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Lieben lassen Lieben lassen
von Ariane / Roman Sommer / Libbertz
200 Seiten - ars vivendi
ISBN: 3869135751


Kurzbeschreibung lt. amazon.de:

Alex Mondo, 28, ist eine anerkannte Fotografin in der internationalen Kunstszene. In ihren Arbeiten

dokumentiert sie ihre sexuellen Begegnungen mit wechselnden Männern - ein Umstand, der einer festen

Bindung im Weg ist. In Rom sucht Alex verzweifelt nach starken Motiven für die Biennale, die schon

in wenigen Wochen eröffnet wird. Tom Weiss, 31, ist kreativer Kopf bei einer Werbeagentur in

Hamburg. Nach außen lebt er den Traum des Alpha-Mannes: Karriere, Geld, Frauen. Doch hinter der

Fassade verbirgt sich ein Mensch, der unter der Profanität und Inhaltsleere seines Lebens leidet,

der sich insgeheim nach Liebe und Verbindlichkeit sehnt. Bei einem Geschäftsessen in Rom begegnen

sich die beiden. Sie verbringen die Nacht miteinander, und Tom verliebt sich. Als auch bei Alex

unerwartet Gefühle ins Spiel kommen, ergreift sie die Flucht. Kurz darauf fotografiert sie den

Kellner Giulio, der sie zu einer der besten Motivserien ihrer Laufbahn inspiriert und so die

Biennale für sie retten kann. Doch genau diese Bilder, Alex' existenzielle Art, ihre Kunst zu

leben, führen zum Streit mit Tom. Bei der Biennale in Venedig schließlich kommt es zur

Entscheidung: Lieben, sich lieben lassen - oder das Lieben lassen?

Ein Roman über Liebe, Lust und Einsamkeit, über Sehnsüchte, die Angst vor den eigenen Emotionen und

echter Bindung. Geistreich und emotional, sexy und düster, schillernd und tief zugleich: das Debüt

eines starken literarischen Duos.


Meine Empfehlung:

Nun jaaaaaa, meine "first impressions" sind im Prinzip auch schon meine "last impressions", denn

ich habe dieses Buch nach 50 Seiten abgebrochen.

Irgendwie wurde ich kein Stück warm mit den Protagonisten und die Ausdrucksweise von Tom lag mir

leider so gar nicht. Sicher bin ich im wahren Leben nicht prüde oder verklemmt und habe mit 46

Jahren bestimmt auch schon einiges erlebt, aber eine doch recht vulgäre Ausdrucksweise in Büchern

mag ich leider so gar nicht.

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