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Ciao 2014, welcome 2015!

Ich könnte hier jetzt viel schreiben. Ich könnte noch viel mehr schreiben, als das, was hier nun folgen wird. Ich glaube, ich könnte einen ganzen Roman schreiben. Allein über die Jahre 2013 und 2014. Weil sie einfach ineinander verschlungen waren. Verbunden. Eine Einheit. Die es jetzt nicht mehr gibt. Aus der Einheit ist ein „Stand alone“ geworden.

Ich könnte schreiben, was mir alles passiert ist. Ich könnte schreiben, wie es sich anfühlt, wenn einem das Herz bei lebendigem Leibe rausgerissen wird, obwohl man doch nie mehr wollte, als es einfach nur am Leben zu halten. Wenn man einfach alles gegeben hat, um einfach nur „da“ zu sein. Wenn man sich selber dabei total vergessen hat, weil andere Dinge eben wichtiger waren.

Ich könnte schreiben, wie Angst, Wut, Verzweiflung und Macht- und Hilflosigkeit sich anfühlen und wie weh es tut, nichts tun zu können. Ich könnte schreiben, wie viele Tränen ich in diesen Jahren vergossen habe. Ich könnte schreiben, dass ich so so so so sehr vermisse, was ich liebe. Ich könnte schreien und schlagen und treten und auf den Boden stampfen und … ich könnte hadern. Und … ich könnte daran zerbrechen.

Aber das mach ich nicht.

Denn was würde es mir bringen? Es würde meine Vergangenheit nicht ausradieren, verbessern, ins Reine schreiben. Das Leben kann man nicht zurückspulen. Alles Gesagte bleibt gesagt. Alles Geschehene bleibt geschehen. Alles würde so bleiben, wie es war. Nichts würde sich ändern. Ich würde kostbare Energien vergeuden. Energien, die ich dafür brauche, weiterzumachen. Sie würden verpuffen. Und wofür? Für nichts. Für Unveränderliches. Für einen geplatzten Traum.

Wenn mir die letzten beiden Jahre eines gebracht haben, dann: dass ich dazugelernt habe. Dass ich an ihnen gewachsen bin. In meinen Videos habe ich es ein paar mal erwähnt: Egal, wie kacke eine Situation auch ausschaut. Egal, wie sinnlos sie dir erscheint: es wird einen Grund haben, warum alles so gekommen ist, wie es kommen sollte. Auch, wenn man es jetzt noch nicht sieht und wenn man verdammt nochmal keine Antworten auf diese siebentausend Fragen findet, die einen nachts nicht schlafen lassen, weil man sich immer wieder sagt: „Ich verstehe es einfach nicht!“ und einfach niemand da ist, der es dir wirklich erklären kann. Andreas Bourani singt so schön: „Wir haben die Stille um uns totgeschwiegen.“ Ja. Weil es einfach nichts mehr zu sagen gibt. Weil alles gesagt wurde. Millionenfach. Und weil diese Stille nicht ganz so weh tut, wie der Lärm der letzten Jahre. Und dennoch zerreißt es mich. Innerlich. Da, wo niemand es sieht.

Meinen Whatsapp-Status hatte ich neulich mit „Think positive and find the gold in the shit!“ verziert. Und genauso ist es. Du musst „nur“ tief genug graben und das, was dir weh tut, beiseite räumen. Manchmal muss man leider sehr sehr tief graben, um an das zu gelangen, was golden schimmert und was ganz leise flüstert: „Nimm mich in deine Hände! Hol mich hier raus, denn ich gehöre hier nicht hin! Ich gehöre in dein Herz!“

Hoffnung. Es ist die Hoffnung, die ganz langsam zum Vorschein kommt.

Auch, wenn man sie zwischenzeitlich verloren hat. Aber die Hoffnung … sie stirbt wirklich zuletzt. Zu allerletzt. Ich habe es erlebt. Doch wenn sie geht, hinterlässt sie dennoch Samen, aus denen man neue Hoffnung wachsen lassen kann. Hoffnung darauf, dass das Leben einfach wieder wunderschön wird. Nur anders. Irgendwann. Irgendwie.

