Vor einiger Zeit schon las ich das Buch Kleine Schiffe von Silke Schütze. Ich bin im Laufe des letzten Jahres ja ein riesiger Fan ihrer Bücher geworden und habe inzwischen alle Romane von ihr gelesen.
Auch zwei Videorezensionen gibt es zu ihren Büchern:
Als Tom mir den Mond vom Himmel holte
Heute verlose ich nun FÜNF von Silke Schütze persönlich signierte Exemplare ihres neuen Romans Kleine Schiffe.
Was Ihr tun müßt, ist wieder ganz einfach. Beantwortet mir die folgende Frage indem Ihr hier im Posting eure Antwort hinterlasst und mir gleichzeitig eine Mail an kossi@kossis-welt.de schickt. Bitte in der Mail unbedingt eure Anschrift mit angeben, damit ich die Bücher direkt nach Spielende verschicken kann. Einsendeschluss ist Samstag, der 08.05.2010!
Im Video zum Buch erzähle ich, dass ich eine Stelle ganz ganz schrecklich traurig fand und ich habe beim Lesen fürchterlich geweint. Was bedeutet, dass das Buch bei mir echte Emotionen ausgelöst hat.
Die Frage lautet diesmal:
Bei welchen Büchern habt Ihr hemmungslos geweint?
Vielleicht gibt es auch das ein oder andere nette Anekdötchen, von dem ihr mir und meinen Lesern evtl. berichten möchtet? Als ich das letzte mal zum Beispiel ein Buch las, bei dem ich total weinen musste, klingelte in dem Moment meine Nachbarin an und als ich so verheult die Tür öffnete, dachte sie zunächst, es wäre was Schlimmes passiert und sie war natürlich beruhigt, als ich ihr dann schluchzte „Ich le… le… leees… gerade nur so ein… ein… ein… schnieeeef… trauriges Buch!“ 😀
Mehrfachbuchnennungen sind natürlich möglich. Ich freue mich auf eure Antworten!
Ich kann für das Gewinnspiel nur Teilnehmer berücksichtigen, die hier einen Kommentar hinterlassen UND eine Mail an mich schicken. Da einige von euch das Buch vielleicht bereits haben und jetzt gar kein Buch gewinnen möchten, könnt Ihr aber dennoch gerne Kommentare hier hinterlassen, wenn ihr ebenfalls gerne “mitplaudern” möchtet. In diesem Fall einfach die Mail an mich weglassen.
Mein Dank für die freundliche Unterstützung geht an den Droemer/Knaur-Verlag und natürlich an Silke Schütze für die tollen Widmungen in den Büchern!
78 Kommentare
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Solifera
2. Mai 2010 um 00:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hm … gute Frage, geweint nicht direkt, aber das Buch, welches mich am meisten emotional berührt hat war „Glückliche Ehe“. Wirklich traurig, da haben sich die beiden gefunden und haben ihr perfektes Familienglück und dann erhält die Frau die Diagnose Krebs… WOW!!! Ich war wirklich tief berührt.
Sehr beeindruckt hat mich auch „Sehnsucht nach Elena“. Wirklich ein kleines Meisterwerk!!!
Schöne nächtliche Grüße
Solifera
Karin
2. Mai 2010 um 00:12 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich weine ja wirklich selten bei Bücher, was komisch ist, da ich wirklich ganz nah am Wasser gebaut bin.
Das letzte mal so richtig zum heulen zumute war mir als ich das Hörbuch „Sehen wir uns Morgen“ gehört habe.
Beim Anblick der Bücher, die ich bei meiner Ma beim aufräumen gefunden habe, haben allein schon die Titel ausgereicht. Die haben mir so sehr deutlich gemacht, wie allein sie mit ihrem Problem war.
Und die Tränen sind so richtig bei „Der Junge im gestreiften Pyjama“ geflossen. Und das obwohl ich so tapfer durchgehalten habe, kamen bei der letzten Seite unweigerlich die Tränen.
Also ich gehöre da eher zum tapferen Leser…
Viele liebe Maigrüße
Karin
Marie-Luise
2. Mai 2010 um 00:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Uiii das ist mal ne gewinnsoielfrage, mhhhh ich weis garkeins wenn ich ehrlich bin, was mich traurig gemacht hat ist tote mädchen lügen nicht gewesen aber weinen mhhh neee. denke das ich nciht nahe am wasser gebaut bin auch nicht im wahren leben.
Lg marie -luise
Patti
2. Mai 2010 um 00:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi,
ich würde gerne „Kleine Schiffe“ von Silke Schütze gewinnen, daher kommt jetzt meine Antwort auf die Frage:
„Bei welchen Büchern habt Ihr hemmungslos geweint?“
Ich bin zwar ein Junge, aber dennoch hat es bisher tatsächlich ein einziges Buch geschafft, mich zum Weinen zu bringen. Es handelt sich dabei um „Für immer vielleicht“ von Cecelia Ahern. Gar nicht mal, weil in dem Buch etwas trauriges passiert (also, das passiert schon, aber das war nicht der Grund meiner Tränen), sondern einfach, weil es irgendwann zuende war. Ich wollte nicht glauben, dass dieses Buch jemals vorbei sein sollte und als es dann doch soweit war, konnte ich es mir nicht verkneifen und musste doch die ein oder andere Träne verdrücken.
