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Gewinnspiel “Jagdzeit” – Claudia Toman

Der neue Roman Jagdzeit von Claudia Toman ist kürzlich erschienen und ich freue mich sehr, dass ich euch heute mal wieder ein ganz besonderes Special anbieten kann!!

Ihr habt die Möglichkeit, zum einen eines von DREI Exemplaren zu gewinnen. Aber das ist noch nicht alles! Zudem wird es diesmal einen „1. Platz“ geben. Der Gewinner erhält ein von Claudia signiertes Exemplar PLUS einem wunderschönen William-Shakespeare-Ring:

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Was Ihr tun müßt, ist wieder ganz einfach. Beantwortet mir die folgende Frage indem Ihr hier im Posting eure Antwort hinterlasst und mir gleichzeitig eine Mail an kossi@kossis-welt.de schickt. Bitte in der Mail unbedingt eure Anschrift mit angeben, damit ich die Bücher direkt nach Spielende verschicken kann. Einsendeschluss ist Samstag, der 24.04.2010!

Die Frage lautet diesmal:

In dem Roman Jagdzeit wird unter anderem eine Szene beschrieben, in der die Protagonistin Olivia in einem Wald überleben muss.

Welche Survival-Ausrüstung würdet Ihr mit in einen Wald nehmen?

Die Antwort darf auch gerne humorvoll sein. Lasst eurer Kreativität freien Lauf!

Ich kann für das Gewinnspiel nur Teilnehmer berücksichtigen, die hier einen Kommentar hinterlassen UND eine Mail an mich schicken. Da einige von euch das Buch bereits haben, könnt Ihr aber dennoch gerne Kommentare hier hinterlassen, wenn ihr ebenfalls gerne kreativ seid und gern „mitplaudern“ möchtet. In diesem Fall einfach die Mail an mich weglassen. Ich freue mich auf eure Antworten!! 🙂

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Für die freundliche Unterstützung bedanke ich mich beim Diana-Verlag und natürlich bei Claudia 🙂

Und hier gibt es noch eine LESEPROBE und meine Rezension zum Buch:

„Widerspruch ist fast immer der Beginn einer Fährte.“ (Zitat aus dem Roman)

In diesem zweiten Buch von Claudia Toman treffen wir erneut mit der Protagonistin Olivia zusammen, die wir bereits aus dem ‚Hexendreimaldrei‘ kennen. Allerdings ist dieser Roman keine Fortsetzung des ersten, sondern eine ganz neue Geschichte, bei der es schwer fällt, sie in ein bestimmtes Genre zu stecken. Aber dazu später mehr.

Das Buch wird in drei verschiedenen Situationssträngen erzählt. Zum einen soll Olivia eigentlich ein Blind Date mit einem Lehrer haben und für dieses begibt sie sich in das idyllische Bergdorf W. Dort stößt sie auf einen äußerst unsympathisch wirkenden Kerl, der sich Adrian Alt nennt und der Olivia irgendwie suspekt vorkommt. Und zudem wird der Leser mit Olivia zusammen einen Wald erkunden, in welchem es mehr als Bäume gibt. Mystisch, geheimnisvoll und bezaubernd kommt das Kennenlernen eines Wolfes, einer Hexe und der Suche nach einem großen Geheimnis beim Leser an. Den thrillerhaften Aspekt übernimmt die Aufklärung mysteriöser Todesfälle, bei denen entweder nur ganz kleine Kinder oder aber nur ganz alte Menschen zu Tode kommen.

Wie auch schon beim ersten Buch der Autorin ist der Schreibstil lustig, aufregend, mitreißend und gut gewählt. Die ganze Zeit überlegt man, wie diese verschiedenen Handlungsstränge irgendwann zusammenkommen sollen und vor allem OB sie dies tun werden. Genau das macht den Reiz aus, das Buch fast in einem Rutsch zu lesen. Ich hatte ein wenig ‚Angst‘ davor, dass das Ende so plötzlich kommen würde, wurde aber eines besseren belehrt und so fließt die Geschichte langsam einem Ende entgegen, mit dem ich SO nicht gerechnet habe. Und vor allem lässt es die Hoffnung in den Vordergrund treten, dass es weitere Geschichten rund um Olivia geben wird.

