracht. Und ich bin gänzlich unsportlich 😉
    Wünsche allen noch einen schönen -wenn auch total verregneten- Sonntag
    Bine

  7. sandra

    Hallo Kossi
    Ein Leben im Internat….
    Leider weiß ich nicht so recht, ob es etwas für mich wäre. Ich vermute eher nicht, da ich nach 13 Jahren Schulzeit erst einmal genug davon habe und ich eher froh bin alles hinter mir zu haben und ich die Schule eigentlich nur vermisse, weil manche Dinge um einiges einfacher waren und man die Wissenshäppchen Stück für Stück serviert bekommen hat.
    Das größte Problem für mich wäre, dass ich gar nicht zum lernen kommen würde, da ich bestimmt viel zu abgelenkt wäre, weil ich höchstwahrscheinlich nur quatschen und irgendwelchem Zeitvertreib nachgehen würde.
    Außerdem benötige ich manchmal auch Ruhe für mich selbst, da ich sonst unausstehlich sein kann, und da das höchstwahrscheinlich in einem Internat nicht der Fall ist, da mehrere 100 Schüler überall herumwuseln. Vielleicht wäre das ja auch nur eine Gewöhnungsfrage.
    Aber ich könnte mir auch vorstellen, dass es manchmal auch ganz schön streng zugehen kann, da die lieben Eltern ja auch dafür bezahlen müssen usw.
    Wenn man von Anfang an daran gewöhnt ist, würde es bestimmt funktionieren (auch mit dem Heimweh), aber ob ich dem eventuellen Druck standhalten könnte, weiß ich nicht. Man scheint nie allein sein zu können und das ist gut, aber manchmal auch nicht.
    LG sandra

  8. Wanda

    Hallo Kossi!
    Ich persönlich kann mir absolut vorstellen, in ein Internat zu gehen. (bzw. würde ich gerne nochmals 11 sein oder 14 oder so. Bin ja schon bald fertig mit der Schule)
    Weisst du, der Wunsch dazu hängt – wahrscheinlich – ganz, ganz stark von meiner Vorliebe für Harry Potter zusammen. (Denn ich habe tatsächlich bis zu meinem 11. Geburtstag (und auch später noch) darafu gehofft, meinen Brief zu bekommen…) Und einfach diese Vorstellung, in einem Internat zu leben und zu lernen, fand ich immer total interessant, weil es halt genau das Gegenteil von dem war, was ich normalerweise hatte.
    Ich stelle mir heute jedoch das Leben in einem Internat eher streng und sehr, sehr kontrolliert vor. Vor ein paar Jahren sah ich das jedoch nocht etwas romantischer. Was mir jedoch immer blieb, ist diese Vorstellung von Schuluniformen. Diese haben nach wie vor eine interessante Seite, das würde mich total wunder nehmen, wie das so klappen würde – auch an unserer Schule.
    So, das war meine Antwort. 😉
    Liebe Grüsse,
    Wanda

  9. Schmoekereck

    Hallo,
    also ich bin zwar schon aus dem Schulalter heraus, aber ich hätte es mir nie vorstellen können, in einem Internat zu leben. Dafür bin ich viel zu gern bei meiner Familie. Ich konnte es mir nicht mal vorstellen, für mein Studium wegzuziehen, im Gegenteil ich bin die ersten beiden Semester immer zur Hochschule gependelt (einfache Fahrt: 1 Std.)
    Für mich wäre ein Internat nix gewesen!

  10. Nicole P.

    Ich war selber 3 Jahre im Internat und zwar im Alter von 14 bis 17. Wir hatten 7 Bett Appartments. Manchmal war es ganz lustig im Internat und wir hatten Spaß aber die Zeiten waren auch grausam. Besonders wenn man sich mit jemandem nicht so gut verträgt und man dann gehänselt wird oder in der Kälte auf den Balkon gesperrt wird und solche Sachen. Wenn immer zwei gegen einen sind. Ich glaube wenn es nicht sein muss würde ich mein Kind nicht ins Internat schicken, denn es kann wirklich schlimm sein. Das Essen dort war ok. Mal besser mal schlechter das konnte man ertragen. Ich fand nur die Bettruhe auch manchmal etwas zu bald aber so ist das halt. Über eines der Bücher die verlost werden würde ich mich sehr freuen. Liebe Grüße Nicole