Vielleicht mit Geduld. Mit Liebe. Mit Zeit. Mit Ruhe. Mit Kraft, die dann ganz automatisch wächst.

Ich werde auch nicht mehr sagen, dass das nächste Jahr nur besser werden KANN, als das letzte. Denn 2014 guckt mir gerade hämisch lachend über die Schulter, zeigt mir hinterrücks ganz fies seinen Mittelfinger und streckt mir die Zunge raus. Warum ich es dennoch sehen kann, obwohl es doch hinter mir steht? ? Weil ich es kenne. Das Jahr 2014 hat mich schließlich ein ganzes Jahr begleitet und mich ganz schön an der Nase herumgeführt und mich mit dem, was eigentlich klar ersichtlich war und das ich dennoch zu ignorieren versuchte, alleine im Regen stehen lassen. Es hat mich geprägt. Es hat mich verändert. Für immer.

Dennoch werde ich das neue Jahr gelassen begrüßen. Ich werde einfach gespannt sein auf das, was mein Leben mir bringen wird. Was mein Schicksal mit mir vorhat.

Ich bin 2014 nicht untergegangen, obwohl alles in mir ertrunken ist und es mir noch so so schwer fällt, das Wasser nicht ständig aus meinen Augen ablaufen zu lassen (wie jetzt gerade) um selber noch den Kopf über Wasser halten zu können. Jederzeit kann es aus mir herausbrechen. Wenn ich einen bestimmten Song höre, wenn ich Fotos sehe, wenn ich geschriebene Zeilen sehe, wenn ich Worte höre. Aber Wasser ist auch Lebensquelle. Wasser ist lebenswichtig. Und manchmal kann man unter Wasser atmen. Ich musste es tun. Um nicht in mir selber zu ertrinken.

Vielleicht spreche ich für die meisten von euch jetzt in Rätseln. Nur die Menschen, die mich wirklich kennen, werden hier mehr verstehen und können zudem zwischen den Zeilen lesen. Aber heute, am ersten Tag des Jahres, ist es mir wichtig, die Dinge, die in meinem Kopf herumschwirren, hinauszulassen. Zurückzulassen. Für die Ewigkeit. Ein letztes Aufbäumen. Ein „nochmal drüberstreicheln“ bevor man das letzte Kapitel und somit das Buch mit dem wunderschönen Cover und der dennoch tragischen Geschichte darin schließen kann.

In meinem Tagebucheintrag (damit meine ich nicht meinen Blog, sondern mein richtiges Tagebuch) schrieb ich genau vor einem Jahr: „Verpiss dich 2013!“ Damals wusste ich noch nicht, dass 2013 seinen großen Bruder 2014 holen würde, der mich zu Beginn der zweiten Jahreshälfte auf den allerletzten Metern einer mir so lebenswichtigen Zielgerade am Weitergehen hinderte, weil er mir binnen Sekunden die Beine brach.

Und mein Herz.

Deshalb schreibe ich in diesem Jahr gar nichts über meine Wünsche für’s nächste Jahr. Ich werde ganz still und leise aus dem alten Jahr und somit aus den geschriebenen Geschichten verschwinden. Vielleicht bekommt es kaum jemand mit. Ich habe um Mitternacht in den Himmel geschaut und an die gedacht, an die man dann immer denkt. An die, die nicht da sind. An die, die da sein wollten. An die, die versprachen und brachen. An die, die noch lange nicht gehen wollten und es dennoch mussten. An die, die Leere hinterließen.

An die, die man einfach so vermisst. Besonders in den ersten Sekunden des neuen Jahres.

Und wisst ihr was? Ich bin mit einem LACHEN ins neue Jahr gegangen. Denn ich wollte mit meiner Freundin Naddel (ich bin so dankbar und vor allem stolz auf uns, dass wir die letzten Monate miteinander so tapfer gemeistert haben) ein Feuerwerks-Selfie machen, das dann am Ende SO aussah:

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Die Entstehungsgeschichte zu diesem Bild war aber einfach der Lacher schlechthin, denn wir haben ca. 300 Fotos gemacht, auf denen immer irgendwas nicht okay war für uns. Entweder habe ich doof geguckt oder sie oder die Farbe des Feuerwerks passte nicht zu meinem Teint oder die Lichtverhältnisse waren doof usw. Wir waren echt wie Kinder und hatten den totalen Lachflash. Und ganz ehrlich? Was gibt es Befreienderes nach so einem Jahr, als das neue lachend zu begrüßen und Tränen zu LACHEN, statt sie zu weinen? Wir finden, es war ein toller Start ins Jahr 2015!