Obwohl mir das ‚Hexendreimaldrei‘ bereits super gefallen hat, so hat Claudia Toman sich in diesem Buch noch einmal gesteigert. Und am Ende fällt es mir wirklich schwer, das Buch in mein Regal zu stellen, denn ich weiß einfach nicht, in welches Genre ich es stellen soll. Für mich ist dieses Buch ein Mix aus frechem Frauenhumor, Thriller und Märchen und diese Mischung ist der Autorin mehr als gelungen! Begebt auch Ihr euch auf die Jagd!

Chapeau!!

69 Kommentare

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  1. Markus

    Ich würde auf jeden Fall ein fettes Fresspaket mitnehmen!
    Man soll ja nicht verhungern 😉

  2. Lisa

    Hej Kossi
    ich würde ein iphone oder sonst irgendein Internetfähiges Handy mitnehmen um jederzeit meine Erlebnisse zu zwitschern Ach ja einen Leatherman würde ich natürlich auch mitnehmen 😉

    Liebe Grüße
    Lisa

  3. Brina

    Als Survival-Ausrüstung würde ich folgendes mitnehmen:

    – Blasenpflaster für die langen Wanderungen; meistens reicht ja auch das beste Schuhwerk nicht aus

    – eine Digitalkamera; um die schönsten Geschöpfe, Bäume und Blumen festzuhalten

    – ein Tagebuch, sowie mehrere Stifte; da Schreiben befreit und alle Eindrücke festhält

    – ein Handy; in der Hoffnung, dass Empfang gegeben ist

    – und tief in einem drin: Die Hoffnung; dass man die schönsten und unerwartesten Dinge entdeckt.

    Email folgt. 😉

  4. Rebecca

    Hallo Kossi,
    ich würde als aller erstes einen Campingkocher einpacken, denn ohne essen geht gar nicht. Dann Al-Faras gegen die kleinen Tierchen. Natürlich etwas zu essen und meinen Schlafsack. Nicht zu vergessen viele viele Bücher für die Kultur. Besteck und ein sehr scharfes Messer darf auch nicht fehlen, man weiß nie wozu man es brauchen kann.
    Gruß
    Rebecca

  5. Zenek Lubitz

    Ich würde mich wahrscheinlich erstmal drei Tage zur Ruhe setzen, bis ich auf eine Lösung käme.
    Und dann würde ich unter zwei Kategorien unterscheiden:
    Wie lange wandere ich eigentlich?
    Gehe ich einen Tag, vielleicht zwei in den Wald, dann würde ich einfach ein Taschenmesser, eine Karte und einen Kompass mitnehmen, vielleicht ein bisschen zu Essen (gegebenenfalls noch ein Zelt).
    Wenn ich aber ein zwei Wochen im Wald verbringen müsste, dann sollte man doch härtere Maßnahmen aufziehen. Dann kann man nicht einfach frisches Rindfleisch mitnehmen, das würde vergammeln. Dann müsste man eher Gepökeltes mitnehmen, oder diese ekeligen getrockneten Pflaumen. Das Zelt und das Taschenmesser, die Karte und der Kompass würde auch in der Ausrüstung bleiben.
    Doch dann muss man auch bedenken: Man brauch irgendwelche Kommunikation zur Außenwelt! Und ich bezweifle, dass ein Iphone oder ein normales Handy im Wald Netz findet, vor allen Dingen, wenn man sich in irgendeinem riesigen Tropenwald befindet.

    Oder ich würde im Internet ein Komplettset kaufen.

  6. Sandra

    Viel Trockennahrung, damit ich nicht so rasch an die Würmer und Insekten muss.

  7. anette1809

    Ich würde sicherlich mit einem riesigen Rucksack unterwegs sein, um u.a. ein Erste-Hilfe-Paket, Essen, eine Taschenlampe, Insektenspray, genug zu trinken, warme Decken, warme Kleidung und einen Schlafsack mitzunehmen. Und beim Packen würden mir bestimmt noch mehr notwendige Sachen einfallen ;o)

  8. Solifera

    Hallo Kossi!