  11. Kerstin

    Hey Kossi,
    bin zwar nun schon ein paar Jahre aus der Schule raus, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich in einem Internat glücklich geworden wäre.
    Einserseits stell ich mir das zwar nett vor, wenn man ständig liebe Freunde um sich hat, aber eigentlich leidet das Privatleben sehr und man kann nie richtig Abstand von der Schule bekommen im Gegensatz zur normalen Schule, bei der man nach ~6 Stunden Unterricht erstmal nach Hause gehen und abschalten kann.
    Ebenso natürlich von Freunden, die man vielleicht sehr gern hat, aber ja trotzdem nicht 24/7 um sich haben muss – wird schwierig, insbesondere wenn man sich ein Zimmer teilen muss.
    Man ist immer an den Ort gebunden, die Schule wird quasi dein zu Hause und ob das so toll ist, bezweifel ich. Grade mit 13/14/15… Jahren haben die wenigsten doch Schule im Sinn und wenn man dann quasi in der Schule leben muss, vergeht die Lust wahrscheinlich noch schneller 😉
    Für mich war ein stinknormales Gymnasium eigentlich das Ideale 🙂

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag noch,
    Kerstin

  12. Markus

    Hey Kossi,
    wie die meisten anderen kann ich mir auch nicht vorstellen, auf ein Internat zu gehen.
    Das Internatleben wird zwar in vielen Büchern und Filmen ganz schön dargestellt, aber wenn sich zwei Schüler, die im selben Zimmer sind, nicht vertragen, können da schlimme Sachen bei rauskommen.

    Und wenn nicht direkt neben dem Internat ’ne Buchhandlung stehen würde, würd‘ ich ohnehin nicht hingehn 😉

    Liebe Grüße,
    Markus

  13. Carriecat

    Hallo Kossi,

    ich fand Hanni und Nanni zwar auch toll, aber im Internat leben wollte ich nicht. Gemeinschaftszimmer!? Nee, das geht gar nicht, ich brauch ne Tür, die ich hinter mir zu machen kann! Sonst werde ich wahnsinnig…

  14. Marie-Luise

    Hallo Kossi

    Also ich denke durch ein Internat wird man schneller erwaschen.
    In unserer gesellschaft tun viele so als ob sie es wäre sind es aber nicht, sie wollen feiern wie erwaschene und auch so behandelt werde.
    Ich glaube ich wäre gerne hin gegangen auch, da ich weis das ich früher den falschen freundeskreis hatte, es hätte mir mehr gebracht und man hätte viel schneller die Kurve bekommen.

    Bei mir ist die Schule etwas her aber auch nicht so lange das ich nicht sagen kann, das die schule auf der ich war sehr sehr schlecht war. Es war eine gesamtpschule mit über 2000 schülern, bei so einer menge ist es klar das irgentwas auf der strecke bleibt.
    Ich sage heute, ich hätte lieber mehr gelernt, den nun stehe ch ab und an da und die schulzeit hollt einen ein.

    lg Marie-Luise

  15. Steffi

    Liebe Kossi,
    ich wollte früher immer ins Internat. Ich habe mir das richtig toll vorgestellt. Meine Eltern aber nicht, deswegen bin ich nie in den Genuss gekommmen.
    Ich kann mich noch an einen Artikel in der „Wendy“ erinnern, die ich als Kind immer gelesen habe. Da wurde ein Internat mit Pferden vorgestellt. Ich war damals besessen von Pferden!!! Auf dieses Internat wäre ich gern gegangen und ich finde es bis heute noch schade, dass meine Eltern da so gar keinen Sinn darin gesehen haben!

    Lg Steffi

  16. Alexandra

    Hallo liebe Kossi

    Tja, ich bin ja auch schon ne Weile aus der Schule raus aber zurück in eine solche? Und dann erst noch in ein Internat? Ne, danke, das kann ich mir wirklich nicht vorstellen. Ich hatte damals keine guten Erfahrungen gemacht und in diese Situation zurück würde ich wirklich nicht mehr wollen. Und da ich schon immer eher eine Einzelgängerin war, kann ich mit ein internat auch nicht vorstellen. Da hatt man nie seine Ruhe, es sind ständig Leute um einen Rum und muss sich unter Umständen noch ein Zimmer mit anderen teilen, ne, ich denke das wär eher die Hölle auf Erden für mich.