Ich wünsche mir heute, dass ich das Buch noch nicht gelesen hätte, damit ich all die schönen Dinge nochmal neu erleben könnte. Es ist schon irgendwie erstaunlich, dass ein moderner Briefroman, was „Für immer vielleicht“ ja im Grunde ist, sowas in mir ausgelöst hat. Aber es ist ja auch einfach ein wunderbar schöner, romantischer und witziger Roman. (An dieser Stelle eine Leseempfehlung für alle!)
Ganz liebe Grüße,
Patti
Janine
2. Mai 2010 um 00:58 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Also bei mir war es das Buch ‚P.S. Ich Liebe Dich’…Der Film hat z.B. so gar keine Emotionen bei mir ausgelöst. Das Buch ist einfach viel schöner geschrieben und man kann sich seine eigene kleine Welt zusammen’spinnen‘ und darin versinken, und dann dort auch lachen, glücklich sein, aber natürlich auch weinen. Als ich gelesen habe, und gerade total gerührt war und ich mich kaum noch beruhigen konnte, kam meine Mutter in mein Zimmer, sieht mich, kommt zu mir und setzt sich ganz süß auf mein Bett und fragt mich, was denn los sei, und dass ich doch immer zu ihr kommen könne, wenn ich Liebeskummer oder dergleichen, hätte 😉
Ich habe ihr dann alles erklärt, dass meine Tränen mit dem Buch zusammen hängen, und dann war sie beruhigt =)
Brina
2. Mai 2010 um 01:03 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo 🙂
Bei Büchern bin ich leider sehr nah am Wasser gebaut.
Besonders nah gingen mir folgende Bücher:
Victoria Connelly – Unter Deinem Stern
An manchen Stellen vor Lachen, z.B. darüber, was die Engel alles veranstaltet haben um Claudie aufzumuntern, aber auch am Ende. Da ich das Ende nicht verraten möchte, kann ich nur so viel sagen, dass die letzten 5 Seiten übersät mit Wimperntusche sind. Da konnte ich einfach nicht anders.
Alice Kuipers – Sehen wir uns morgen?
Auch wenn das Buch noch so kurz ist, hat mich die Geschichte sehr mitgenommen, vor allem am Ende, als der letzte Brief geschrieben wurde.
Cecelia Ahern – Für immer vielleicht
Viele Leute verfluchen das Buch, doch für mich ist es eines der traurigsten und wichtigsten Bücher überhaupt, da es mich stellenweise an mein eigenes Leben erinnert. Viele Situationen habe ich ähnlich erlebt und haben alte Wunden, aber auch viele schöne Erinnerungen wieder hervorgebracht. Auch da entdeckt man einige Flecken von Wimperntusche.
Sylvie Desrosiers – Das lange Schweigen
Leider ein sehr unbekanntes, aber dafür umso traurigeres Buch, wo ein Jugendlicher am offenen Sarg seiner besten Freundin steht und nochmal auf die gesamte Freundschaft zurückblickt.
Da ich auch in der Öffentlichkeit lese, kann ich schon manchmal sehr peinlich sein, wenn man mit leicht wässrigen Augen in Bus oder Bahn sitzt und die Leute mich fragen, ob was schlimmes passiert sei. Wenn ich dann auf das jeweilige Buch verweise, fangen manche Menschen schon zu lachen oder mit dem Kopf zu schütteln an. Kann schon recht amüsant sein. 😉
Aber die meisten Bücher verraten mich jedoch an den jeweiligen Wimpertuscheflecken. Vllt. sollte ich solche Bücher nur noch ungeschminkt lesen. *g*
Stephie
2. Mai 2010 um 01:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich weine ziemlich häufig bei Büchern. Aber am aller meisten geweint habe ich bei New Moon bzw. bei Biss zur Mittagsstunde. Teilweise musste ich zwischendurch unterbrechen, weil ich so stark geweint habe, dass ich nichts mehr sehen oder lesen konnte.
Die Szene, in der Edward Bella zurück lässt geht mir einfach total nahe, sogar beim zweiten und dritten lesen wurde es nicht erträglicher. Ich muss jedes Mal aufs neue sehr stark weinen. Ich bin einfach so emotional, dass ich mich genau in diese Situation hinein versetze und dadurch wird dann alles immer nur noch schlimmer.
Ansonsten habe ich noch bei Dienstags bei Morrie, Solange du da bist, All die ungesagten Worte, Zeit im Wind, Wie ein einziger Tag, Harry Potter 5-7 und noch ein paar anderen ganz schön geweint.
Shiku
2. Mai 2010 um 02:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Weinen musste ich immer mal bei Büchern, eigentlich immer, wenn jemand gestorben war.
Das erste Mal passierte es mir bei „Flammen der Verdammnis“ von Darren Shan. Es ist der neunte Band seiner Darren-Shan-Saga und gegen Ende passierte dann das Unglaubliche: Einer der Hauptcharaktere, der von Anfang an dabei gewesen war, wurde getötet.