    Hmmm… das kommt immer darauf an, für wie lange es wäre.
    – auf jeden Fall was zu futtern [vorwiegend Sachen, die nicht so schnell verderben]
    – was zum lesen [damit mir nicht langweilig wird]
    – ausreichend zu trinken [verdursten will man auch net]
    – Schlafsack, je nach Wetterlage auch ein Moskitonetz [Mücken sind bööööööööse]
    – vielleicht auch irgendwas, womit ich mich gegen einen Überfall verteidigen könnte [Knüppel, Messer, …]
    – ansonsten: würd ich vieles spontan einpacken bzw. mich vermutlich ärgern, dass ich die Hälfte vergessen habe^^

    Viele liebe Grüße und einen schönen Sonntag,
    Solifera

  9. Nomadenseele

    – Essen + Trinken
    – Schlafsack
    – Zelt
    – Kompass
    – Fernglas
    – Erste-Hilfe-Paket
    – Taschenlampe
    – Warme Kleidung
    – Mückenspray

  10. Jennifer G

    Guten Morgen Kossi,

    also spontan hätte ich gesagt, ein Campingklo. So oft wie ich auf Toilette rennen muss ist das im Wald net so lustig (speziell wenn man soviel Kaffee trinkt wie ich), wobei … Kaffee….dann lieber kein C.K. sondern eine Kaffeemaschine…nur ohne Strom ein wenig doof….Deswegen muss ich wohl praktisch denken und auf ein Zelt mit Schlafsack und mindestens 5 Bücher bestehen…auf der anderne Seite… WIESO SOLL AUSGERECHNET ICH IN DEN WALD GEHEN???

  11. Claudia

    @Jennifer G: *lol* Olivia und du, ihr werdet euch blendend verstehen! :o)
    lg Claudia

  12. Carriecat

    Also als weibliches Wesen *trommelwirbel* ne Urinella (ja das gibt es wirklich!), sonst wirds seeeehr unangenehm beim Pinkeln…. und dann würde ich noch den McGyver einpacken! Der würde dann aus einer Büroklammer und Lianen ein riesen Luftschiff bauen, mit dem ich wieder bequem in die Zivilisation komme 😉

  13. Laura

    Hallo liebe Kossi,

    ich würde auf jeden Fall meinen iPod und ganz viele Bücher mitnehmen, denn ohne die beiden Sachen geht gar nix.
    Außerdem würde ich ein Notizbuch und Stifte mitnehmen um Tagebuch schreiben zu können.
    Ansonsten natürlich Dinge, wie ein Taschenmesser, einen Campingkocher, ein Zelt und Sonnencreme / Moskitoschutz.

    Liebe Grüße
    Laura

  14. Christina

    Guten Morgen,

    ganz wichtig: Feuerzeug und Streichhölzer, danach so einen praktischen Rucksack , gefüllt mit einer Wasserflasche und gaaanz viel Paketen Tüttensuppe und einer Decke. Und damit ich auch jemanden zum reden habe und nicht wie in Cast Away mit einem Fußball rede, nehme ich mir meine Handpuppe Oliver mit. Damit sollte man wirklich ein par Tage auskommen 😀

  15. Bärbel

    Meine Survival Ausrüstung heißt MAIK , ist mein Mann, und wenn ich ihn dabei habe weiß ich das ALLES GUT wird und ( er auch alles dabei hat 😉 ) wir alles schaffen was auf uns zukommt !!!!!

  16. Nina

    Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich 🙂
    Als Survivalpack im Wald würde ich ersteinmal eine Tüte Gespenster-Weglock-Bonbons mitnehmen, denn wie jeder weiss, wimmelt es im Wald vor Geistern und ausgerüstet mit den Bonbons, die man bei Bedarf weit von sich weg wirft um das Gespenst auf eine falsche Fährte zu locken, rücken einem diese Bettlaken auch nicht zuleibe.
    Dann ein paar Pferdeleckerli, um zufällig vorbeikommende Einhörner anzulocken (mit einer vorhandenen Unschuld kann ich leider nicht mehr punkten). Mit einem Einhorn an der Seite muss man sich nämlich nicht mehr vor Mantichoren oder Löwen im Wald fürchten. Damit ist man ersteinmal vor den widrigsten Gefahren des Waldes in Sicherheit.
    Und zu guter letzt mein Handy und die Nummer meiner Lieblingspizzeria 🙂