    Liebe Grüsse und schönen Sonntag 😉
    Alexandra

  17. anette1809

    Für mich persönlich könnte ich mir Internatsleben gar nicht vorstellen. Allerdings kenne ich es auch „leider“ nur aus Büchern und konnte mich nie mit jemandem mit persönlichen Erfahrungen austauschen.
    LG Anette

  18. Tabea

    Hallo Kossi
    ich bin noch Schüler und würde manchmal gerne in einem Internat sein. Ich fände es interessant den Schulalltag einmal kennen zu lernen. Außerdem hätte ich gerne eine Schuluniform. Aber ich denke, ich würde nicht länger als ein Jahr dort wohnen wollen, da ich meine Familie und Freunde viel zu wenig sehen könnte.
    LG Tabea

  19. Sandy

    Hallo Kossi,

    oh zu diesem Thema kann ich definitiv etwas berichten. Ich war zwar nie in einem Internat, aber wurde mit ca. 8 Jahren das erste Mal in ein Sommerferienlager gesteckt. Gott, fand ich die Idee ätzend. Weiß ich noch heute. Meine Eltern meinten es sicher gut, aber 6 Wochen in einem Ferienlager vollgestopft mit Kindern die ich null kannte. Das erste Mal von zu hause weg. Ich hatte so ein bammel.
    Die ersten Tage waren dann auch erstmal schwer, aber ich wurde dann automatisch mit in eine Gruppe von Mädels und Jungs integriert. Ganz klasse war das. Das Ferienlager war gemischt. Und genau deshalb gab es “Aufseher” *hihi*. Da waren über die Hälfte auch wirklich Lehrer. Gut Schule gab es nicht. Anstelle dessen aber jede Menge Freizeitprogramme. Die Zeit verging resend schnell. Und ehe ich mich versah, habe ich heimlich ein paar Tränchen verdrückt (weil vor den anderen war das uncool).
    Nach 6 Wochen war Schluss. Abschied nehmen von den neuen Freunden und wieder nach hause. Meine Eltern waren so erleichtert, dass ich die darauffolgenden 2 Jahre auch nochmal hindürfte. 😀
    Der Gedanke durch das Ferienlager mal so ein Internat zu besuchen, war dadurch bei MIR gegeben. Meine Eltern fanden das garnicht angebracht. Aber es entstand so eine Witzelei. Wenn ich mal rumgezickt hatte oder was angestellt, gab mir meine Ma den Spruch “sei still, sonst kommste ins Internat”. Meine Reaktion waren strahlende Augen und ein “Echt jetzt?”. Sie meinte dann nur trocken “nööö”. Das macht sie manchmal heute noch mit mir. lach

    Liebe viele Grüße,
    Sandy

  20. Sarah

    Oh ja, ich bin spätestens seit Hogwarts und Harry Potter ein regelrechter Internatfan. Auch die Version aus dem Film „Strike – Mädchen an die Macht“ oder das berühmte „Schloss Einstein“ haben mir früher immer gefallen!
    Ein Internat hat für mich etwas Fremdes und Aufregendes. Gerade weil man dort auch wohnt und viel engeren Kontakt zu seinen Mitschülern hätte, vielleicht viel schönere Freundschaften knüpfen kann. Auch, dort geheime Partys zu feiern, eine viel kleinere Klassengemeinschaft zu haben, die Lehrer besser zu kennen… alles Vorteile eines Internates. Ach, die Schulzeit war doch sowieso das Schönste, nicht? 😉

  21. Katja

    Hallo Kossi,
    ich habe als Kind Hanni und Nanni und Dolly verschlungen. Zur damaligen Zeit wollte ich partout auf ein Internat- und habe meine Mutter nie verstanden, die mich dort nicht haben wollte ;O).
    Heute bin ich froh in keinem gewesen zu sein.
    LG Katja

  22. Mira

    Hallo Kossi,

    ich habe als Kind auch immer Hanni und Nanni gelesen und hab mir immer vorgestellt wie es wohl wäre in einm Internat zu sein. Wenn meine Freundin bei mir übernachtet hat haben wir uns nachts heimlich mit meinem Bruder und dessen Freund im „Spielzimmer“ getroffen und haben wie bei Hanni und Nanni Mitternachtspartys gefeiert 😉

    Liebe Grüße
    Mira

  23. Sandra

    Hach, das Tal! Ich habe es mir nun doch gekauft, weil ich von deiner Rezension so begeistert war! Und bin auch bisher begeistert 🙂 Wäre da nicht parallel noch ein anderes Buch,d ass mich in seinen Band schlägt hätte ich „Das Spiel“ schon verschlungen.