Ich war damals … hm, 11 oder 12? Jedenfalls hatte ich den Charakter furchtbar gern, er war einfach ein zauseliger, teils zynischer Vampir; und nun kam er um.
Das Gemeine war ja: Im Kapitel fiel er in eine Pfahlgrube, im nächsten hieß es, er würde gerettet werden! Ich war so furchtbar erleichtert und dann … alles nur Wunschvorstellung seines Schülers, Mr. Crepsley fiel tatsächich in die Grube und starb. Danach musste ich gleich dreimal so viel und laut weinen; ich hatte Glück, dass ich allein war. So konnte ich wenigstens auf dem Teppichboden liegen und es rauslassen. Da hat meine kleine Welt tatsächlich einen Knacks bekommen!
Heike
2. Mai 2010 um 06:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Egal, ob Film oder Buch, wenn es emotional wird, kullern die Tränen. Das war bei dem Buch „Das Hotel New Hampshire“ so. Und der Film dagegen war überhaupt nicht so schlimm. Ein weiteres Buch: „Die Bücherdiebin“. Da konnte ich mich Tage später noch nicht beruhigen.
Liebe Grüße
Heike
Heike
2. Mai 2010 um 07:10 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo, ich hab Rotz und Wasser geflennt bei diesem Buch : Sie haben uns behandelt wie Tiere von Manfred Karremann.
Kurz gesagt geht es um Massentierhaltung, Schlachten, Tier als Ware alles sehr schön beschrieben, so das man irgendwann vor Tränen nicht mehr lesen kann….diese unglaubliche Brutalität, Kälte und Profitgier, Folter ….und alles ist Realität…Man schämt sich, nachdem man das Buch gelesen hat….
Ramona
2. Mai 2010 um 09:00 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mir ging „Beim Leben meiner Schwester“ von Jodi Picoult sehr nahe…
Mir kamen die Tränen und ich musste das Buch erstmal zur Seite legen.
Michaela
2. Mai 2010 um 09:01 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Andrea,
tja bei welchen Büchern habe ich hemmungslos geweint.
1)Ps. Ich liebe dich von Cecelia Ahern. Ich konnte mich überhaupt nicht mehr beruhigen und saß tränenüberstömt daheim hatte das kochen vergessen während mein Mann schon glaubte es wäre sonst etwas passiert. Der arme Kerl musste mich beruhigen und mir versprechen mir auch solche Briefe falls er wüsste das er mal krank wird *auf holz klopf das das nicht passiert!
2)Love Story von Eric Segal so traurig so dramatisch und meine Mutter glaubte damals ich hätte schlimmen Liebeskummer. Was hat sie sich Sorgen gemacht! Und geschimpft als sie hörte das es ja „nur“ um ein Buch ging *kicher*
3)2 Frauen , wahnsinn wie viel Kraft diese beiden Frauen hatten und ich hätte mir gewünscht das sie beide überlebt hätten
4)„wir treffen uns wieder in meinem Paradies“ das war auch einfach nur traurig.
5)Harry Potter als gewisse Leute starben. Ich mag da keine Namen nennen da es ja immer noch Leute gibt die zb. den letzten Teil nicht gelesen haben *g*
Wie Du siehst bin ich sehr oft „nah am Wasser“ gebaut. Es gibt noch so viele andere Beispiele. Mein Mann ist es mittlerweile schon gewöhnt mich nach Büchern zu trösten. Er macht sich daraus immer einen Spaß *lach*
LG Ela
Katleah
2. Mai 2010 um 09:07 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich weine eigentlich auch nicht bei vielen Büchern, und einige hätten es sicher verdient, hier jetzt zu stehen. Aber am bemerkenswerten fand ich meien Heulattacke (xD) bei „Die Bücherdiebin“. Viele haben mir immer wieder gesagt „Das musst du lesen, das ist sehr gut geschrieben!“ – Ja, schön. Das ist es tatsächlich, aber es zieht sich auch unglaublich. Interessant war es schon und mein Ergeiz hat nicht zugelassen, dass ich das Buch angefangen wieder ins Regal stelle – denn wenn ich das tun würde, würde ich es kein zweites Mal anfangen. Es war nie so, dass ich mich da durch quälen musste; sobald ich las, gings einfach von der Hand. Trotzdem habe ich mit viele Zwischenstops um die 3 Monate gebraucht, bis ich es durch hatte. In dem Buch passiert so viel, aber es war nie … besonders emotional. Deswegen hat es mich komplett umgehauen, als ich am Ende heulend da saß^^.
Oh, und mir fällt ein: wo ich die letzten … keine Ahnung, 30 Seiten? – durchgeheult habe, war „Mit dir an meiner Seite“ ^^.
Claudi
2. Mai 2010 um 09:26 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Huhu Kossi,
welch ein schönes Gewinnspiel. Dann werde ich diesesmal auch mein Glück versuchen. Das Buch von Silke Schütze reizt mich schon länger. 😉
Ich habe schon bei vielen Büchern geweint. Das was mir allerdings am meisten in Erinnerung geblieben ist, ist „Sehen wir uns morgen?“ von Alice Kuipers. Ich habe direkt mehrere Taschentücher verbraucht. 🙁 Die Geschichte hat mich zutiefst gerührt und mir gezeigt, dass man wirklich jeden Tag im Leben genießen sollte, auch wenn es mal ein nicht sooo schöner und einfacher Tag ist.