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Meine Tagebücher sind gefüllt. Meine Geschichte ist geschrieben. Ja, 2014 war nicht so, wie ich es mir erträumt hatte. Aber ich habe gelernt, dass Träume eben auch nicht das Leben sind. Wenn man Träume immer nur träumt, werden sie immer nur Träume bleiben. Egal, wie man es dreht und wendet. Vor allem dann, wenn man selber nicht die Möglichkeit hat, sich diesen einen Traum zu erfüllen. Und nie … nie nie nie nie … sollte man seine eigenen Träume in die Hände eines anderen legen … die Träume, die gelebt werden wollen, sollte man sich alleine erfüllen. Alles andere ist auf Sand gebaut und führt doch nur zu Traumtänzereien und dazu, dass man einfach aufhört, zu träumen.

Ich aber bin aufgewacht.

Und ich werde wach durch 2015 gehen.

Mit euch.

Mit all den anderen.

Mit dem, was mir wichtig ist.

Und vor allem mit mir.

Ich werde mit MIR durch 2015 gehen. Denn mich selber hatte mich in den letzten beiden Jahren verloren. Ich bin von meinem eigenen Weg abgekommen, um andere Menschen zu begleiten. Durch Wege, die enden mussten. Weil … ja … warum … weil es so sein musste … der eine Weg war auf Sand gebaut … der andere auf eine Leiter, die gen Himmel reichte.

Und das, was mir weh tut, was mich belastet, was mich erzürnt, was mich blockiert, was in mir tobt … werde ich ablegen. Dahin, wo ich vorhin das goldene Stückchen Hoffnung ausgegraben habe.

Die Träume sind zu Ende geträumt. Ich bin in der Realität angekommen. Ich atme tief durch. Ich lasse das Leben zurück in mich, ich lasse die Sonne in meinen Bauch statt in den eines anderen und ich werde weitere Bücher füllen.

Ich werde leben.

Während andere immer noch träumen …

Neulich zitierte ich Paulo Coelho: „Ich kenne eine Menge ‚toter‘ Menschen. Sie gehen, sie sprechen, sie schauen fern. Sie arbeiten manchmal hart, aber irgendwie ist der göttliche Lebensfunke in ihnen erloschen. Dabei ist er nicht für immer verloren. Das Kind, das in deiner Seele wohnt, kann jederzeit wieder Hallo sagen und den Funken zum Leben erwecken. Aber diese Menschen verleugnen die Tatsache, dass sie Träume haben. Sie verlieren den Kontakt zu ihrem Traum. Ein Mensch, der keinen Zugang zu seinem Herzen hat, lebt nicht.“ und ich kann jedes seiner Worte unterschreiben.

Ich danke euch!

Ihr ahnt nicht mal, wie sehr ihr dazu beigetragen habt, dass mein Kopf über Wasser blieb. Auch, wenn ihr nur Bruchstücke mitbekommen habt und auch diese Satzschnippsel hier sind für euch vielleicht wirr, aber mir sind sie wichtig.

Und jetzt drehe ich den Wasserhahn endlich zu. In der Hoffnung, dass der Monsun in mir nach und nach verebbt.

2015, da bin ich! Ich stehe vor dir. Nackt. Wie neugeboren. Denn ich lasse Vieles hinter mir. Um bereit zu sein auf das, was du mir bringen wirst. Ich schaue dir direkt ins Gesicht, damit du mir nicht hinterrücks den Mittelfinger zeigen kannst. Du musst dich schon trauen, wenn du es mit mir aufnehmen willst.

2015 lass mich doch bitte deine Freundin sein! Ich bin jetzt einfach mal so dreist und sage dir: ich hab es sowas von verdient.