  17. Friederike R.

    Oh weh, ich allein im Wald 🙁 So gern ich auch darin spazieren gehe, würde ich wohl allein nicht lange überleben. Daher nehme ich als Survival-Ausrüstung mit:

    1) Meinen Freund. Handwerklich bin ich nämlich leider nicht so geschickt, und wenigstens einen Unterstand für die Nacht sollte man schon haben. Den darf er dann aus Ästen und Blättern zusammenzimmern.

    2) Falls 1) keine Zeit hat, nehme ich alternativ ein Zelt mit. Obwohl… nach dem Film „Blair Witch“ stell ich mir die Nacht in einem Zelt im Wald doch eher unheimlich vor. 😉

    3) ein ordentlich scharfes Messer. Besonders bei uns in Brandenburg rennen so viele Wildschweine und stellenweise sogar Wölfe rum, da sollte eine Abwehrwaffe schon sein.

    4) eine Plane. Trinkwasser muss ja schließlich irgendwie gesammelt werden und aus den nass geregneten Klamotten mag ich das Wasser nicht unbedingt raus lutschen.

    5) Und zu guter Letzt der ultimative Ausrüstungsgegenstand: mein Handy, mit dem ich schnell jemanden anrufen kann, dass er/sie mich am besten gleich wieder aus dem Wald rausholt. 🙂

  18. Rambazamba

    Liebe Kossi
    bei mir dürften ein paar Wanderschuhe, Jacke, Rucksack, Wasserflasche, ein scharfes Messer, Zündhölzer, Mückenabwehrspray, Isomatte nicht fehlen.
    Der Rest ergibt sich dann schon.

  19. Diana

    Ich würde meinen riesengroßen Rucksack (an dem ich mir wahrscheinlich einen Bruch heben werde) packen. Darin würden sich ein Erste Hilfe-Set, ein Feuerzeug, ein Taschenmesser, ein Schlafsack, etwas Essen, das nicht zu schnell verdirbt, ein paar Wasserflaschen, Toilettenpapier, frische Kleidung, eine Landkarte, einen Kompass und natürlich, nicht zu vergessen, ganz viele Bücher, die mich ablenken, wenn mir bei meinem Survival-Abenteuer mal langweilig wird, befinden. Aber ich bin mir jetzt schon sicher, dass mir erst im Wald auffallen wird, dass ich etwas vergessen habe! 😉

  20. Ines

    Liebe Kossi,
    da ich ja weiß was ich sonst schon für einen Wochenendtrip einpacke, denke ich es wird ein ziemlich großer und prall gefüllter Rucksack. Wie Frauen ja nunmal so sind. :o))))
    -viele warme Klamotten
    -Schlafsack und Isomatte (am besten noch ein Zelt)
    -Decken ohne Ende (bin so eine Frierkatze) und mein Kuschelkissen
    -große Reiseapotheke
    -bequeme Schuhe und ganz warme Socken
    -riesengroßes Verpflegungspaket ( inkl. Kekse und Schoki) :o))
    -Nintendo Ds
    -Fotoapparat
    -Handy
    -vollständiges Besteck, Plastebecher und Plasteteller
    -Bücher auf jeden Fall falls mir langweilig wird in der Wildnis
    -Taschenlampe, scharfes Messer, Feuerzeug
    -meine ganzen Beautyartikel inkl. Spiegel (man muß ja auch im Wald gut aussehen) :o)))))
    -einen Kompass oder am besten mein Navi weil mit dem Kompass oder einer Karte komme ich nie aus dem Wald raus -Mückenspray
    -Getränke
    Ich weiß jetzt schon das ich die Hälfte vergessen habe. So ist es immer. :o)))

  21. Doris

    Also ich würde meine Schwägerin mitnehmen,die hat immer so tolle Überlebenstipps.Neulich z:B(und das ist nicht gelogen)waren wir mit den Fahrrädern im Wald unterwegs und irgendwann kam der Zeitpunkt,da wussten wir nicht mehr,wo wir genau waren und welchen Weg wir gehen sollten um aus dem Wald herauszukommen.Da kam meiner Schwägerin spontan die rettende Idee:wir rufen unser Männer an und die sollen uns abholen!Na,was kann da schon schiefgehen!