Liebe Grüße
Claudi
Rebecca
2. Mai 2010 um 09:56 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es kommt sehr selten vor, das ich bei Bücher weine. Doch als ich Matildas Letzter Walzer gelesen habe liefen bei mir die Tränen in Bächen runter. Ich wurde von allen ganz doof angesehen.
Genauso ging es mir als ich Antonias Wille gelesen habe.
Viele Grüße
Rebecca
Steffi88
2. Mai 2010 um 09:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Also als erstes möchte ich mal sagen „tolles Gewinnspiel“ .. würde mich seeehr freuen dieses Buch zu gewinnen .. =D
Mir fällt jz gerade nur ein Buch ein, wo ich wirklich viele viele Tränen vergossen hab.. und das war bei „Sehen wir uns morgen?“ von Alice Kuipers.. Ich konnte mich in dieses Buch soo gut hineinversetzen, weil auch ich als kleines Kind, u auch heute noch nicht viel von meiner Mama hatte/hab.. Mich hat dieses Buch zutiefst berührt.. Und dann dieses traurige Ende , ich hab geheult wie ein Schlosshund.. ein sehr sehr tolles berührendes Buch !! Kann ich nur weiter empfehlen.. eure Steffi (:
Lyra
2. Mai 2010 um 10:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Oh die Rezi hat mir so gut gefallen, dass das Buch eh schon auf meiner Wunschliste steht, vielleicht habe ich ja Glück. 🙂
Ich weine bei Büchern auch sehr schnell. Ich finde es toll, wenn Bücher einen so in den Bann ziehen, dass man ganz in der Geschichte drin ist und dann kommt es oft vor, dass ein Buch mich wirklich zu Tränen rührt. Da gab es also schon einige Bücher. Spontan ist mir dazu aber „Die Tochter der Wälder“ von Juliet Marillier eingefallen. Das ist ein unglaublich schönes, emotionales Buch. Eine Mischung aus historischem Roman, Märchen und Fantasy. Auf jeden Fall habe ich dabei ziemlich geweint, das weiß ich noch.
Viele Grüße
Lyra
Caro
2. Mai 2010 um 10:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Richtig geweint habe ich bei PS Ich liebe dich..
Ich fand es einfach so ergreifend dass Gerry sich so viele tolle Dinge ausgedacht hat um Holly nach seinem Tod „zurück ins Leben zu holen“.
Immer wenn nach einem neuen Brief das „P.S Ich liebe dich“ am Ende stand, kamen mir wieder die Tränen. 🙂
anette1809
2. Mai 2010 um 10:24 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich musste bei „Einer flog übers Kuckucksnest“ weinen, aber nicht ganz so schlimm, wie bei der Verfilmung davon. Und bei „Weit wie das Meer“ von Nicholas Sparks.
Kari
2. Mai 2010 um 10:29 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ein Buch bei dem ich geweint habe… das ist gar nicht so einfach, denn mich berühren zwar Bücher häufig, aber dass ich schluchzend mit einem Taschentuch in der Hand dasitze passiert doch eher selten.
Allerdings gibt es ein paar Bücher, bei denen das durchaus der Fall war: „Die Bücherdiebin“ von Markus Zusak – das Buch hing mir noch Tage danach in Gedanken und außerdem „New Moon“ von Stephenie Meyer. Den Trennungsschmerz konnte die Autorin so gut in Worte fassen, dass ich einfach überwältigt war.
mayangel
2. Mai 2010 um 10:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
ich weine ganz ganz selten bei Büchern. Ich habe meinstens nur Tränen in meinen Augen, aber richtige geweint habe ich bei „Das Leuchten der Stille“ von Nicholas Sparks.
Aber nicht die Liebesbeziehung zwischen John und Savannah hat mich zu Tränen gerührt, sondern die Beziehung von John und seinem Vater.
Vor allem im letzten Drittel des Buches, wo es dem Vater schlechter ging =(
Leider saß ich im Zug, aber ich glaube es hat keiner der Mitreisenden mitbekommen, dass ich am weinen war. Hoffe ich zumindenstens 😛
Liebe Grüße,
mayangel
Markus
2. Mai 2010 um 10:34 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Normalerweise weine ich bei Büchern eigentlich nie – mir würde jetzt nur “Die Töchter der Familie Faraday“ von Monica McInerney einfallen. Das Buch ist einfach genial und total ergreifend.