    Ich war früher immer begeistert von Schloss Einstein und wollte da immer einziehen. 🙂 Der Gedanke, dass man sich mit anderen ein Zimmer teilt während der Schulzeit und seine Freunde immer um sich hat, fand ich immer schön. Gleichzeitig finde ich die Integration in Cliquen im Internat irgendwie leichter. Gerade weil man sich so oft begegnet ist es da eigentlich sogar leichter Freundschaften zu knüpfen – aber natürlich auch Feindschaften. Es lernt sich aber auch anders, wenn man Leute um einen hat, die einem helfen können. Das ist mir immer aufgefallen, wenn ich mit jemadem gelernt habe und dort übernachtet habe. Irgendwie war der Ergeiz höher, weil man sich ja auch zwischen dem Lernen mehr sieht, anstatt Zeit zu nutzen in der man eigentlich lernen sollte.
    Was Schuluniformen angeht, so hätte ich nicht mal dagegen. Ich fand das in Animes und auch in London immer süß, wenn die Kinder mit Schuluniformen rumgelaufen sind. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass es mit der Zeit sehr nervig wird. Da wäre wohl eine Schuluniform á la „House of Night“ ziemlich lustig, die ja nahezu tragen können, was sie wollen, solange sie die Bluse mit dem Zeichen ihrer Klassenstufe tragen.
    Alles in allem muss ich sagen, ich wäre wohl schon recht gerne in ein Internat gegangen, hatte aber einfach keine Chance dazu. 🙁 Ein Bekannter von mir war in der Nähe von München im Internat und war auch total begeistert. An sich ist diese Art der „Erziehung“ gar nicht mal so schlecht. Jedoch sollte man natürlich nie jemanden auf ein Internat „zwingen“.

  24. Heike

    Hey Kossi,

    beim Lesen deiner Frage, fiel mir direkt Hanni und Nanni ein.
    Wir haben als Kinder ständig Rollenspiele gemacht, weil wir diese Bücher verschlungen haben. Hinzu gabs auch die „Dolly“-Bücher.
    Dieses Leben im Internat hat mich als Kind/Jugentliche total fasziniert. Das Leben dort, die Leichtigkeit und Fröhlichkeit usw.
    Heute als Erwachsener bin ich froh, dass ich in einem behüteten Elternhaus augewachsen bin.

    Schönen Sonntag

    Heike H.

  25. buecherchaos

    Ich bin schon etwas länger aus der Schule raus. Aber ein Schulleben im Internat verbringen? Das wäre nichts für mich gewesen.

    Ich habe lieber bei meiner Oma am Mittagstisch gesessen und haarklein alles über meinen Schultag erzählt. Danach gab es immer noch einen Tasse Kakao, dann bin ich nach Hause gestürmt, meine Mutter war da und ich habe alles noch mal erzählt. Ich könnte glaube ich nicht in einem Internat leben und nur am Wochenende zuhause sein.

    Aber Hanni und Nanni, fand ich früher trotzdem toll.

    LG Franzi

  26. Jess

    Hallo Kossi 🙂
    Ich gehe auf eine Schule, bei der es ein Internat gibt. Selbst bin ich keine Internatsschülerin, sondern Pendelschülerin, aber man hört vieles aus den Internatsgebäuden von den Bewohnern. Mal lustige Geschichten, mal weniger lustiges. Manche sind von dem Internatsleben auch genervt, weil es Schüler sind von Klasse 5-13 und diese Altersspanne ist doch recht schwer unter einen Hut zubringen, wenn dazu kommt, dass es auch Jungs und Mädchen gibt.
    Bin ganz froh, dass ich nicht im Internat bin. Könnte es mir nicht vorstellen, weil ich dazu doch etwas zu heimisch veranlagt bin. Klar irgendwann zieht jeder aus, aber ich denke, in der 5. Klasse schon ins Internat müssen, wäre für mich nie in Frage gekommen.

