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Arthur und die Stadt ohne Namen (3. Teil der Trilogie) Arthur und die Stadt ohne Namen (3. Teil der Trilogie)
von Gerd Ruebenstrunk
448 Seiten - arsEdition
ISBN: 3760764533
Meine Bewertung bei Amazon:

Kurzbeschreibung lt. amazon.de:

Tief in der arabischen Wüste liegt eine versunkene Stadt, in der die Geheimnisse der Vergessenen Bücher verborgen sein sollen ... Dorthin müssen Arthur und Larissa gelangen - denn nur dann können sie Larissas Eltern aus den Fängen der Schatten befreien. Doch um ihren gefährlichen Widersachern entgegentreten zu können, müssen die beiden das mächtigste der Vergessenen Bücher finden: das "Buch der Leere". Eine abenteuerliche Suche beginnt, bei der Arthur und Larissa über sich selbst hinauswachsen - und an deren Ende sich das Schicksal der Vergessenen Bücher für immer entscheidet ...


Meine Empfehlung:

Das Buch der Leere

Ein wenig zwiegespalten ist man bei diesem dritten Teil der Arthur-Trilogie schon. Einerseits freut man sich auf eine Fortsetzung der Geschichte um Arthur und Larissa und andererseits schwingt von der ersten Seite an die Wehmut mit, sich am Ende von beiden verabschieden zu müssen. Doch bevor es soweit war, sollte den beiden noch ein riesiges Abenteuer bevorstehen.

Während Larissas Großvater wegen eines Unfalls im Krankenhaus verweilt, machen sich die beiden (inzwischen zwei Jahre älter gewordenen) Teenager auf den Weg nach Schottland, um nach dem 'Buch der Leere' zu suchen. Natürlich klappt auch dies nicht so reibungslos, wie man es sich vielleicht wünscht und so müssen die beiden auch in diesem Teil der Geschichte wieder gegen Feinde ankämpfen, die ihnen nichts Gutes wollen. Für mich ist der Aufenthalt in der 'Stadt ohne Namen' das absolute Highlight in diesem dritten Teil, denn ich konnte mir aufgrund der wunderbar bildhaften Schreibweise des Autors vorstellen, wie es in dieser Stadt unter der Erde ausschauen mag.

Von Schottland aus geht es dann noch einmal nach Jemen. Hier fiel mir erneut auf, dass Gerd Ruebenstrunk es wunderbar schafft, die Landschaft mit den Geschehnissen des Landes zu verknüpfen und zwar so, dass auch vor allem Jugendliche dies gut verstehen.

Mit dem Ende bin ich durchaus zufrieden und dennoch macht es mich sehr traurig, dass die Geschichte um Larissa und Arthur nun überhaupt ein Ende gefunden hat, bei dem eigentlich nur noch eine Frage offen bleibt: Wann wird die Trilogie verfilmt?

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