Und bei Kerstin Gier muss ich auch hemmungslos weinen – vor Lachen natürlich 😉
Liebe Grüße, Markus
Sarah
2. Mai 2010 um 11:02 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Das letzte Mal habe ich so richtig bei Silberlicht geweint. Als Helen zum Schluss ihren grausamen Tod beschrieben hat – und das sie die ganze Zeit über dachte, das sie ihre eigene kleine Tochter auch quasi umgebracht hat, das hat mir das Herz zerissen. Ich habe geschluchzt wie ein Schlosshund und immer nur an meinen kleinen Sohn gedacht. Dieser hat natürlich gar nicht verstanden warum seine Mama jetzt weint (ich hatte mir doch gar nicht weh getan!) und kam direkt an und hat mich gestreichelt, damit ich nicht mehr traurig bin. Das war echt süß von ihm 😉
Diana Vorreyer
2. Mai 2010 um 11:16 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi liebe Kossi,
ich habe schon bei vielen Bücher hemmungslos geweint. Ich bin einfach nah am Wasser gebaut. Die Bücher, an die ich mich noch genau erinnern kann, sind „Sehen wir uns morgen?“ von Alice Kuipers und „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ von J.K. Rowling.
„Sehen wir uns morgen“ war ein kurzes Buch, mit sehr viel Inhalt. Ich fand die Geschichte sehr emotional und sie hat mir nocheinmal verdeutlicht, wie wichtig es ist, das Leben zu genießen und Zeit mit meinen Lieben zu verbringen. Denn jeder Tag ohne sie, ist ein verlorener Tag. Ich habe jetzt noch Tränen in den Augen, wenn ich an das Buch denke.
Und ich bin ein großer Fan der „Harry Potter“-Bücher. Das letzte Buch hat mich sehr berührt, da viele Hauptpersonen gestorben sind. Man hat diese Personen liebgewonnen und es war sehr traurig, von ihrem Tod zu lesen.
Ganz liebe Grüße,
Diana
Lena
2. Mai 2010 um 11:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich fand deine Rezi auf Youtube so schön, so dass ich jetzt auch richtig Lust auf dieses Buch habe :).
Ich musste bei Das Leuchten der Stille von Nicholas Sparks unheimlich weinen. Und das nicht nur an einer Stelle, sondern seitenweise im hinteren Teil des Buches. Ich finde es so genial, wie die Gefühle der Personen beschrieben werden und man kann sich so hervorragend in sie zu diesen Zeitpunkten hineinversetzen. Trotzdem kann ich das Buch nur empfehlen, weil es die Realität so gut wiederspiegelt. Es läuft eben nicht immer alles rund, besonders nicht in der Liebe.
Liebe Grüße
Lena
Heike
2. Mai 2010 um 11:33 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Richtig geheult habe ich nur bei der Lovestory. Sonst schnief ich eher nur vor mich hin 😉
Liebe Grüße
Heike
Tanja
2. Mai 2010 um 11:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ganz doll geweint hab ich beim Lesen von „Wie ein einziger Tag“ von Nicholas Sparks…Ansonsten heul ich meist auch wenn jemand stirbt in Büchern.
Anastasia Terzieva
2. Mai 2010 um 11:48 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es kommt selten vor, dass ich bei einem Buch weine. Ich musste aber bei “Die Bücherdiebin” von Markus Zusak weinen. Es ist ein Buch der Emotionen. Ein sehr liebevolles und schön erzähltes Buch mit Charakteren,die einem sofort ans Herz wachsen.
Selten habe ich etwas so Besonderes, Anrührendes gelesen.
Claudia
2. Mai 2010 um 12:21 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich weine eigentlich immer bei Büchern, wie auch bei Filmen (Club der Toten Dichter, alle steigen am Ende auf die Stühle, heul, schluchz, schnief, auch beim zwanzigsten Mal). Am meisten bei sehr dicken Büchern, wenn sie zu Ende sind, da weine ich oft, weil ich nun wieder raus muss aus der Welt, in die ich mich eingelebt habe. Das war am Ärgsten bei Herr der Ringe. Alle Geschichten und Erzählstränge wurden zu Ende gebracht und ich hab seitenlang geheult, weil das Abenteuer nun wirklich vorbei war…
lg Claudia
Alexandra
2. Mai 2010 um 12:22 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Guten Morgen Kossi
Und wieder mal ein sehr interessantes Buch 😉 Das kannte ich bis jetzt noch gar nicht aber die Beschreibung bei Amazon lässt ja erahnen worum es geht.
also, wann hab ich mal hemmungslos geweint bei einem Buch. Also das ist noch gar nicht so lange her, Anfang dieses Jahres war das und zwar hiess das Buch „Ein Riss im Himmel“ Das Buch ist eine tragische Liebesgeschichte. Die Geschichte spielt in der Zeit wo AIDS noch in den Kinderschuhen steckte, man noch praktisch keine Medikamente dafpür kannte und eigentlich die meisten noch dran starben. Das Buch ist so schön wie es traurig ist, denn es Zeit das Liebe auch genug stark sein kann bei einer solchen Diagnose. Die inneren Kämpfe, die Hoffnung an die man sich krallt, die Trauer die einfach nicht weg zu schweigen ist, als dass kommt in dem Buch vor, aber eben auch die Liebe!! Ein traumhaft schönes traurig Buch… Ich war immer froh wenn ich alleine zu Hause bin bei solch einer Lektüre, da kann ich dann heulen wie ich will *gg*
Liebe Grüsse
Alexandra
silverincu
2. Mai 2010 um 12:39 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
eine interessante Frage und dazu noch passend zu diesem Wetter (es ist Mai, es regnet und blitzt und donnert. Kurzum- es ist zum heulen.