    Lg
    Jess

  27. Sonja Amon

    Hallo :),
    ich bin mittlerweile fast 25 Jahre alt. Im Internat war ich nie. Zwar sind meine beiden Eltern gestorben, als ich 15 Jahre alt war, doch hat meine Großmutter mich aufgenommen. Es war zwar nicht immer leicht, da wir öfter generationsübergreifende Konflikte hatten ;-), jedoch bin ich ihr jeden Tag dankbar, dass sie mich vor einem Schicksal im Heim bewahrt hat. Ich müsste nicht unbedingt am eigenen Körper erfahren, wie es ist, im Internat aufzuwachsen.
    Jedoch denke ich, dass ein solches für Kinder mit instabilem Elternhaus (dazu zähle ich beispielsweise einen drogensüchtigen Elternteil) sehr viel Sinn macht, und den betroffenen Kindern wieder eine Zukunft bieten kann.
    Ich bin gespannt auf eure Meinungen diesbezüglich!
    Liebe Grüße,
    Sonja

  28. Nia

    Hej Kossi,
    Ich gehe demnächst in eine Schule die wie ein Internat aussieht aber ganz in ein Internat rein hmm. Wäre für mich ziemlich merkwürdig. Aber ich denke es kommt auch drauf an mit was für Leuten man so zusammen in so eine Schule geht. Grundsätzlich also ja.
    Ab und zu kann man ja auch nach hause.
    Lg Nia

  29. TochterDesMondes

    Hallo kossi
    Internat….
    ich war selber 2 jahre im Internat,allerdings war ich da in der Berufsausbildung-also eher eine Mischung aus Internat und Wohnheim.
    Wir waren zu zweit im Zimmer,manche zu 4(die Jüngeren).wir waren zweischen 16-21jahre.
    eigentlich war die zeit schön,aber mir hat mein Pferd damals so gefehlt-konnte es nur alle 2 wochen sehen.
    Und nach der zeit im Internat hab ich mich am Anfang immer ziemlich alleine gefühlt-man ist so die ganzen mädels gewohnt.
    nach dem ersten band würde ich gerne auch band 2 lesen,und mich natürlich über eins der Bücher freuen.
    danach wanderts dann zu meiner tochter(17).
    Bei uns wird also immer gleich doppelt gelesen*lach*

    grüßle

    Nicole

  30. Jenny

    Ich war nie auf einem Internat und könnte es mir ehrlich gesagt auch nie vorstellen, zwar habe ich auch als Kin die Bücher „Hanni und Nanni“ geliebt, allerdings denke ich das es doch schon um einiges anders in solch einem Internat abgeht. Ich stelle mir das immer voll streng vor. Ich könnte auch nie so weit von meinen Eltern weg und ohne meine Freunde und meinen Freund. Nur am Wochenende nach Hause zu können oder in den ferien stelle iczh mir schrecklich vor, das wäre nichts für mich!

  31. Petra

    Hallo Kossi,
    groß geworden in der Hanni und Nanni-Zeit und mit den heißgeliebten Burg Schreckenstein-Büchern (ich bin quasi schon zwei, drei Tage aus der Schule *grins*), bin ich mit einer Internatsglorifizierung aufgewachsen. Nichtsdestotrotz hatte ich immer Angst davor, dass mich meine Eltern in ein Internat schicken könnten (was natürlich völlig unsinnig war). Auch als inzwischen großes Mädchen ist meine Einstellung zu Internaten nach wie vor noch die gleiche: Bloß nicht!

  32. papillionis

    Bei dem Wort Internat kommen mir lediglich diese Schauergeschichten aus jeglichen Büchern und Filmen in den Sinn. Da wurden Kinder gehänselt, verstoßen, gemobbt. Allerdings kann ich mir auch gut vortsellen, dass man da auch feste Freundhschaften knüpfen kann, denn bekanntlich hat ja eine Medaille immer zwei Seiten 🙂