  22. Claudia

    Ich würde folgendes Messer mitnehmen:
    http://www.amazon.de/Wenger-Schweizer-Offiziersmesser-Messer-Schatulle/dp/B000R0JDSI/ref=cm_cr_pr_product_top
    Da hat man einfach alles dabei – außer einen Fluxkompensator.

  23. brigitta

    Also, ich würde als erstes meinen Freund als Survival-Ausrüstungsgegenstand deklarieren- irgendjemand muß ja den ganzen Kram tragen …
    Dann brauche ich natürlich Kompaß, Wasserflasche, Wasseraufbereitungstabletten, Leuchtpistole, wasserfestes Feuerzeug, Messer, Seil, Schlafsack, Ultraleichtzelt, Astronautennahrung in leichten Tuben, Bundeswehrfutterpacks, Mückenspray, Anti-Schlangengift, Karten, Sternenkompaß, Satellitentelefon, Autan, Zeckenzange, Isomatte, Hut, Sonnenbrille, Mückennetz,
    und wahrscheinlich noch tausend andere Dinge…
    aber irgendwie nimmt es langsam Formen von einem Campingurlaub an 😉

  24. Cinny1109

    Ich würde wohl einen Esel mitnehmen bei all dem was mir gerade einfällt.

    Variante mit Esel – Getränke, Essen, Zelt, Schlafsack, Taschenmesser, Seil, Sonnenbrille, Schuhe, Kompass, Insektenspray, Erste Hilfe Kasten, was zu lesen, was zu schreiben, was zu naschen ( 😛 ), feuchtes und trockenes Klopapier, und und und….naja..und ganz oben auf dem esel käme meine Katze, damit ich was zu kuscheln habe. 😉

    Variante ohne Esel – Schlafsack, Plane, Seil, Erste Hilfe Kästchen, Wasseraufbereitstabletten, leichtes Essen und Katze nur wenn sie selbst läuft. 😛

    Grüßle

  25. Nicole Rensmann

    Hallo Kossi,

    da ich in der Wildnis nicht viel mitschleppen möchte, sollten es nur Accessoires sein, die ich in die Hosentaschen oder ein einen leichten Rucksack stecken kann. Also ein Feuerzeug, ein Taschenmesser, einen Schlafsack, Klopapier und eine Zahnbürste. Uerlässlich ist ein Block und ein Stift, um in aller Ruhe schreiben zu können.

    Alles andere muss sich ergeben.

    Beste Grüße, Nicole

  26. Martin

    Hi und Hallo,
    wichtig wäre für mich ein Feuerzeug, Zigaretten und Schweizer Messer. Und damit alles glatt laufen würde, müsste mein Kumpel mit Spitzname MacGyver, mitkommen. Ich habe noch niemanden kennengelernt, der soviel Isolierband und Kordel am Motorrad hatte und die Karre fuhr. Und ein bisschen Luxus muss auch sein, deshalb noch für mich, feuchtes Toilettenpapier. 🙂
    LG,
    Martin

  27. Lyra

    Oh, das sind ja wieder schöne Preise 🙂

    Also in mein Survivel-Paket müsste in jedem Fall:
    Wetterfeste Kleidung, eine Landkarte ggf. auch ein Kompass, ein Schlafsack, ausreichend Proviant, Notfallset für Erste Hilfe, Streichhölzer oder Feuerzeug und ein Taschenmesser.
    Toll wären natürlich noch eine Digitalkamera.
    Achja und nicht zu vergessen eine Taschlampe und ausreichend Batterien…

    Liebe Grüße

    Lyra

  28. sevda

    Ich würde mir einen netten Begleiter an die Seite mitnehmen, der für mich jagt:)
    Und natürlich gaaaanz viel Mut und eine Zauberelfe, die mir dann den Rest zaubert, wenn es nötig ist:)