Ich habe hier und da schon mal eine Träne verdrückt, muss ich gestehen. Aber bei einem Buch ist es mir richtig in Erinnung geblieben und ich werde es wohl net so schnell vergessen:
Jodie Picoult – Bei dem Leben meiner Schwester
FÜr alle die, die das Buch (noch) nicht gelesen haben, bitte hier nicht weiterlesen.
Das Ende fand ich soooo traurig, als die kleine Anna nach dem langen, harten Kampf um ihr Recht auf Selbstbestimmung bei einem Autounfall gestorben ist habe ich geweint. Ich fand das Ende logisch (von der Geschichte her gab es kein besseres, runderes Ende ohne kitschig zu werden) aber sooo unfair !!!! Ja, ich war richtiggehend wütend auf die Autorin, dass sie Anna hatte sterben lassen, „nur“ damit die Schwester ihre Organe bekam und weiterleben durfte. Ich wurde innerlich richtig trotzig und dachte nur, „und schon wieder bekommt ihre Schwester Kate ihren Will“ (rational nicht unbedingt fair, ich weiss). Hach, ich glaub, ich muss das Buch nochmal lesen.
Noch einen schönen Sonntag wünsch ich euch.
LG Jenny
Ina
2. Mai 2010 um 12:42 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ich hätte auch gerne mal ein Buch gewonnen.
Zuletzt bei der Lektüre dieses Buches „Ich träumte von Afrika“ von Kuki Gallmann da ich ein Fan von Afrika und Italien bin, hat es mich doch oft gepackt und das Schicksal hat es Ihr ja nicht immer leicht gemacht im Leben und da liefen beim lesen des öfteren ein Tränchen einfach so die Wange runter.
LG Ina
Doris
2. Mai 2010 um 12:50 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Einen schönen Tag liebe Kossi,
so richtig geweint habe ich bisher noch nicht wirklich bei einem Buch. Ich habe aber ein Buch, bei dem ich kurz davor stand. Und zwar bei dem Buch „Zerstört“ von Karin Slaughter.
Nach dem ich sechs Bücher lang mit der Gerichtsmedizinerin Sara und ihrem Mann und Polizeichef Jeffrey Tolliver mitgefiebert habe, lässt die Autorin die Bombe platzen (im wahrsten Sinne des Wortes) und lässt somit ein liebgewonnenes Mitglied der Gemeinde Heartsdale umkommen. Ich war erschüttert, habe das Ende kurz davor schon kommen sehen und mich selbst „Nein“ rufen hören (mein Mann hat vielleicht verdutzt geguckt). Aber es hat alles nicht geholfen! Ich bin sehr gespannt darauf, wie es mit dem Städchen und dessen Geschichte nun weiter geht. Wie sie diese große Lücke schliessen will.
Liebe Grüße,
Doris
tom500
2. Mai 2010 um 12:55 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo liebe Kossi,
vielleicht kannst du mir ja die Frage beantworten, schliesslich hast du ja Kontakt zu vielen Lesern, auch zu der männlichen Fraktion unter ihnen.
Ich habe bisher noch nie bei einem Buch geweint. Vielleicht liegt es daran, dass ich eher Fantasy lese und es zwar hier und da tragisch zu geht, es aber eben Fantasy ist. Oder liegt es vielleicht daran, dass Männer eher weniger bei Filmen und Büchern weinen? Was sagt da deine Erfahrung als Bloggerin dazu 🙂
Liebe Grüße,
Tom
Christiane
2. Mai 2010 um 12:57 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
So richtig geweint habe ich bei „The Green Mile“ von Stephen King. Aber die Tränen sind mir auch gekommen bei „P.S. Ich liebe dich“, „Jane Eyre“ oder „Beim Leben meiner Schwester“. Die sind mir jetzt gleich mal auf Anhieb eingefallen. 🙂
Liebe Grüße
Christiane
Corinna
2. Mai 2010 um 13:32 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bei Romeo & Julia stand ich den Tränen richtig nahe. Ein wirklich mitreißendes & trauriges Buch. Aber so richtig geweint habe ich bis jetzt nur bei witzien Büchern, weil ich mich einfach nicht mehr einkriegen konnte.
Liebste Grüße 🙂
Jenny
2. Mai 2010 um 14:17 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Bei vielen Büchern sind bei mir bisher Tränen geflossen, besonders bei der Tiger-Reihe von Andrea Schacht. Herzzerreißend schön und traurig zugleich. Und beim zweiten Band von Eragon musste ich weinen, als ich das Buch zugeklappt hab, weil ich nicht glauben konnte, dass das Buch schon zuende ist 😀
Doris
2. Mai 2010 um 14:23 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
mein letztes trauriges Buch habe ich vor kurzem erst gelesen.“Und im Zweifel für dich selbst“ von Elisabeth Rank war das,und ich muss sagen,das hat mich schon sehr berührt.Geweint habe ich eigentlich noch bei keinem Buch,ich fühle zwar immer furchtbar mit aber das ist mehr innerlich.Mir gehen solche bücher dann noch eine Weile gedanklich nach,glaube das ist genauso wie weinen.