  33. schlumeline

    Liebe Kossi,

    auch wenn natürlich meine Lieblingsserie in Jugentagen Hanni & Nanni war, so glaube ich dennoch, dass dieses Internatsleben, wie es in den Büchern beschrieben wird, leider nicht Realität ist. Ich selbst habe eine ganz normale Schule besucht und war und bin damit auch höchst zufrieden. Einen Internatsbesuch könnte ich mir nur vorstellen, wenn ich selbst auch etwas Einfluss auf die grundsätzliche Gestaltung hätte. Ansonsten glaube ich nicht, dass es dort viele Abenteuer zu erleben gibt. Ich stelle es mir ehr traurig vor, so lange und eventuell weit von der Familie getrennt zu sein. Mein älterer Sohn geht in einem Nachbarort auf ein Gymnasium, an dem auch ein Intenat angeschlossen ist. Ehrlich gesagt habe ich nicht den Eindruck, dass es dort zugeht wie bei Hanni & Nanni oder vielleicht gar wie auf Hogwarts. Schade eigentlich, aber schließlich brauchen doch auch Geschichten noch Möglichkeiten sich zu entfalten und was ist da schöner als triste Internatszeiten zu fantastischen Erlebnissen zu gestalten.

    Liebe Grüße

    schlumeline

  34. Tanja

    Hallo Kossi!
    Ein Internat hatte damals für mich die Bedeutung eines Heims, wohin man sein Kind abschieben konnte, um die Erziehung anderen zu überlassen. Ich selber habe eine öffentliche Schule besucht und war damals eigentlich auch froh darüber, nachdem mir ein Mädchen während eines Ferienaufenthalt von der Strenge eines Nonneninternats berichtete. Heute, denke ich über Vorteile und Nachteile eines Internats und vergleiche diese mit den öffentlichen Schuleinrichtungen. Klar ist, wer mehr Geld hat, hat bessere Chancen auf eine hervorragende Bildung. Wobei es sich auch hierbei danach richtet um welches Internat es sich handelt. Vor gar nicht langer Zeit, sah ich einen Dokumentarfilm auf einem öffentlich rechtlichen Sender wo über das Nordsee Internat berichtet wurde. Das wäre ein Internat, wo ich gern meine Schulzeit verbracht hätte. Inmitten der Natur.

    Liebe Grüße Tanja

  35. mirjam

    Internat ja oder nein?
    Ich hab als Kind die Bücher von Hanni und Nanni verschlungen, fand ihre Mitternachtspartys immer grandios mit der richtigen Prise Nervenkitzel, ihre Streiche spannend und witzig, ihre Abenteuer atemberaubend und abwechslungsreich und hab sie um diese Möglichkeiten oft beneidet.
    Ich selbst hatte eine Art Zwischending, war von frühmorgens bis spät Abends in der Schule. Alle gemeinsames Mittagessen usw. nur übernachtet hatte ich daheim.
    Und rückblickend denke ich, war das schon ganz gut so. Wir haben einander auch sehr gut kennen gelernt, enge Verbindungen aufgebaut… Nur die Mitternachtspartys mussten zu jemandem nach Hause verlegt werden *g*

  36. Julia

    Hallo liebe Kossi,

    ich war nie auf einem Internat und ich weiß auch nicht, ob mir das ganz geheuer wäre nur so selten nach Hause zu kommen^^ Aber ich denke, dass es auf jeden Fall total spannend wäre, weil man dann rund um die Uhr mit seinen Freunden zusammen ist und das tollste ist wahrscheinlich sich nachts heimlich aus den Betten zu schleichen:)
    Allein die Bücher wie Harry Potter, House of night und die Gilde der schwarzen Magier zeigen ja, dass es unheimlich abenteuerlich in so einem Internat zugeht.
    Aber ich bleibe doch lieber beim Lesen von Geschichten über das Internatleben, als es wirklich auszuprobieren zumal ich ja auch schon zu alt dafür wäre.. aber vielleicht als „strenge“ Lehrerin die die ungezogenen Schüler wieder zurück in ihre Bettchen verfrachtet..das hört sich auch mal ganz lustig an:D

    Danke für das tolle Gewinnspiel!
    Liebe Grüße,
    Julia

  37. michael

    Hmmm. Von den Internaten bei mir in der Gegend hört man nicht soooo viel Gutes. Habe nie groß drüber nachgedacht, da es bei uns nie ein Thema war. So im Nachhinein bin ich aber eher froh, dass ich nicht in einem war.
    Ist aber natürlich schwer, da ich nie in der Realität damit in Berührung gekommen bin. Ich kenne nicht mal jemand der im Internat war 😉
    Lg