  29. Julia

    Survival-Ausrüstung? Das klingt schon so nach „starkem Muskelmann“! 😉
    Könnte ich mir schnell das Zaubern beibringen, würde ich auf den Dachboden krabbeln und den guten alten Ken hervorholen und aus den Fängen seiner pinken Barbie befreien. Gab es da nicht sogar mal einen Survival-Ken? He he 😉 Den muskulösen Herrn würde ich zum Leben erwecken und dann als kleinen Sklaven, ähm, Begleiter (was für ein Verschreiber!) mit mir nehmen. Sobald ich in der Wildnis eine Spinne sehe, müsste er sie erlegen! Und abends würde ich es mir auf einer Wiese bequem machen und mein Survival-Ken müsste mir einen schönen Korb aus leckeren Früchten zusammenstellen und mich bedienen 😉

    Sollte das mit dem Zaubern noch nicht so ganz hinhauen, würde ich den Survival-Ken (aus Plastik dann – mit der zeternden Barbie im Anhang) trotzdem mitnehmen … damit kann man bestimmt auch gut nach wilden, monströsen Spinnen werfen! Und natürlich müsste eines dieser tollen Schweizermesser mit (das ich NOCH nicht besitze) und mein kleines Moleskine, damit ich auch alles in leicht panischen Stimmungsschwankungen festhalten kann.

    Ganz liebe Grüße,
    Julia & Survival-Ken [daraus könnte eine innige Liebe entstehen – hach!]

  30. Larissa

    Hallo Kossi,
    ich muss sagen, ich etwas gepraegt durch ‚Die Tribute von Panem‘ von Suzanne Collins. Daher wuerde ich auf jeden Fall eine Waffe mitnehmen. Als Mensch hat man naemlich weder Zaehne noch Krallen, um sich in der Natur durchzuschlagen. Waffen und – ich persoenlich – auch was zum Schmoekern 🙂 Am liebsten mein Lieblingsbuch. Lesen haelt den Menschen ja irgendwie beisammen, wenn man sonst keinen Trost findet, finde ich.
    Ganz liebe Gruesse und allen viel Glueck!

  31. Rosemarie Lerchenmüller

    Hallo Kossi,
    wenns nur ein paar Tage wären, ein kleines Ein-Mann-Zelt, leichter Schlafsack, Blasenpflaster, weil man die immer dann bekommt, wenn mans nicht brauchen kann, Pumpernickel, Margarine und Marmelade (kann auch mal ohne Fleisch/Wurst/Käse), Besteck. Und natürlich was zu Lesen, denn den ganzen Tag laufen mag ich nicht. Ach ja, eine Taschenlampe wäre noch von Vorteil. Da gibt es solche, die wie ein Dynamo funktionieren, da braucht man dann keine Batterien.Liebe Grüße
    Lerchie

  32. Silvia

    Liebe Kossi,
    ich würde folgendes mitnehmen.
    – einen Jeep (Waldwege gibt es schließlich überall, ich muss ja nicht unbedingt im tropischen Urwald landen oder querfeldein wollen)
    – meinen Papa (Der weiß immer, was zu tun ist, bewahrt selbst in brenzligen Situationen einen kühlen Kopf und ist praktischerweise auch noch handwerklich sehr geschickt.)
    – einen Rucksack
    – ein Jagdmesser (was gut in einer Schutzhülle verpackt wird)
    – ein Feuerzeug
    – eine Taschenlampe (+ viele Batterien)
    – ein Buch
    – zwei große Decken
    – zwei Isomatten
    – zwei Schlafsäcke
    – wetterfeste Kleidung
    – zwei Rollen Toilettenpapier
    – Erste-Hilfe-Set (inklusive Pflaster, etc …)
    – ein Sechserpack Trinkwasser (mit praktischem Tragegriff)
    – mein Handy (voll aufgeladen)
    – einen Kompass
    – eine Landkarte
    – etwas nicht verderbliches Essen
    – eine Plane (mit der man ein Zelt bauen kann)
    – Insektenspray
    – Sonnencreme
    Liebe Grüße,
    Silvia