LG Doris
Zenek Lubitz
2. Mai 2010 um 14:54 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Es war bei Paule Pizolka, so ein Weltkriegroman. Am Ende. DAS Ende. Richtig geweint habe ich aber nicht. Nicht wirklich. Aber man stand schon den Tränen nahe.
Melanie
2. Mai 2010 um 15:04 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Mein absoluter Heulklassiker Buch und Film ist Message in a bottle. Ich kann nix dafür aber bei den Liebesbriefen und der Geschichte kommen mir jedesmal die Tränen.
Karin
2. Mai 2010 um 15:09 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Kossi,
eigentlich weine ich bei Büchern eher selten. Aber dieses Mal hat es mich gleich bei zweien hintereinander erwischt. „Allerliebste Schwester“ von Wiebke Lorenz und „Zwei halbe Leben“ von Rebecca Stephan waren schuld. Bei ersterem mußte ich schon gleich auf Seite 2 ein paar Tränchen verdrücken, ein ganz tolles Buch. Wahrscheinlich wäre ich ohne Deine Tips auf diese Titel nicht unbedingt aufmerksam geworden.
Viele liebe Grüße
Karin
Ines
2. Mai 2010 um 15:28 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
tja das letzte Mal geweint habe ich bei dem Buch „Alte Liebe“ von Elke Heidenreich. Ich fand die Geschichte von Lore und Harry klasse erzählt. Die Dialoge wirklich komisch. Nur mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet und das hat mich ein bissl aus der Bahn geworfen und ich mußte ein paar dicke Tränchen vergiessen.
Dann noch bei dem Buch „P.S. Ich liebe Dich“. Ein tolles und rührendes Buch. Den Film habe ich mittlerweile 8 mal gesehen. Ich mußte immer wieder weinen. Beim ersten Mal konnte ich mich garnicht mehr beruhigen.
Das dritte Buch was mich sehr berührt hat war von Petra Schürmann „Und eine Nacht vergeht wie ein Jahr“. Ich fand es einfach wahnsinnig berührend. Auch wenn anderen das Buch überhaupt nicht gefallen hat. Ich habe es in einer Nacht damals durchgelesen. Und einige Taschentücher wurden verbraucht. Mußte immer darüber nachdenken wie schrecklich es sein muß, wenn eine Mutter Ihre Tochter ganz plötzlich durch so einen Menschen verlieren muß. Furchtbar.
Bei solchen rührenden Büchern muß ich noch Tage danach daran denken.
Ich war schon bei einigen Büchern traurig aber das sind die 3 Bücher wo mir die Tränen kamen und an die ich mich erinnern kann.
LG Ines
Jeannina Reusch
2. Mai 2010 um 16:59 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi,
oh wie toll, dass du dieses Buch verlost. Seit deiner Rezi steht es nämlich ganz oben auf der Wunschliste…
Zur Beantwortung der Frage: Es gibt einige Bücher bei denen ich hemmungslos geweint habe, denn wenn ich einmal anfange, höre ich so schnell nicht mehr auf lach… Dazu gehören ganz sicherlich alle Bücher von Nicholas Sparks 🙂 Wenn ich aber jetzt spezifisch eins nennen müsste, kann ich mich nicht entschieden zwischen meinen zwei Lieblingsbücher (ohje klingt das verwirrt lach):
1. Wie ein einziger Tag von Nicholas Sparks—-Was habe ich am Ende und schon in der Mitte geheult. Ganz besonders bei den tollen Briefen die Noah an Allie geschrieben. Die hab ich sofort rausgeschrieben und meinen Freundinnen gelesen und auch die hatten Pipi in den Augen. Bei mir waren es allerdings schon Wasserfälle…
2. Cecelia Ahern—P.S.Ich liebe dich: Kein Buch hat meine Lesewelt und meinen Geschmack so beeinflusst wie dieses Buch, da es das erste Erwachsenenbuch war, was ich gelesen habe. Ich habe es verschlungen und konnte gar nicht mehr aufhören. Bis tief in die Nacht gelesen und mit tiefen Augenringen unter dem Schultisch weitergelesen. Und natürlich habe ich geheult wie sonst was….
Und noch eins möchte ich nennen: Marley und ich von John Grogan. Ich liebe Hunde seit ich denken kann und liebe deshalb auch Bücher über und mit ihnen. Als Marley dann am Ende starb…..
Ich könnte die Liste noch weiterführen aber ich glaube ich höre jetzt besser mal auf 😉
Liebste Grüße und noch ein schönes Wochenende, deine Jeannina Reusch
Ailis
2. Mai 2010 um 17:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ui, eine schöne Frage, nur leider gar nicht so leicht zu beantworten. Ich habe mich wirklich gerade mal vor mein Bücherregal gestellt und geschaut, ob ich eine kleine Entdeckung mache, an die ich mich so spontan erst mal nicht erinnern kann. Dann fiel mein Blick auf ein Lindgren-Buch und mir fiel es wieder ein: Astrid Lindgrens „Die Brüder Löwenherz“ sind ein Tränengarant – ein wunderschönes Buch, auch für Erwachsene!