Denn ich bin gut so, wie ich bin!

Und es war ein verdammt langer Weg für mich, bis mir das klar wurde. Bis ich den Weg zurück zu mir selber fand. Ich musste mich durch das schwarze Tagebuch schreiben, hinein ins pinke.

Um dann im weißen anzukommen.

Aber immerhin BIN ich dort angekommen! Wenn auch mit Geh-Hilfen an den Beinen und Gips am Herzen.

Ich lebe. ICH LEBE verdammt nochmal!

Und ja, dafür danke ich dir, 2014.

Denn diese Erkenntnis war dein Geschenk an mich. Selten zuvor habe ich so viele Höhen und Tiefen erlebt und gefühlt, die mir gezeigt haben, dass ich lebendig bin. Während andere Menschen tot sind …

so …

oder so …

je nachdem, wie man es sieht.

Paulo Coelho hat einfach Recht.

tagebücher201320142015

8 Kommentare

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  1. Lindermeir Birgit

    Hallo Kossi,

    vielen Dank für die Wort von Dir. Heute am ersten Tag im neuen Jahr geht es mir ähnlich wie Dir – wenn auch aus anderen Gründen.

    Das hier hat mir besonders gefallen:

    Ich kenne eine Menge ‘toter’ Menschen. Sie gehen, sie sprechen, sie schauen fern. Sie arbeiten manchmal hart, aber irgendwie ist der göttliche Lebensfunke in ihnen erloschen. Dabei ist er nicht für immer verloren. Das Kind, das in deiner Seele wohnt, kann jederzeit wieder Hallo sagen und den Funken zum Leben erwecken. Aber diese Menschen verleugnen die Tatsache, dass sie Träume haben. Sie verlieren den Kontakt zu ihrem Traum. Ein Mensch, der keinen Zugang zu seinem Herzen hat, lebt nicht.”

    ich gehöre leider noch zu diesen Menschen – aber ich werde es 2015 schaffen – insbesondere wenn ich etwas so aufbauendes lese wie deine Zeilen.

    Also, auf ins Jahr 2015 – und weiter mit deinen tollen Lesetipps und Lebensweisheiten liebe Kossi!!!

    Vielen Dank und Gruß
    Birgit

    PS: Schreib doch mal, wie denkst das meine seine Träume wieder finden kann wenn man diese durch die Wirren und Bitterkeiten des Lebens einfach verloren hat.

  2. Marina

    Wow Kossi, ein sehr berührender Beitrag. Ich habe Tränen in den Augen. Ich habe 2014 auch Dinge erlebt, die ich wirklich niemandem wünsche.
    Danke für deine ehrlichen Worte!! Sie geben Hoffnung, Kraft und Mut.
    Ich wünsche dir von Herzen ein frohes, tolles und vor allem GESUNDES neues Jahr 2015! Denn Gesundheit ist das alleralleralleraller[ … 😉 ]wichtigste, das wurde mir 2014 noch einmal so richtig bewusst.

  3. Grit

    Ach, liebe Kossi, das sind so, so, so schöne Worte! Ich wünsche Dir von ganzen Herzen ein tolles Jahr 2015, das hast Du Dir MEHR ALS verdient. Auch ich habe heute das weiße Tagebuch begonnen, mit meinen Wünschen und Vorhaben. Bei Punkt 1 meiner Ziele nehme ich Dich zum Vorbild! Abnehmen mit Weight Watchers, Abnehmen mit Kossi. Möge es mir, auch mit Deiner Hilfe, gelingen. Ich freue mich auf viele, inspirierende Beiträge und Videos von Dir. Sei ganz doll gedrückt von Grit

  4. Karin

    Sehr bewegende Worte, liebe Kossi. Ich wünsche dir für 2015 alles Glück dieser Welt!!!! Du hast bereits soviel erreicht und kannst echt stolz auf dich sein.
    Lieben Gruß Karin