  33. Uwe

    Ich würde auf jeden Fall ein schönes Six-Pack Bücher mitnehmen damit mir es nicht so langweilig wird, während ich auf meine Rettung warte 😉

    Lg, Uwe

  34. katziane

    Also, meine Survival Ausrüstung für den Wald… Das ist nicht so einfach, denn zunächst einmal bedeutet Wald ja für mich nicht Überleben sondern Erholung und Entspannung. Daher würde ich wohl zunächst einmal nur ein gutes Buch und eine Kanne Kaffee für eine gemütliche Pause einpacken. Dann natürlich eine Zeckenzange.
    Aber was wenn mir magische Wesen im Wald begegnen. Dann brauch ich meinen Zauberstab, meinen Tarnumhang, meinen Flugbesen. Natürlich nehme ich auch meinen höchstpersönlichen Hauself mit, der hier sehr gut gepflegt wird.
    Vielleicht auch noch ein paar praktische Sachen wie: Pflaster, Wundspray, Säge, Taschenmesser, Moskitonetz, Kerzen, Feuerzeug usw. usw. Ich glaube ich muss mit einem Umzugswagen in den Wald. Ein dixie Klo wär auch nicht schlecht und jemand der mir dieses Teil immer trägt. Also auf geht es zur ersten fantastisch magischen Waldexpedition Deutschlands.

    Liebe Grüße

    Iris

  35. Silvan

    Meine Antwort ist eigentlich ziemlich primitiv und einfach. Aber wie wäre es mit einem Auto? Bett inklusive und nach Hause fahren kann man damit auch, ist doch eigentlich ideal, oder? 😀

  36. Denise

    Jemanden zum quatschen und nen Akkuschrauber mit vilen Akkus damit ich mir ne schöne Hütte bauen kann.

  37. Christiane

    hmmm – spontan wollte ich sagen: „meinen Hasenzahn“, mit dem zusammen würde mir immer etwas einfallen… aber dann habe ich die Antworten der anderen gelesen – da sind ja echt gute Ideen bei, also würde ich nun folgendes mitnehmen:
    Markus und sein Fresspaket,
    Lisa und ihr Handy,
    Rebecca und ihr Campingklo,
    Laura und ihren Ipod,
    Claudia und ihr Messer,
    Silvia und ihren Papa 🙂
    Brigitta und ihren ganzen Krams
    Uwe und seine Bücher

    Da hätten wir alles dabei und sicher viel Spaß, wenn wir uns abends am Lagerfeuer über die neuesten Bücher unterhalten

    P.S. ich würde noch ne Flasche Weißwein mitbringen (oder auch zwei…)

    Christiane

  38. Anastasia

    Ich würde Trinkwasser, etwas zum Essen, viele Bücher, ein Zelt , Erste-Hilfe-Paket, einen kleinen Campingkocher und ein scharfes Messer mitnehmen.

    Liebe Grüße
    Anastasia

  39. Shiku

    Hui, ich geh jetzt mal ganz ernst rangehen, auch wenn ich keine Ahnung habe! xD
    Klar, jede Menge Wasser, bzw. würd ich mich vorher informieren, ob es da irgendwo eine Quelle gibt und dann nur ein leeres Trinkbehältnis mitnehmen. Wasser kann ja ganz schön schwer sein (;
    Essen! Bzw. Brot. Hält sich ja ganz gut und macht satt.
    Nicht zu vergessen ein Feuerzeug. Auf einen Blitz mag ich nicht warten und den Dreh mit den Stöckchen hab ich nicht wirklich raus (;
    Ein Zelt vielleicht noch? Aber hey – der Wald ist weich genug und wenn es regnet, hab ich eine Dusche!
    Sonst noch was? Essen, Trinken, Feuer … tja, Regenjacke, die ist schön warm, zusätzlich noch eine Karte damit ich rausfinde.
    So könnt ich überleben? Na, für einen Tag wird’s reichen.