Und als Kind, ich erinnere mich gerade so schön, war ich ein absoluter Hundefan und musste bei so manchem Schmöker von Jack London das ein oder andere Tränchen lassen. *g*
Danke für diesen „Erinnnerungsanstoß“ und liebe Grüße,
Ailis
Patricia
2. Mai 2010 um 17:52 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hi Kossi,
ich hab schon bei vielen Büchern geweint, aber nur bei zweien war es so richtig schlimm. Das waren: Zähl nicht die Stunden von Joy Fielding und Beim Leben meiner Schwester von Jodie Picoult.
Zähl nicht die Stunden war damals meiner erstes Buch von Joy Fielding und ich konnte danach Jahre lang keines mehr von ihr lesen. Hatte Angst, dass mich die anderen Bücher genau so aus der Bahn werfen wie dieses. Erst nach Jahren traute ich mich wieder und stellte fest, dass alle andern von ihr ganz anders sind.
Peinlich war das Lesen dieser Bücher bisher nicht. War zum Glück immer zu Hause. Aber als ich meiner Mutter weinend von dem Buch erzählte kam mein Bruder und war ganz erschrocken weil er dachte dass etwas passiert ist. Jetzt fragt er immer: „Ein Buch oder gibts einen Grund zum heulen?“
Liebe Grüße
Patricia
Melanie
2. Mai 2010 um 19:14 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Ab und ab hab ich schon geweint beim Lesen, oft genug nehmen mich die Geschichten ziemlich mit, z.B. die Bücher von Cody McFadien (Die Blutlinie, Der Todeskünstler…), oder auch bei „Bis(s) zur Mittagsstunde“ mußte ich ewas weinen.
Zuletzt habe ich am Ende von „Die Bücherdiebin“ von Markus Zusak geweint. Das Buch ist sowieso sehr schön, sehr beklemmend und rührend, und am Ende total aufwühlend, da konnte ich nicht mehr an mich halten, und bin in dem Moment immer sehr froh, wenn ich alleine zu Hause bin und meinen Gefühlen freien Lauf lassen kann.
Ehrlich gesagt hoffe ich, daß es noch viele Bücher geben wird, die mich so mitreißen, daß ich weinen muß.
Liebe Grüße
Melanie
Silvia
2. Mai 2010 um 20:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Liebe Kossi,
ich habe bisher noch bei keinem Buch geweint, weil ich die Handlung so traurig fand. Irgendwie habe ich es bisher anscheinend immer vermieden solch traurige Bücher zu lesen. Mir sind nur einmal vor Lachen hemmungslos die Tränen gekommen. Und zwar bei „Weiblich, ledig, untot“ von Mary Janice Davidson. Dabei saß ich glücklicherweise nicht im Zug!
Liebe Grüße,
Silvia
P.S.: Ich hoffe, vor Lachen weinen zählt auch!? 😉
Tanja
2. Mai 2010 um 20:08 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hallo Kossi, das Buch hat mir schon bei deiner Vorstellung so gut gefallen und als ich kurze Zeit später bei unserer Thalia-Buchhandlung war, suchte ich was zum Lesen und fragte nach dem Buch. Sie hatten es nicht vorrätig!! Aber ich brauchte unbedingt etwas zu lesen. Ich nahm ein anderes Buch und bis jetzt habe ich mir „Kleine Schiffe“ immer noch nicht gekauft. Jetzt verlost du dieses Buch, da muss ich natürlich mitmachen, vor allen Dingen mit Signatur. Das Buch „Als Tom mir den Mond vom Himmel holte“ hat mir auch schon so gut gefallen…
Zu deiner Frage: Das Buch „P.S. Ich liebe dich“ ist das Buch bei dem ich richtig doll geweint habe. Ansonsten lese ich ja fast nur Krimis und Thriller – da passiert das weniger.
LG Tanja
Heike H.
2. Mai 2010 um 20:51 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
Hey Kossi,
deine Gewinnspiele sind einfach spitze.
Bei welchen Buch habe ich geweint?
Spontan fällt mir das als erstes mein Sparbuch ein.
Aber das willst du gar nicht wissen….*fg*
Das Buch „Sehen wir uns morgen“ von Alice Kuipers hat mich emotional sehr in die Ecke gedrängt.
Sicherlich ist die eigene Tagesform auch immer dafür verantwortlich, was mich zu Tränen rührt.
Das Buch hat es auf jeden Fall geschafft.
Grüssle
Heike H.
Cara
2. Mai 2010 um 22:30 (UTC 1) Link zu diesem Kommentar
hallo kossi,
da ich wohl nie alle bücher mehr zusammen kriegen werde, bei denen ich Tränen vergossen habe, nehme ich das, wo meiner Erinnerung nach die meisten Tränen geflossen sind:
Erich Segal: Love Story.
Meine Mutter hat immer erzählt, wie sehr dieses Buch ans Herz geht und ich, damals Teenager, konnte das gar nicht glauben. Tja, dann hat sie es mir ausgeliehen und seitdem ist es bei traurigen Büchern um mich geschehen…
liebe grüße,
Cara
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