  5. Nicole

    Gott, Kossi, was für ein wunderschöner Blogeintrag. Mich hat das alles sehr berührt. Zum einen, weil es mir ganz ähnlich geht wie dir und ich erst mal erkennen musste, dass ich in Ordnung bin, so wie ich bin, und dass ich mein Leben selbst in die Hand nehmen und mich auch mal um mich kümmern muss, zum anderen, weil ich finde, dass du so unheimlich tapfer bist. Wir aufmerksamen Follower durften dich ein ganz klein wenig durch schwere Zeiten begleiten, und ich finde es so unglaublich, an welchem Punkt du heute angekommen bist, wenn ich diesen Blogeintrag nun lese. Du bist eine starke Frau, eine tolle Persönlichkeit, und ein herzensguter Mensch. Dich zu seinem Freundeskreis zählen zu dürfen muss etwas ganz besonderes sein.
    Ich wünsche dir ganz viel Kraf, Erfolg und vor allem Gesundheit für das Jahr 2015.
    Alles Liebe
    Nicole

    PS: und nicht nur psychisch hast du dich verändert, wenn man sich das Video von vor einem Jahr anschaut, ist es unglaublich, wie du dich auch physisch verändert hast. 2015 erleben wir die stärkste und phänomenalste Kossi ever, da bin ich mir sicher!

  6. Martina

    Liebe Kossi,

    2014 war auch nicht immer so, wie ich es mir erträumt hatte, besonders gesundheitlich gesehen hat es mir im Dezember ein Bein gestellt.

    Aber ich will nicht klagen, ich kann mit meiner Diagnose ganz gut leben und schaue erst einmal positiv, was 2015 so bringen wird. Als ich im Krankenhaus lag, habe ich mitbekommen, dass es anderen noch schlechter geht als mir und ich hatte liebe Menschen, die mir zur Seite standen und stehen. Ich weiß nicht, wie wichtig der Glaube an Gott ist bzw. Religion in deinem Leben eine Rolle spielt, Mir hat es geholfen, da unter meinen Bekannten auch eine Pfarrerin ist, die ich mittlerweile auch zu meinen Freundinnen zählen darf. Ich kannte sie schon vor meinem Krankenhausaufenthalt, da sie an dem Krankenhaus, in dem ich lag, auch als Seelsorgerin arbeitet. Mit einer Mitbewohnerin in der WG, in der ich lebe, bin ich schon vorher zu den Gottesdiensten in die Kapelle des Uniklinikums gegangen. Lange Rede, kurzer Sinn, Friederike hat mich auch netterweise besucht, als ich im Klinikum lag.

    Ferner kann ich dir auch das Buch von Samuel Koch, Zwei Leben, ans Herz legen, der 2010 bei Wetten-Dass verunglückt ist. Ich hatte als ich im Krankenhaus lag, die letzte Wetten-Dass Sendung gesehen, in der auch Samuel zu Gast war und daraufhin beschlossen, sein Buch zu lesen. Du hast geschrieben, Alles Geschehene bleibt geschehen und so ähnlich hat es auch Samuel Koch ausgedrückt.

    Rückblickend weiß ich gar nicht, wie ich das alles überstanden habe. Aber Gott gibt Kraft für jeden einzelnen Tag (Samuel Koch)

    In diesem Sinne wünsche ich dir, dass du dein Tagebuch 2015 mit vielen schönen Momenten füllen kannst.

    Lieben Gruss, Martiina

  7. Kira

    Hallo Kossi,

    ich könnte jetzt auch mit einem ganzen Roman antworten, aber ich werde es kurz fassen:

    Ich wünsche dir ein glücklich(er)es, gesundes (!), frohes neues Jahr ! Aus ganzem Herzen und sende dir eine Umarmung aus dem schönen Berlin.

  8. Ann

    Ach Kossi.
    ich würde das so gerne,genau diesen Text auf meinem Blog schreiben.
    Ich weiß das du von ganz anderen Dingen redest,weil du nicht nur ganz andere Dinge als ich durchgemacht hast,sondern auch von einen ganz anderen Standpunkt redest.
    Aber du sprichst mir aus der Seele.Ich habe die letzte 5 jahre sehr viel scheiße erlebt,aber die letzten beiden Jahre waren einfach die leereichsten.Und ich werde jetzt wach und mit Kraft 2015 durchstarten.
    Danke für deine Worte.

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