  38. Steffi

    Hallo Kossi,
    ich war nie in einem Internat. Das hätten ich auch nicht gewollt. Ich bezweifle, dass es so lustig ist, wie man das aus Internatsgeschichten kennt. Und mir hätte meine Familie viel zu sehr gefehlt.
    Viele Grüße,
    Steffi

  39. Andrea

    NEE, wäre überhaupt nix für mich. Hab gerne meinen Privatbereich und möchte das Zimmer nicht teilen müssen. Aber als Jugendliche hab ich natürlich auch supergerne Internatsbücher a la Hanni und Nanni gelesen. Im wahren Leben sieht das aber wohl alles anders aus. Obwohl man dort wohl eine gute, intensive Schulbildung bekommt, denke ich :):):)
    Aber damals weg von Mama und Papa- nee, das ging garnicht:)

  40. Marcel-Alexander Bemme

    Hallo Kossi,
    Ich habe vor kurzem eine Reportage über die englischen Elite-Schulen gesehen, in denen drei deutsche Schüler nun ihr nächstes Schuljahr verbracht hatten. Und nachdem ich das nun gesehen hatte, bin ich doch froh, dass ich niemals in einem Internat war. Ich kann mir zwar vorstellen, dass Internate in Deutschland wieder ganz anders sind, als die britischen Eltite-Schulen, aber ich hätte mir zu meiner Schulzeit (die vor fünf Monaten endete) nicht vorstellen können, solange am Stück von meiner Familie getrennt zu sein.
    Aber ich sehe auch viele Vorteile, die es bei solchen Schulen geben kann.

    Gruß,
    De Bemme

  41. Cara

    Hallo Kossi!
    Ich habe als Kind sehr gern Hanni&Nanni gelesen und mir dann auch immer gewünscht, dass ich auf ein Internat gehen würde. Und später wurde das ganze durch Harry Potter nochmal verstärkt. Natürlich darf man diese Darstellungen nicht vollkommen auf die Realität beziehen, aber ich habe mir auch einige Reportagen angeschaut und ich glaube, ich würde es immer noch gut finden auf ein Internat zu gehen. Nun ja,…vielleicht auf eines, welches nicht ganz so abgeschieden liegt wie das Grace College… 😉

    lg, Cara

  42. Anastasia

    Ich kann mir nicht vorstellen, auf ein Internat zu gehen. Wer will schon woanders aufwachsen als daheim. Viele Eltern hören sich um bei Freunden, Familie auch im Internet und stellen fest das es eben das beste für ihr Kind ist. Da fühlt man sich aber wirklich wie in einem Gefängnis. Jeder Mensch braucht seinen Freiraum und seine Freunde! Da werden aber Kinder verstoßen und gemobbt.

    Liebe Grüße,
    Anastasia

  43. Lisa

    Für ein Jahr würde ich schon mal in einem Internat leben, um zu sehen wie das so ist. Aber grundsätzlich würde ich es nicht machen, weil mir ganz einfach meine Familie viel zu sehr fehlen würde.. Das würde ich nicht aushalten. Außerdem sind Internate immer mit Regeln verbunden (um 9 Uhr liegt ihr alle im Bett, mehr Essen bekommst du nicht, …) und damit hätte ich, glaube ich, auch Probleme..

  44. Tati

    Also als ertes möchte ich sagen, dass bereits der erste Teil der Tal Reihe suuuuuper war. Bin schon ganz scharf auf den zweiten.
    Die Atmosphäre ist einfach genial. Von diesem Gesichtspunkt aus wäre ich schon gerne mal in so einem College dabei. Ansonsten habe ich diesbezüglich keine Erfahrungen….. stelle es mir aber schon witzig bzw. interessant vor wenn die verschiedesten Personen „gezwungen“ sind sich an einem Ort aufzuhalten.