  40. Mönchen1984

    Ich würde in einen Wald auf jeden Fall Mückenspray mitnehmen, da ich sonst total zerstochen sein würde. Außerdem noch Ohrstöpsel, weil ich ohne diese nicht schlafen kann und schon gar nicht bei Tiergeschrei in der Nacht. Dann nehme ich noch ein Feuerzeug mit, da ich nicht annehme, mit Holz oder sonstigem ein Feuer entfachen zu können. Und eine Regenjacke, da es garantiert regnet, wenn ich in den Wald aufbreche. Und bequeme Schuhe, damit ich mir keine Blasen laufe. Ach, wahrscheinlich würde ich wie fast jede Frau meinen halben Hausstand einpacken 🙂

  41. Matthias

    ich brauch nur mein Schweizer-Taschenmesser 😉

  42. Tania

    Richtig viel essen natürlich. Und mein Kuscheltier ‚Felix‘. Ohne den könnte ich es nicht lange aushalten, wenn ich diesem dunklen, gefährlichen Wald wär und Angst hätte. Ach und ich würde meinen Laptop mitnehmen und mein Handy, auch wenn es sehr wahrscheinlich nicht funktionen würde 😉
    Ach und alle meine Bücher die ich noch nicht gelesen habe und das sich jede Menge ;D

    LG,
    Tania

  43. Lars

    Ich nehme nur das Buch mit: Überleben ums Verrecken: Das Survival-Handbuch von Rüdiger Nehberg

  44. Sarah

    -Eine Leuchtsignalpistole
    -Schokolade und Aspirin
    -ein Zelt
    -eine Taschenlampe
    -und natürlich eine Karte plus Kompass (in einem großen Rucksack habe ich dann noch einen Pfadfinder versteckt, der mit Karte und Kompass etwas anfangen kann 😉

  45. Ramona

    ich würde auf jeden Fall einen Stapel Bücher und etwas zum Schreiben mitnehmen.

  46. Hans

    Auf Jedenfall das Buch „Die Kunst zu überleben, Survival“,
    ein Taschenmesser, Kompass, Taschenlampe, und Wasserflasche.
    Mein MP3 Player darf auch nicht fehlen.

  47. Sarah/Nofretete85

    Hmm, das ist nicht so eine einfache Aufgabe – normalerweise würden ja Taschenmesser, Kompass, Proviant, Zelt und Rucksack in einem normalen Wald helfen.
    Je nach dem zu welcher Zeit und in welcher Welt man sich rumtreibt, brauch man evtl auch noch andere mittelalterlichere oder magischere Gegenstände um den aufkommenden Gefahren zu widerstehen, aber sowas weiß man ja meist nicht vorher,…

    Aber ich habe mir gerade überlegt, ich würde den jungen Indiana Jones mitnehmen – der hat sowieso immer alles dabei und würde einen sicher auf Händen tragen wenn es ein Problem gibt.
    Außerdem, wer hat nicht gerne einen feschen Abenteurer an seiner Seite? Hach!

  48. kama

    Ich würde auf jeden Fall meinen Freund mitnehmen. Dieser ist schon seit einigen Jahren bei der Bundeswehr und musste daher schon des Öfteren im Wald „überleben“. Zudem hat er von der Bundeswehr einiges an Ausrüstung (wie Schlafsäcke, abgepacktes Essen, Töpfe, Material zum Feuer machen etc.,)welche in diese riesigen Rucksäcke passt. Außerdem wäre ein riesen Vorratspack an Klopapier echt wichtig, denn Blätter als Klopapier zu benutzen stell ich mir komisch vor.
    Ich denke durch die Erfahrung durch meines Freundes und dadurch das wir ein eingespieltes Team sind, könnten wir es so mit den Gefahren und Hürden des Waldes zurecht kommen!

  49. Kim

    Hallo Kossi,

    Das ist eine schwere Frage.
    Aufjedenfall würde ich Essen & Trinken mitnehmen. Dann ein Zelt, Schlafsack, Messer. Das ist denk ich mal dass wichtigste.
    Wenn sich noch Platz findet, muss noch unbedingt ein Buch mit. Ahhh, dann brauche ich auch noch eine Taschenlampe und Batterien zum wechseln.

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