    lg Tati

  45. Alina

    Hallo liebe Kossi,
    ich persönlich konnte und kann mir nie vorstellen auf ein INternat zu gehen! ich persönlich finde,dass schule und zuhause(bzw schlafen,essen,hobby etc) getrennnt voneinander zu finden sein sollten! ich war immer froh aus der schule nachhause zu kommen und dann mit meinen freunden daheim spielen zu können!
    prinzipiell finde ich aber,dass internate zb für sport echt sinnvoll sind,da die kinder-jugendlichen dort explizit gefödert werden können und nebenbei die schule nicht vernachlässigen!
    ansonsten würde ich ein internat eher nicht in erwägung ziehenv´,vllt binich da aber auch noch zu jung mit meinen 19jahren und hab in 12 jahren ein ganz anderes anschauungsbild!
    liebe grüße alina

  46. Walden

    Ich glaube nicht, dass ein internat was für mich gewesen wäre. Mir hatte auch bei der Bundeswehr in der SWehrpflicht mein persönlciher Freiraum gefehlt. Und da war ich ja nur 10 Monate…

  47. Lars

    Internat wäre nichts für mich. Ich brauche Raum und Einsamkeit für mich alleine. Wahrscheinlich würden mich auch die ganzen Regeln stören, dass haben sie zuhause schon getan und in einer solchen Zwangs/Interessengemeinschaft wären sicher einige vorhanden.

  48. Rosemarie Lerchenmüller

    Hallo Kossi,
    auch ich habe die Bücher von Hanni und Nanni, aber eigentlich sogar noch mehr die Dolly-Bücher geliebt. Und ich liebe sie noch! Auch wenn ich sie erst gelesen habe, als ich selbst eine Tochter hatte.
    Ich stelle mir ein Leben im Internat eigentlich ganz schön vor, wenn man davon absieht, dass man von zu Hause weg ist. Mann hat immer seine Freundinnen um sich, muss nicht erst irgendwohin fahren, um sich mit ihnen zu unterhalten, mit ihnen was zu unternehmen. Und wenn es nur Musik hören oder irgendein Spiel ist. Der Nachteil ist natürlich dass man auch seine Feinde – und die gibt es meistens auch – um sich hat. Man kann ihnen kaum aus dem Weg gehen. Aber da ja meistens nur die Kinder begüterter Menschen in ein Internat kommen, kam ich nie in diese Verlegenheit.
    Auf der anderen Seite finde ich aber auch, dass man Kinder nicht unbedingt in ein Internat ‚abschieben‘ sollte. Diesen Kindern fehlt oft die Elternliebe, die sie ja nur in den Ferien erfahren dürfen, und manchmal auch da nicht. Also auf der einen Seite positiv, auf der anderen negativ. Wobei ich finde, dass das Negative überwiegt. Ich persönlich hätte meine Kinder nie in eine Internat gesteckt, auch wenn ich das Geld dazu gehabt hätte!
    Liebe Grüße und eine schöne Woche
    Lerchie

  49. Kathrin Bachmayer

    Hey Kossi!
    Ich liebe Bücher die in Internaten spiele! Hanni und Nanni, Rosehill,…. ich hab sie alle verschlungen! 🙂
    Und Ich hab mir immer so gewunschen, selber auf ein Internat gehen zu dürfen. Das war so eine fantastische Vorstellung.
    Jetzt bin ich fast mit der Schule fertig, würde mir es aber immer noch wünschen! Ich bin Leistungssportlerin im Flachwasserkanu-Bereich und möchte gerne ein Wassersportinternat besuchen. Es würde meiner Sportlichen Karriere sicherlich sehr helfen, aber so eine Schule gibt es nur in Potsdam und nur für deutsche Nationalsportler. Tja, als Österreicherin geht das schwer!
    Aber allein die Vorstellung ist toll! Ich war nie wirklich ein Kind das Heimweh hatte und bin ständig unterwegs. Ich liebe Abenteuer und das wäre eine ganz neue Erfahrung!
    Wenn ich später das Geld habe und meine Kinder es sich wünschen, werde ich sie schweren Herzens, auf ein Internat geben!
    Ganz Liebe Grüße
    Kathrin

  50. Steffi

    HI:O)
    Ich könnte es mir sehr gut vorstellen, da ich aber schon lange aus der „Schulzeit“ raus bin würde ich bei einer Zeitreise, jederzeit zusagen-wenn auch nicht auf dauer. Einfach um es einmal erlebt zu haben. Was ich aber definitiv nicht möchte ist, das meine Kinder jemals ein internat besuchen werden. Das würde ich nicht aushalten und ich glaube es würde auch keiner von ihnen wollen.

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